ZitatDennoch bleibt es ein Luxus und Spaß, den man nicht so ernst nehmen sollte
Liebe Grüße
Seh ich genau so Ich warte ja schon seit 2 Wochen ganz hibbelig auf unser Ergebnis ...aber wehe die kommen mir mit ´nem Neufundländer :barb:
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatDennoch bleibt es ein Luxus und Spaß, den man nicht so ernst nehmen sollte
Liebe Grüße
Seh ich genau so Ich warte ja schon seit 2 Wochen ganz hibbelig auf unser Ergebnis ...aber wehe die kommen mir mit ´nem Neufundländer :barb:
ZitatDer Hund einer Bekannten findet es neuerdings total toll Luete mit Karacho anzuspringen. Das ist bie 20 kilo Hund ein echtes Problem. Ignorieren hilft nicht, schimpfen (in allen Variationen ausprobiert) spornt sie nur noch mehr an. Ich hab mal ganz frech vorgeschlagen, jedesmals ihre Vorderpfoten festzuhalten und mit ihr zu 'tanzen' bis sie so derart genervt ist, das sie es nicht mehr macht. Da ich aber nicht viel Ahnung von Hundeerziehung habe, war mein Vorschlag ohne Gewähr.
Du, die Idee ist gar nicht sooooo schlecht, da bringst du mich gerade auf was :idea: Lucky ist ja auch so ein unbelehrbarer Anspringer, selbst das Knie anheben stört ihn üüüüberhaupt nicht ...einfach umdrehen bringt auch nix, da springt er eben halt in den Rücken, ihm doch egal :/ Aber ihn an den Pfoten festhalten kann er überhaupt nicht leiden, das hat letztens ein Kumpel von uns bei ihm gemacht und Lucky fand das gar nicht lustig ...ja okay, ich fand es in dem Moment auch nicht lustig, weil Hundi gar nix gemacht hatte und es in dem Moment unangebracht und unnötig war und ich habe ihm, also dem Kumpel, auch gleich ´ne Ansage gemacht, dass er ihn gefälligst loslassen soll :barb: Aber vielleicht könnte man das ja wirklich irgendwie nutzen, um das anspringen abzugewöhnen
ZitatWeiteres habe ich mich in den letzten Jahren selbst verändert durch Krankheit, durch Beruf, durch Schicksalsschläge und bin jetzt einfach an einem Punkt wo ich die "Belastung" Hund einfach nicht mehr will!
Mich reibt es nur noch auf wenn ich mich mit ihr beschäftigen muss, mehr ist es ein rumärgern wegen dem nicht an der Leine gehen wollen was aber hier einfach erforderlich ist, 3 Mal am Tag runter müssen mit ihr, immer angebunden zu sein wegen dem Hund da man sie nicht im Auto mitnehmen will, immer die Hundehaare, der Dreck, der Hundegeruch - das alles ist etwas was mich mittlerweile arg stört!
Ich würde dir gerne ´nen besseren Tipp geben. Mir fällt aber auch irgendwie nix besseres ein, also: ...gib den Hund ab, bevor du und auch der Hund komplett daran zerbrechen. Scher dich nicht drum, wenn dir jemand Vorwürfe macht deswegen ...es ist dein Leben.
ZitatDer Kinderwunsch steht im Raum, was mit diesem Hund ein zu Hohes Risiko wäre!
Nun ja, da bleibt nur zu wünschen, dass du für ein Kind stärkere Nerven hast.
Wir haben das auch schon öfter bei Lucky gemacht ...und ja, bei ihm funktioniert es, er ist anschließend erst einmal wieder viel aufmerksamer. Allerdings machen wir es auch nicht auf den "normalen" Runden, also auf den Wegen, die er in- und auswendig kennt. Da wäre es ihm vielleicht "egal", weil er den Weg nach Hause viel zu gut kennt und sein Ding auch alleine machen würde/könnte. Wir gehen dafür immer gerne mal andere, nicht sooo vertraute Wege und bisher hat er jedes Mal ´nen kleinen Schreck gekriegt, wenn wir auf einmal nicht mehr da waren Aber wir beobachten ihn dabei immer ganz genau, um notfalls, wenn er denn lossprinten sollte vor Panik, sofort eingreifen zu können. Und die "Gefahr", dass ein Hund ein Spiel draus macht, besteht m.M.n. erst, wenn man es zu oft macht und es anschließend ´ne Riesen-Party gibt. Das machen wir gar nicht. Wir machen keinen großen Hehl draus, wenn er uns gefunden hat ...wir gehen dann weiter und fertig, so unter dem Motto: "Na Lucky, haste ja noch mal Schwein gehabt, wa?"
ZitatIch will gar nicht meckern... Seit er Mönchspfeffer bekommt ist er wenigstens halbwegs erträglich, auch in Akutsituationen
Und läufigen Hündinnen aus dem Weg gehen ist hier leichter gesagt als getan. In der HuSchu haben die Mädels die letzten Wochen den Kerlen durch ihre Läufigkeit völlig den Kopf verdreht. Da war es bei der einen endlich vorbei da fing die nächste an
Trotzdem ist Kastration hier nicht das Mittel der Wahl. Ich weiß die Geister scheiden sich, aber ich will wenigstens warten bis Sam erwachsen ist.
Sollte er zu sehr leiden, kann ich mir ja immernoch neue Gedanken zu dem Thema machen
Nee, ich würde auch erst mal nicht über´s kastrieren nachdenken und wenn der Mönchspfeffer gut anschlägt, ist es doch super Wir wollten Lucky ja auch schon im März kastrieren lassen, weil er auch echt heftig anfing, am Rad zu drehen und wir es lt. TSO-Vertrag ja eigentlich auch müssten. Aber nö, wir lassen ihn jetzt so wie er ist und gucken mal ...und wenn ich ehrlich bin ...ich mag seine Bällchen, ich mag es, wie er von hinten aussieht die gehören doch zu ihm, ich kenne ihn doch nur so und ich will ihm die nicht nehmen lassen, ohne mir wiiiiirklich sicher zu sein, dass es wiiiiiirklich nötig war. Ach ja, ich persönlich finde es übrigens unmöglich, wenn in der HuSchu läufige Hündinnen am Start sind. Die Rüdenbesitzer zahlen schließlich auch und wenn der Schnuffel neben der Spur läuft und deswegen nix lernt hat Besi umsonst gezahlt. Und ob das jetzt unbedingt zum normalen Training gehört, sprich, der Hund muss lernen, damit umzugehen, mag ich auch bezweifeln. Viele Hundeschulen erlauben deswegen ja auch gar keine läufigen Hündinnen.
Zitat
Wir brauchen auch eine läufige Hündin zum Üben und damit Sam mal einen drüber kriegt
Nee, wird/würde wahrscheinlich auch nicht wirklich funktionieren. Ein richtig stark triebgesteuerter Rüde wird selbst im halb zerfleischten Zustand trotzdem nur das eine im Kopf haben und immer wieder raufgehen. Mein voriger Hund war auch so ein Kandidat ...so unter dem Motto: "Ein Mal Nachwuchs zeugen um jeden Preis ...und sei es der Tod". Dem war es egal, ob er gedeckelt oder getackert wurde, der war wie ein Zombi und nicht mehr er selbst. Ich werde nie seinen Gesichtsausdruck vergessen, wenn er auf eine läufige Hündin getroffen ist ....das war so eine Mischung aus "Ich liebe Dich" und "Komm, du willst es doch auch". Er war nie aggressiv oder so, eher charmant und hatte immer ein breites grinsen im Gesicht, so richtig schelmisch irgendwie und blind für alles andere um ihn herum. Trotzdem haben wir 16 Jahre durchgehalten ohne Kastration. Wir sind jeder Situation großräumig aus dem Weg gegangen, sowie die ersten Anzeichen da waren und da wir hier auf dem Land leben, wo es doch recht überschaubar ist, war es auch einigermaßen "gut" praktizierbar. Klar, hätte man üben üben üben können, um dass der Hund sich zu kontrollieren lernt, aber ob es das wert gewesen wäre, dass der Schnuffel erst mal jahrelang leidet, bis das Üben Früchte trägt Ich denke nicht. Mit Lucky machen wir es ganz genau so. Wir machen ´nen mega-großen Bogen um heiße Mädels, es gibt keinen Kontakt, er bleibt an der Leine und fertig!
Ich habe gerade für Lucky ´nen Striegel gekauft Das ist so ein Teil aus Gummi mit Noppen (nennt sich Pflegestriegel) und das Ding ist echt super für ihn. Er hat ja gaaaaanz kurzes Fell ohne Unterwolle und haart im Moment wie Sau. Wir hatten vorher so einen Handschuh, da war ich aber nicht soooo begeistert von, weil die Haare nicht hängengeblieben, sondern auf den Boden gefallen sind. Bei dem Striegel sind die Noppen vorne noch gespalten und die Haare bleiben da größtenteils richtig schön drin hängen, ich finde das Teil toll und ist auch echt das einzige, was bei ihm gut funktioniert zum auskämmen. Ach ja, ein neues Brustgeschirr gab es auch noch.
Ah, okay, das mit den Nüssen und dieser Schale leuchtet ein, aber wie ist das jetzt mit dem Öl ? Wenn es aus frischen Walnüssen hergestellt wird, kann da dann rein theoretisch auch was von dieser grünen Fruchtschale und somit auch Toxin enthalten sein ? Ist halt die Frage, inwieweit diese Haut vor dem pressen entfernt wird oder in welchem Stadium sich die Frucht bei der Herstellung des Öls befindet Danke dir
Mich beschäftigt da auch noch was Warum kratzen sich Hunde eigentlich immer nur mit den Hinterpfoten und nicht mit den Vorderpfoten, obwohl sie auch damit gut rankommen würden ? Z.B. wenn es am Kopf oder Hals juckt, kratzen sie sich mit der Hinterpfote, verrenken und verbiegen sich ...warum nehmen sie nicht einfach die vordere ? Oder wenn ihnen was am Bauch oder im Schritt krabbelt, dann wird mit den Zähnen dran rumgeknuppert und wieder wird sich verrenkt und verbogen, bis es in den Wirbeln knackt ...warum nehmen die nicht einfach die Vorderpfote ?
Ich habe auch mal ´ne Frage. Und zwar lese ich hier immer wieder, dass viele Walnüsse und Walnussöl geben. Ich habe letztens irgendwo, auf irgend einer Seite über Barf (weiß nicht mehr wo das war ) gelesen, dass Hunde alle Nüsse fressen dürfen, nur keine Walnüsse. Was hat es denn damit auf sich und kann ich die wirklich bedenkenlos geben ? Ich hab jetzt mal Walnussöl geholt, aber irgendwie bin ich doch gerade etwas verunsichert