Beiträge von Freak83

    Danke für die Antworten.
    Ich würde gerne einen Hund aus dem Tierschutz nehmen, mein Freund lieber vom Züchter. Nun gut. Da es sich um seinen Hund handelt wird, red ich ihm nicht rein. Ich nehm ihn einfach immer mal wieder in die Tierheime mit :)
    Mal sehen, was kommt. Ich glaube, wenn wir einen Hund vom Züchter nehmen, wird es auch nicht so kompliziert. Shaya kommt mit Welpen eigentlich gut klar.


    Abwarten und Tee trinken.

    @ Melthis: Die Antwort ist super!


    Ich glaube auch, es gibt nie den richtigen Zeitpunkt. Weder für Hund, noch für Kind.


    Ein Welpe ist sehr anstrengend. Überlegt euch, ob ihr das wirklich wollt.. und wenn ja, tut es.


    Meiner Meinung nach ist es wichtig, Leute zu haben, die sich auch mal um das Tier kümmern können. Bei einigen Hunden dauert es lange, bis sie allein bleiben können. (Also.. immer etwas steigern.)
    Wenn euch was dazwischen kommt (passiert immer mal) und ihr nicht innerhalb von x Minuten/Stunden wieder da sein könnt, braucht ihr einen Tiersitter, der mit dem Hund rausgeht.
    Oder ihn versorgt, wenn ihr krank seid etc. Das ist aber machbar. Es gibt viele Menschen, die sich gerne um Tiere kümmern, weil sie keine anderen halten können oder wollen.
    Bei einem Kind wird euch das ähnlich gehen - ihr seid bestimmt froh, wenn ihr es doch mal in gute Hände geben könnt, um mal ne Nacht durchzuschlafen :)

    Hallo Jens,


    Danke für deine Antwort.
    Ich denke, die Fragen kommen erst, wenn die Hundeplanung konkreter ist.
    Praktischerweise ist Shaya weder verfressen, noch territorial etc. Sie lässt sich von anderen Hunden recht problemlos Knochen, Spielzeug etc wegnehmen. Lediglich bei Nassfutter wär ich nicht überzeugt.


    Mein Freund tendiert grad eher zu einem Welpen vom Züchter. Ich schätze, dass das etwas anderes wäre, als einen erwachsenen Hund dazu zu setzen. Aber auch da ist der Plan noch nicht ausgereift.


    Ich finds nur sehr bedauerlich, dass solche Leute in den Tierheimen in der Vermittlung arbeiten.

    Meine Süße war heute früh noch zu müde zum Gassi gehen. Sie verschwand schnell ins Körbchen, als wir aufgestanden sind. Um 12 Uhr kam sie dann mal angekrabbelt. Da gings nur in den Garten. 20 min später gabs Hundebesuch, mit dem draussen getobt wurde.
    Bis etwa 15 Uhr. Dann waren die Hunde platt und wir sind im Tierheim schauen gewesen (ohne Hund).
    Seit 15 Uhr hat sie fast nur geschlafen und eine Kaurolle verzehrt, die ich ihr mitgebracht hab.


    Gleich gehts nochmal kurz um den Block.. es regnet.. und ist kalt ^^

    Ich hab an den Aussagen der Dame auch arg gezweifelt, deshalb kam sie ja mit der "totgebissen" Geschichte. Und ich werde in einem anderen Tierheim mal schauen. Oder wir bieten uns als Pflegestelle an, haben wir auch schon überlegt.
    Ich finds ja sehr schade, welche Leute dort arbeiten. Manche sind sehr verbittert und mögen Menschen nicht besonders. Mit unserer Katze wars damals genauso. Die haben wir auch aus dem Tierheim. Es gab 3 richtig unfähige Mitarbeiter und einen sehr netten. Glaub, von den anderen hätten wir auch keine Katze bekommen. Vielleicht wollen sie die Tiere gar nicht vermitteln...


    Ich war sehr frustriert nach dem Besuch.. Ich kann mir gut vorstellen, dass - wenn man statt guter Informationen und Anleitung - sowas hört, man dann woanders hin geht und sich nen Hund holt. Und wahrscheinlich schaut man dann nicht nochmal im Tierheim...

    Hallo zusammen,


    Ich hab da mal ein paar Fragen.
    Ich habe eine 2,5 Jahre alte, sehr verträgliche Hündin. Sie mag beinah alle Hunde (unanhängig von Rasse und Geschlecht) - zumindest alle, die sie auch mögen :) Sie hat kaum Territorialverhalten - lässt alle Hunde aufs Grundstück und ins Haus. Sie verträgt sich auch gut mit der Dackelhündin meiner Freundin.
    Mein Hund ist ein Husky, braucht und bekommt viel Bewegung und hat auch keine Probleme mit meiner Katze oder den Chinchillas.
    Wir haben Eigenheim und Garten.


    Heute waren wir im Tierheim und haben uns mal nach Hunden umgeschaut, weil mein Freund mit einem "eigenen" Hund liegäugelt.
    Die (sehr unfreundliche und schroffe) Tierheimmitarbeiterin sagte uns, dass wir keinen Hund aus dem Tierheim haben können, weil unser Hund nicht kastriert sei und eine Hündin ist. Zwei Hündinnen würde gar nicht gehen, sie beißen sich bis aufs Blut (hier folgte eine Geschichte mit totgebissenem Hund) und ein (auch kastrierter) Rüde würde die Hündin nicht in Ruhe lassen und sie möglicherweise schwer verletzen.


    Ich muss sagen, ich war da skeptisch bei den Aussagen.
    Ich will jetzt nicht meine Hündin kastrieren lassen, nur damit ich einen Tierheimhund bekomme...


    Wie sind denn eure Erfahrungen mit mehreren Hunden?


    LG
    Freak

    @ einpatra: Oh, ich dachte, dass man seine Schmutzwäsche in der Wäschetonne zwischenlagert, bevor man die Maschine vollbekommt. Den Schlafanzug hat sie allerdings aus dem Bett geklaut.


    @ Sanne. Ja, das hatte ich auch gedacht. Sie ist nicht kastriert. Ich dachte, ich hätte ihre letzte Läufigkeit im Kalender eingetragen. Jetzt finde ich aber keinen Eintrag. Hm. Ist auf jeden Fall schon einige Zeit her. Kann es leider nicht rekonstruieren.