Hallo, ich studiere sei 1,5 Jahren Tiermedizin und finde, dass man für einen Hund eigentlich nicht genug Zeit hat.Viele meiner Komilittonen haben ( natürlich bei diesem Studiengang ;-) Hunde und kommen dann halt nur zu den Veranstaltungen mit Anwesenheitskontrolle. In den ersten zwei Semestern mag das ja noch okay sein, aber prinzipiell wird das Studium immer zeitaufwändiger. Ich denke das ist in der Humanmedizin nicht anders und es scheint mir recht egoistisch sich dann einen hund anzuschaffen, der immer zurück stehen muß, nur weil man das so gewönt ist und nicht so alleine sein will. Am besten wartest du einfach mal ab und siehst wie das mit dem Studium so läuft.. ansonsten steht dein Hund vielleicht auch am bald schwarzen Brett unter "wegen Zeitmangel abzugeben"
Eine gute Lösung wäre höchstens eine wg mit anderen Hundefreunden wo jeder mal einspringen kann, wenn man mal keine zeit hat, aber die muß man eben erstmal finden
Beiträge von chipstuete
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Hi, unser Hund (Labrador 2,5 Jahre) bekommt jetzt auch seit einem 1/4 Jahr "Köbers supermix GJ" mit einer Prise "Kräuter aus der Natur" , gelegentlich mit gekochten Möhren o.än angereichert und seitdem hat er kaum noch Durchfall und Blähungen, was vorher doch schon ein Problem war.
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Meistens hält er keinerlei Distanz zu den anderen Hunden und belästigt sie geradezu mit seinen sehr stürmischen Spielaufforderungen. Manchmal stoppt er auch kurz vor den anderen Hunden ab und fängt an zu schnüffeln oder zeigt Beschwichtigungssignale wie Sich selber die Lefzen lecken und dabei den Kopf absenken, aber da muß sein Gegenüber aber auch schon mit gesträubtem Fell knurren. Auf jeden Fall sprintet er immer wie elektrisiert mit einem Affenzahn los. Meine Familie hat den Hund schon seit er 8 Wochen alt ist und ansonsten klappt auch alles wirklich wunderbar. Er ist sehr lieb und reagiert auf Kommandos. Es darf halt nur kein anderer Hund in der Nähe sein...
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Ich habe ein Problem mit meinem 2,5 Jahre alten Labradorrüden.Jedesmal wenn man mit ihm spazieren geht und ein Hund kommt in Sicht (auch in 500m Entfernung) erstarrt er zunächst für einige Sekunden um dann in Richtung anderer Hund zu rasen. Rufen ist nutzlos. Wir haben schon mit der Schleppleine geübt und ihn auf Pfeife trainiert, aber der Erfolg ist leider nur von kurzer Dauer, weil er dann wie in einem Wahn agiert. Bislang ist mir noch kein Hund begegnet, der ebenfalls so extrem auf andere Hunde reagiert. Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir einen Tipp geben, wie man das in den Griff bekommen kann!?