Mir kommen schon die Tränen allein beim Schreiben und dennoch: Ich trage mich mit der inneren Frage, ob es nicht besser ist, Bobby in andere Hände zu geben......
Seit wir in diesem Sch***Bremen sind (sorry an alle Bremer), ist er einfach nur noch todunglücklich und dauerkrank, was irgendwie zusammenhängen dürfte.
Ich weiß überhaupt nicht, wie ich das jetzt alles in Worte fassen soll, es tut so grausam weh, aber dennoch - ich will, dass mein Kleiner endlich wieder lacht. Denn er ist ein Hund, der eigentlich lachen kann - nur hier verlernt ers immer mehr...
Und ich weiß vor allem überhaupt nicht mehr, was noch richtig ist, deshalb dieser thread. Ich erwarte von euch jetzt nicht, dass ihr mir eine (u.U. bittere) Entscheidung abnehmt, die nur ich treffen kann - ich muss irgendwie meine Gedanken klar kriegen, das alles sortieren, Meinungen hören, denn das ist ja nichts, was man von heute auf morgen entscheiden kann. Aber der Gedanke, er ist da.... Da, seit ich sehe, wie es ihm hier immer schlechter geht, vor allem seelisch...
Ich habe eine Freundin an der Küste, die selbst einen Hund hat, etwas älter als Bobby, aber auch noch jung. Und einen ebenso hundeorientierten Typen, wie meiner ist. Sie würde Bobby zu ihrem dazu nehmen, wenns hier nimmer geht.
Nur: Muss und soll und darf ich drauf warten, dass oder ob es nicht mehr geht oder.....
Sorry, ich kann grad nicht mehr weiterschreiben, ich seh nix mehr vor Heulen.... Wieviel haben der Kleine und ich zusammen durchgestanden und ich weiß, er hängt total an mir (ich an ihm sowieso).
Aber Hunde gewöhnen sich auch um und das rasch, wenn das Umfeld besser ist als das vorige. Und doch weiß ich einfach nicht, was richtig ist....
Schreibt einfach, was euch in den Sinn kommt, okay? Nur bitte - ich mache mir das hier wirklich nicht leicht und es tut unendlich weh *wein*
Bitte greift mich nicht an, haut nicht zu - bitte.... Sagt ehrlich und offen eure Haltung, aber...bitte.....