Beiträge von LuckyHund

Ja, tolle Fotos Ich hätte hier auch gerne sowas für Lucky, einen eingezäunten Auslauf wo er mit Gleichgesinnten rennen und toben könnte nach Lust und Laune, ohne dass wir Angst haben müssen, dass er weg ist, wenn er was jagbares sieht :/

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Was füttert ihr euren Hunden eigentlich?

http://www.gluecksnasen.de/win…%20ein%20anderes%20Futter

Ist Dosenfutter echt nicht so geeignet für Windhunde?

Kann ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen.. und ich möchte meiner Pflegehündin nicht nur Trockenfutter füttern.

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Hmmm, ich habe zwar keinen Windhund, aber von der Figur her ist er ja doch schon recht windig. Unser TA hat uns von Anfang an von TroFu abgeraten, wegen der Gefahr von Magendrehung. Ob es tatsächlich so gefährlich ist, weiß ich nicht, aber er hatte es schon ziemlich plausibel erklärt. Dose hat er nicht so gut vertragen (hatte voll die Ekelhaufen ), deshalb bekommt er Rohfutter, das verträgt er super.

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Wem von euch ist der Hund schon von zu Hause abgehauen, wie hat er sich da verhalten, kam er von alleine wieder?

Lucky ist ´ne zeitlang fast regelmäßig abgehauen ...der Sack ist immer rüber zu den Nachbarshunden über den Zaun geklettert zum spielen :/ Freiwillig wiedergekommen ist er nie, das war jedes Mal ein Krampf, den einzufangen, sodass auch keine sofortige Konsequenz, also Bestrafung folgen konnte. Wir wissen bis heute nicht, ob er überhaupt wusste, dass es falsch ist/war Aufgehört hat das erst, als der eine von den beiden Schäferhunden erwachsen wurde und angefangen hat, sein Revier zu verteidigen und auf Lucky losgegangen ist. GsD ohne Verletzungen, muss aber dennoch beeindruckend gewesen sein, seit dem hat er nämlich keine "Lust" mehr da rüber zu gehen Ansonsten würde er aber vermutlich auch jede Gelegenheit nutzen zum streunern, die Welt außerhalb der eigenen 4 Wände ist doch um soooooo vieles spannender

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Aber da wir ja auch für den Hund bezahlt haben, fand ich das jetzt nicht weiter tragisch.

Liebe Grüße

Steffi und Paule

Ich denke, mit der Zusatzzahlung, die ihr ja für den Hund geleistet habt, dürfte/müsste das abgegolten sein ...genau dafür/deswegen zahlt man ja für den Hund extra, eben wegen eventuellem Mehraufwand bei der Reinigung. Ich würde denen das wahrscheinlich freundlich so mitteilen und definitiv erst einmal gar nix bezahlen. Zumal die das ja gar nicht beweisen können, dass sie das Zimmer nicht vermieten konnten, nur weil der "Gestank" und Dreck des Hundes so krass drin lag ...vielleicht hatten sie ja auch gar keine Interessenten und wollen einfach nur den Ausfall minimieren ...wer weiß das schon so genau Und wenn du sagst, der Hund war nicht im Bett und auch sonst gab es bei deiner Abreise keine Auffälligkeiten, würde ich da erst einmal gar nichts bezahlen.

edit: Und wenn es denn tatsächlich sooo schlimm war, haben sie ja immer noch die Möglichkeit, es einzuklagen

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Meine Lebensgefährtin ist gerade für zwei Wochen weg, wenn die wiederkommt und mir an der Tür sagen würde: "Björn, jetzt reg dich mal nicht so auf, setz dich mal auf die Couch und ich pack erstmal in Ruhe meine Taschen aus...danach komm ich ins Wohnzimmer und tätschel dir mal das Köpfchen..."
Da würd ich wohl über Trennung nachdenken...
Wiedersehensfreude ist doch was völlig selbstverständliches und schönes...

Der ist gut

Unser Hund darf uns auch sofort begrüßen und wird natürlich auch von uns begrüßt. Ich liebe es, wenn ich nach Hause komme und er schwanzwedelnd und grinsend vor mir steht
Allerdings müssen wir ihn auch noch öfter mal bremsen, bzw. selbst drauf achten, ihn nicht all zu überschwenglich zu begrüßen oder auf seine Euphorie einzugehen, weil er dann schnell mal zu sehr hochdreht, aber zu 90% haben wir das gut im Griff und in den restlichen 10% gibt es ´nen kurzen Abbruch und dann ist auch gut. Aber den Hund zu ignorieren käme für mich/uns auch nicht in Frage.

Na ja, ob das jetzt unbedingt was mit "glucken" zu tun hat in deinem Fall Klar könnte man es so bezeichnen, weil es so klingt, aber ich persönlich sehe es etwas anders Ich denke/finde, es ist völlig normal, dass wir Angst haben, dass wir das, was wir sehr lieben, verlieren könnten ...wodurch auch immer. Ein Hund ist nun mal u.U. unberechenbar und ja ...es könnte sein, dass er auf einmal anfängt z.B. an einem Kabel rumzuknabbern oder an einer giftigen Pflanze oder sonst was, obwohl er es vorher noch nie gemacht hat. Meiner ist im Moment auch schlecht drauf, hier werden gerade wieder die Hündinnen läufig und er läuft fiepsend durchs Haus und ich bin froh, dass ich heute frei hab Morgen ist mein Mann da, aber ab Mittwoch muss er auch wieder ein paar Stunden alleine bleiben und ich weiß jetzt schon, dass ich da auch wieder nur in Gedanken hier zu Hause sein werde und hoffe, dass er nix anstellt vor lauter Liebeskummer :/
Bei meinem vorigen Hund hatte ich auch so eine extreme Phase, zwar etwas anders, weil er schon sehr alt war, aber trotzdem. Er hatte mit 15 Jahren einen Schlaganfall und ihn danach alleine lassen zu müssen, war für mich unvorstellbar, weil ich permanent Angst hatte, er könnte wieder einen Anfall haben und ich bin dann nicht da und kann ihm nicht helfen. Ich hatte damals das Glück, ihn auch nicht alleine lassen zu müssen, ich habe ihn überall hin mitgenommen und wenn es mal nicht ging, habe ich die Aktivitäten so verlegt, dass mein Mann dann zu Hause war bei ihm. Ob das was mit "glucken" zu tun hatte ...nee, das war eher und ausschließlich die Sorge, dass der Schnuffel leidet und ich bin nicht da um ihm zu helfen ...allein dieser Gedanke war einfach unerträglich und genau deswegen war ich GsD auch an dem Tag da/bei ihm, an dem es dann tatsächlich so war, dass er meine schnelle und letzte Hilfe brauchte.
Und wenn ich ganz ehrlich bin, hat das schon irgendwie "abgefärbt" auf meinen neuen Hund, der ist jung und gesund ...trotzdem mache ich mir um vieles Gedanken, worüber manch anderer vielleicht nur schmunzelt.

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ich hab da mal eine Hundeohren-Frage:

Burli geht zu jedem Fremden freudig hin. vor allen Dingen wenns Frauen sind - der alte Schwerenöter
er lehnt sich an und fordert so auf, gestreichelt zu werden. Was dann auch jeder, der sich nicht vor einem Dobermann fürchtet, auch gleich auf Burlis Befehl hin macht. (soviel zum Thema, Hunde erziehen Menschen

Wenn er dann sich liebkosen lässt seh ich immer das gleiche Hundeohren-Bild: zurückgeklappt und so, dass man das innere sieht. Er lehnt sich zusätzlich noch richtig bei den Menschen an und richtet den Kopf zu deren Gesicht und leckt ihn die Luft (unterwürfig).

Die Ohren verdreht er nur bei leuten außer mir so. sonst bei jedem... was heißt denn das?

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Lucky macht das auch oft und das nicht nur bei Fremden, sondern auch bei uns. Mir kommt es irgendwie immer ein bissel wie Unsicherheit/Verlegenheit vor, also tatsächlich eine Art Beschwichtigung, selbst wenn er sich genüsslich den Hintern kraulen lässt, legt er oft die Ohren nach hinten ...warum auch immer Und wenn deiner das nur bei dir nicht macht, bist du vielleicht die einzige, der er wirklich voll vertraut und da selbstbewußter ist Würde zwar bedeuten, dass unser uns nicht vertraut, wofür es eigentlich keinen Grund gibt , aber wer weiß, unser ist sowieso so ´n Kapitel für sich

Ich habe auch noch mal ne Frage: Falls sie schon gestellt wurde, sorry.
Woran erkennt man eine Magendrehung? Was sind die Symptome?
Lucky dreht oft nach dem Fressen auf, kaspert rum und wälzt sich vor Wohlbehagen im Bett hin und her und wehe, er rülpst dann mal, da krieg ich jedes Mal ´nen Schreck und beobachte ihn mit Argus-Augen

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So die andere Sache ist dass mehrmals am Tag sein Penis zum Vorschein kommt und er auch immer wieder dort Flüssigkeit verliert , ist natürlich nicht so schön das ganze auf dem Sofa und so zu haben..
Ich kenn mich bei sowas nicht so aus und weiß halt nicht in wie weit das " Normal" ist und ich möchte ihn auch nicht einfach so Kastrieren lassen.
Also bin für jede Antwort dankbar

Was ist das denn für Flüssigkeit? Sind das nur Tropfen, die so hell-gelblich sind oder ist es richtiges Ejakulat? Aber eigentlich ist das auch erst einmal so ziemlich "egal" , dein Schnuffel ist 14 Monate alt, also gerade dabei erwachsen zu werden, warte noch etwas ab, wie es/er sich entwickelt, bevor du über eine Kastra nachdenkst. Lucky hat mit etwa 7 Monaten angefangen, Probleme mit seinem besten Stück zu haben, er hat nach jedem Fressen ´ne Erektion bekommen und hat sich manchmal recht heftig reingebissen, weil er damit nix anfangen konnte und fast blöde geworden ist. Auch war der ganze Boden voll mit hellgelb-grünen Flecken/Tropfen. Das zog sich über mehrere Monate mit täglichen "Anfällen". Jetzt ist er 1,5 Jahre alt und es hat fast aufgehört. Diese Tropfen haben wir gar nicht mehr und ´nen Ständer nach dem Fressen hat er auch kaum noch ...ich denke, es war einfach die Pubertät, die völlig verrückt gespielt hat
Ach so, diese Absonderung, diese gelblichen Flecken, werden oft als Hundetripper bezeichnet, weil der Hund sich beim markieren am Laternenpfahl (angeblich) wohl was eingefangen hat ...mein TA hat davon nix gesagt, er meinte, es kommt von der Prostata ...na ja, und die Tatsache, dass es bei Lucky tatsächlich wieder von selbst verschwunden ist ohne Medikamente oder überhaupt irgend einer Behandlung, spricht schon dafür, dass es keine bakterielle Infektion ist/sein kann.
Gib ihm noch etwas Zeit bis er wirklich und komplett erwachsen ist, bevor du ernsthaft über ´ne Kastra nachdenkst ...´nen Termin beim TA kannste immer noch machen, wenn es all zu unerträglich wird für euch beide

Genau, leg dir ein dickeres Fell zu, versuch es zumindest, auch wenn es oft leichter gesagt als getan ist :solace:
Aber andererseits muss ich mich auch immer wieder "wundern", was sich manche Leute so anmaßen.
Man liest ja hier öfter mal von unverschämten/unqualifizierten Bemerkungen/Handlungen wildfremder Menschen Hundebesitzern gegenüber, wo sich einem echt die Nackenhaare kräuseln :/
Mir persönlich ist sowas GsD noch nicht passiert, wenn ich etwas erkläre zum Verhalten meines Hundes oder etwas wünsche, was den Umgang mit meinem Hund angeht, wurde es bisher immer verstanden und akzeptiert (zumindest zu 99%) Keine Ahnung, woran es liegt ...vielleicht bin ich ja einfach zu "überzeugend" in meinen Ansagen, dass sich kaum jemand traut, weiter zu diskutieren :vampirebat: :skull:

Kopf hoch, du schaffst das schon!!!

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das ist mir persönlich zu pauschal ausgedrückt. Was für deinen Hund und einige andere gilt, gilt noch lange nicht für alle Hunde! Hunde sind individuelle Persönlichkeiten - genau wie Menschen auch. Womit einer zurecht kommt, muss der andere noch lange nicht umgehen können.

Seh ich genau so Zumal die TS, also die "Mutti", wie meckmeck es nennt, ja eben nicht immer beim Hund sein kann und wird. Heißt, der Hund muss sich in einer neuen Umgebung einfinden/einleben und das teilweise noch ganz alleine, ohne Bezugsperson ...also eine doppelte Belastung.
Ich würde es auch so machen, dass ich erst einmal alleine "auswandere" (so weh es auch tut), gucken, wie sich alles entwickelt, was machbar ist und was nicht und dann entscheiden ...alles andere wäre egoistisch und dem Schnuffel geht es bei den Eltern ja gut, ist ja nicht so, dass er ins Heim muss oder sowas

Also, die würgende Nachbarin ist ja wohl schon mal mega krass , aber das, was die Polizistin gemacht hat, geht ja wohl auch überhaupt nicht! Und ich glaube, Lucky wäre da nicht so "ruhig" geblieben. Er mag Rangeleien üüüüberhaupt nicht, er würde zwar nicht beißen, aber definitiv anspringen oder gar umwerfen und bei seinen gut durchtrainierten 30 kg hätte die Polizisten wohl nicht wirklich drüber gelacht oder als "harmlos" bewertet und ich hätte jetzt vermutlich die A*schkarte, zwecks Wesenstest etc., nur weil da jemand seine Kompetenz überschritten hat ...unmöglich :/