Ihr hattet ja schonmal einen Schäferhund-Dobi-Mix!
Kommt für Euch kein reinrassiger Dobi in Frage?
Ich erkenne meinen jedenfalls zu gut 90% in Euren Vorstellungen wieder
Beiträge von ISAundSAM
-
-
Zitat
Wenn der Hund eine Allergie hat würde ich eine Ausschlussdiät machen.
6-8 Wochen nur zb Pferd und Kartoffel und dann langsam nach und nach immer ein weiteres Nahrungsmittel hinzufügen. -
Zitat
Wie alt ist Sam denn ?
Er ist jetzt 15 Monate alt -
Ne _joules_, ich hab nichts schlecht geredet und auch nicht behauptet, dass Du keine Ahnung hast.
Wenn es so rübergekommen ist sorry!
Ich hab lediglich darauf hingewiesen was man bei einem Hund mit SU beachten soll/kann und Dir ein Buch empfohlen, welches ich bei der Diagnose sehr wertvoll zu lesen finde.
Da ich auch einen Hund mit SU habe, habe ich mich mit dem Thema einfach lange und ausführlich befasst und dachte Du könntest vielleicht davon profitieren.
Ob Du das annehmen möchtest ist Deine SacheWolfsblut (TroFu) finde ich, genau wie meine Vorschreiberin, auch sehr gut!
-
Ich glaube/hoffe, dass wir bald aus dem gröbsten raus sind hier
Seit Wochen ist der Herr Hund sowas von gehorsam, lieb, sanft und treu! Es ist einfach nur schön Zeit mit ihm zu verbringen!
Und endlich merkt man auch, dass er etwas entspannter ist und nicht immer sofort auf 180!
Ach ja! So könnte es jetzt eigentlich bleiben(bis auf etwas Feintuning
)
-
Klar kann jeder seine eigene Meinung haben
Und am Ende macht es jeder so wie er es für das beste hält!Ich gebe trotzdem zu bedenken, dass Hunde mit Schilddrüsensymptomatik (und das scheint ja hier der Fall zu sein) mit Bedacht in Berührung kommen sollten mit Wurmkuren, Impfungen, Antibiotika und noch einigen anderen Medikamenten (zB Schmerzmittel), denn diese können eine extreme Auswirkung auf die Tätigkeit der Schilddrüse haben bzw den durch Tablettengabe gehaltenen Hormonspiegel durcheinander bringen.
Laut unserer Tierärztin dauert es ca 4-6 Wochen bis sich alles wieder eingependelt hat. Deshalb wiegt sie auch sehr genau ab ob bei Sam gerade eine Behandlung dieser Art nötig ist.
Und genau aus diesem Grund sollte man nach so einer Behandlung auch 4-6 Wochen warten bis man das nächste Schilddrüsenprofil macht.Durchfall und Erbrechen können definitiv mit der Schilddrüsensymptomatik zusammenhängen
-Wechsel von Verstopfung und Durchfall
-Erbrechen bei SpeiseröhrenerweiterungLiebe TS
Wann ist denn das nächste Blutbild angedacht? Die Werte Deines Hundes würden mich schon interessieren.
Ich empfehle Dir mal das Buch "Schilddrüse und Verhalten" von Beate Zimmermann zu lesen. Es ist sehr informativ und interessant!
Da werden nicht nur die verschiedenen Schilddrüsenerkrankungen erklärt sondern auch der Zusammenhang zwischen Schilddrüse-Medikamente-Fütterung usw.
Wie gehts denn Deinem Hund inzwischen? -
Chronik
Wenn es so ist wie Du schreibst... Müssten dann nicht die Hunde, die bereits mit 8 Wochen abgegeben wurden, deutliche Defizite in der hündischen Kommunikation haben?
Ich kenne ehrlich gesagt solche und solche...Und Deiner Meinung nach müssten dann ja die Hunde, die erst nach der 16. Woche abgegeben wurden eine wunderbare Kommunikation untereinander haben, wenn sie im Familienverbund aufgewachsen sind und dort von den erwachsenen Hunden lernen konnten?
Da kenne ich auch solche und solche...Ich glaube es schadet einem Hund nicht wenn er mit 8-9 Wochen in sein neues Zuhause kommt. Es schadet ihm aber auch nicht wenn er 12 Wochen alt ist, oder 16 Wochen, oder 1 Jahr.
Ich denke es kommt da doch auch sehr auf die Menschen an. Was ermöglichen sie dem Hund, wie wird er erzogen, wie oft und was für Hundekontakte hat er usw usw.
Die hier im DF häufig auftretenden Probleme haben meiner Meinung nach nichts mit dem Abgabetermin zu tun sondern damit, dass Menschen im Vorfeld nicht genügend informiert waren.
Dass sich da gewundert wird, dass ein Welpe beisst, noch in die Wohnung macht und nicht vernünftig an der Leine laufen kann hat wohl nichts mit hündischer Kommunikation zu tun.
Und würde er das alles nicht mit 16 Wochen auch noch machen?Für mich liest es sich so, als könne Deiner Meinung nach kein Hund normal sein, der mit 8 Wochen schon abgegeben wurde.
Aber wie erklärst Du dann, dass es viele Hunde gibt, die durchaus völlig normal und mit vernünftiger hündischer Kommunikation durchs Leben watscheln, obwohl sie bei der Abgabe erst 8 Wochen alt waren? -
Ich bin da ganz bei Zossel!
Und wenn ich bedenke wie unser Hund auf eine Wurmkur reagiert (tagelang Durchfall, schlapp, ganz davon abgesehen, dass die Wurmkur sich auf Schilddrüsenwerte und Medikation auswirkt) finde ich es durchaus sinnig, dass die TS sich mal Gedanken darüber macht, ob es evtl mit der verabreichten Wurmkur zusammenhängen könnte! (Falls man nochmal was von der TS hört...)
Immerhin hat das Blutbild ihres Hundes Auffälligkeiten bei den Schilddrüsenwerten gezeigt!
Allein das könnte schon ein Hinweis auf die Problematik sein.
Wenn man davon ausgeht, dass vielleicht schon im Vorfeld eine Schilddrüsensymptomatik bestand, die einfach nicht festgestellt wurde könnte die Wurmkur das ganze definitiv verschlimmert haben....
Und da sprech ich mal ganz klar aus Erfahrung!Es geht außerdem nicht um Wurmkur pro/contra hier!
Sondern um Ansatzpunkte und demnach Erfahrungswerte was der Hund der TS haben könnte. -
[quote="Fantasmita"]
Er ist ja überhaupt noch nicht angekommen und zeigt nicht sein wirkliches Verhalten. Für mich hört sich das einfach nach einem relativ unerzogenen und unorientierten Hund an, gepaart mit Unsicherheiten. Das ist nun wahrlich kein Anfängerhund und wenn die Freundin Anfängerin ist aber ihr die Verantwortung der Erziehung aufgebührdet wird, dann ist das - sorry ich bin mal schnörkellos - egoistisch. Dann ist sie die Person auf die man primär Rücksicht nehmen soll und nicht auf irgendwelche Hunderassentraumwünsche.Das sehe ich genau so. Und die Freundin Deines Cousins tut mir ehrlich leid mit der Verantwortung die sie da trägt. Für mich liest es sich so, dass sie Angst in ihrem eigenen Zuhause hat, ständig aufpassen muss Neo aus dem Weg zu gehen und so kann sie als "Hauptverantwortliche" ja auch gar keine Bindung zu Neo aufbauen. Da kann man doch nicht glücklich sein! Und wie konnte sie einen Hund lieb gewinnen der sich ihr gegenüber so verhält und vor dem sie primär Angst hat? Ist sie eigentlich auch dafür Neo zu behalten?
Für die Halter wünsche ich mir, dass Abstand von der Rasse genommen wird oder das der Cousin sich selber um das ehrgeizige Projekt der Erziehung gekümmert wird.
Naja es gibt bestimmt auch für die beiden irgendwo DEN Dobermann. Ich erinnere mich an eine 5jährige Hündin, die abgegeben werden musste, weil der Mann einen plötzlichen Schlaganfall hatte und ans Bett gefesselt war. Die Maus hatte einfach keine Baustellen so wie Neo. Es gibt ja genug "Scheidungsopfer" "Umzugsopfer" oder "Krankheitsopfer" die keine negativen Erfahrungen gemacht haben, gut sozialisiert sind und einfach ein feines Wesen haben, so wie man es vom "normalen" Dobermann kennt. Diesen Hund muss man allerdings geduldig suchen. Neo hat man glaub ich einfach nicht gut genug kennengelernt.
Ich denke, dass Kati selber sehr genau weiß, dass es ihrem Cousin und der Freundin nichts bringt, wenn Neo bei ihr "funktioniert". Sie rät ja selber Neo wieder abzugeben.
-
Zitat
Naja Zuechter sein heisst ja nicht gleich Hunde gut und trittsicher erziehen zu koennen
Gesendet von meinem GT-S5830 mit Tapatalk 2
Nein heisst es nicht zwingend, aber ich denke je nachdem wo man schaut können das mit Sicherheit auch die Züchter!
Ich kenne einige Züchter und deren Hunde sind tadellos erzogen.Und wenn es ein Züchter in der Nähe wäre könnte der Hund auch regelmäßig besucht werden.
Das wäre für mich schon wichtig, wenn ich so eine Alternative in Betracht ziehen würde.