Oh..... Mein Hund dreht schon durch, wenn er die StraBa sieht............
Hundekontakte müssten schn vor Ort sein, also hier......
Beiträge von Robinn
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Die Vahr scheint groß zu sein.... Bis zm Weserpark lauf ich mindestens eine halbe Stunde, wenn nicht mehr, das ist nicht mal annähernd in meiner Nähe (wohe Berliner-Freiheit - Ecke).....
Brauch echt Hundis, die hier in etwa "ums Eck" wohnen, weil ich kein Auto hab.
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Erst einmal euch allen einen frohen und gesegneten 2. Advent! Ihr seid schon eine tolle Truppe
Sodele, nun er Reihe nach:
Es kam das Gerücht auf, ich sei an diesem thread nicht mehr interessiert, weil ich ihn schließen lassen wollte, nehm ich mal an.
Nee, eigentlich - ihr wisst ja gar nicht, WIE intensiv ich über all eure Tipps nachdenke und sie mir zu Herzen nehme....! Und er hilft mir so ganz arg, dieser thread, nicht den Mut zu verlieren, er gab mir ein bisschen Hoffnung zurück, meinen Hundi doch behalten zu dürfen, er ist Wegweiser, was bei uns schief, aber auch, was bei uns gut läuft. Dafür kann ich nur von ganzem Herzen DANKE sagen.
Schließen lassen wollte ich ihn EURETWEGEN, um euch nicht weiter zu nerven und so.... Aber wenn ich das gar nicht muss....Wär schon hilfreich für meinen Kleinen und mich... Und wems zuviel wird, der kann sich hier ja auch ausklinken, gell?
Also: Ihr werdets nicht glauben, aber heut morgen war ich doch tatsächlich mal froh, in BREMEN zu sein!
Echt. Es ist unglaublich stürmisch und ungemütlich - und ich denk da so an meine Zeit an der Nordeseeküste, an der ich 30 Jahre gewohnt habe...
Da ist es hier zwischen den hohen Häusern, die von diesem Wind sehr viel abfangen, und im Park, der den Regen dämpft durch die schönen hohen Bäume, doch seeeeeeeeehr viel erträglicher!Die Sache mit dem Verhalten während einer Erkrankung ist ja nun hoffentlich geklärt - ich bin aber auch ein Döspaddel, Mensch, wie kann man etwas SO missverstehen.... Zu blöd, ich....
Aber auch über den Mantel hab ich tatsächlich ernsthaft nachgedacht und auch, warum Bobby nun hier in Bremen reell das erstemal in seinem Hundeleben so oft erkältet ist. Neben dem Umstand, dass es hier nahezu alle Hunde auch sind und er sich einfach wirklich wohl leichter anstecken kann, könnte es tatsächlich der vermehrte Regen sein - hier ist offenbar eine Wetterscheide und in Bremen regnets wesentlich mehr als in OHZ. Zeigte sich in dieser Zeit schon in mails mit OHZlern - die schrieben was von "Sonne" und ich schaute aus dem Fenster und sah - Regentropfen.
KÄLTEempfindlich ist mein Hund wirklich nicht, er friert normalerweise nicht; die Situation auf dem Hundeplatz nach einer halbe Stunde des fast Stillstehens auf dem nassen Gras war das einzige Mal, wo ich das beobachten musste.
Aber gegen die NÄSSE sollte ich wohl wirklich was machen. Pulli bringt nix, der wäre ja sofort durch und wie gesagt: Wärmeschutz braucht er nicht, er hat eine dichte Unterwolle auf dem Rücken.
Aber gegen die NÄSSE - vielleicht liegt hier ja schon ein "Ei des Kolumbus"? Es ist echt so: In OHZ hats kaum Regen und mein Hundi wurde selten nass. Hier in Bremen pladderts doch desöfteren - also werd ich, sobald ich eine Mitfahrgelegenheit habe (leider ist hier ja alles irgendwie nicht so einfach zu erreichen und sowas muss man anprobieren), mal zum Fressnapf düsen und schauen, dass ich einen wasserdichten Mantel bekomme für die Fälle, wenns mal wieder von oben schüttet.
Mal sehn, was meiner dann davon hält, sauer, wie der ist, sobald etwas an seinen Körper kommt
Und ich hole nächste Woche Echinacin (Tipp einer Freundin, die beim TA gearbeitet hat); gibts ja auch ohne Alk (sonst hat der Hundi schon vor Silvester nen Schwips... )und päppel ihn damit ein bisschen auf (er frisst ja nunmal kein Obst und ich kriegs auch nicht untergemogelt unters Futter - Gemüse ja, alles, gern, aber wehe, irgendwas schmeckt auch nur annähernd süß, dann geht nix mehr).
Naja, und was die kontinuierlichen Kontakte anbelangt - es ist einfach nun auch die falsche Jahreszeit dafür.
Ich denke, ich muss es im Moment einfach so hinnehmen (und Bobby auch), wies ist und nach den Feiertagen einen neuen Vorstoß unternehmen, dann, wenns draußen auch wieder heller und wärmer wird und die Menschen offener sind - hoffentlich - für neue Begegnungen.....Im Moment ists halt schlecht, da müssen wir durch.Danke euch nochmal!!!
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Antoni, bei dir möchte ich mich einfach besonders entschuldigen, ich war sehr unhöflich zu dir. Es tut mir Leid.
Zum Thema: Inzwischen ist klar, dass wir einander schlichtweg missverstanden haben, oder?
DU meintest das Vermeideverhalten bei einer Erkrankung und ICH benannte die Dinge, die ich SONST mit ihm tue, wenn er gesund ist....
Die Dinge, die du benanntest, habe ich natürlich vermieden während der Akutphase und inzwischen ist er auch wieder gesund
Aber dennoch hätte ich nicht so krass reagieren dürfen, sorry....
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Hi,
Du schreibst doch in Deinem anderen Thread, daß Dein Hund immerzu krank ist, und auf dem Hundeplatz während der Wartezeiten friert, das passt mit dem "aufblühenden Winterhund" irgendwie nicht zusammen.
Wenn doch friert, ist es seinem Immunsystem nicht zuträglich. Dann z.B. ist es sinnvoller, ihm einen Mantel anzuziehen, auch wenn man selbst kein Freund davon ist.
LG von JulieAuf dem Hundeplatz wird sein zudem kahles Bäuchlein nass durch die immer feuchte Wiese und seit dort schärfer durchgegriffen wird einiger anderer AggroHunde wegen (Schlüsselwurf und Co.), ist er eher still und steht mehr hinter meinen Beinen.
Da ist es natürlich klar, dass er dann nach einer halben Stunde doch anfängt zu frieren, auch wenn ich immer wieder mit ihm ein Stück auf und ab gehe - aber das reicht nicht, weshalb ich derzeit dort auch nicht mehr hingehe. Denn einen Mantel für den BAUCH gibts ja nunmal nicht und auf dem Rücken hat er genug Fell.... :/Auf normalen Spaziergängen kenne ich es überhaupt nicht, dass Bobby friert, dort ist er immer in Bewegung und warm und zuhause zurück wird er gründlich abgetrocknet.
Und das mit den Infekten ist ja nun ein völlig neues Thema und eher der Ansteckung zuzuordnen, denke ich. -
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Also ich muss sagen, dass ich diese sinnfreien Kommentare von fremden leuten auf der Straße die über meinen Hund mit Mantel lachen einfach nur noch nervig. Mein Hund trägt auch ab ca. 5-8° einen Mantel Warum? Weil er extrem friert. Er hat ein chronisches Rückenleiden dadurch muss der Rücken eh warm gehalten werden und wen ner friert verspannt er noch mehr und es wrid schlimmer! Ich finde es Schwachsinnig aus Modegründen einen Mantel anzuziehem würde ich auch sicherlich nie tun, aber die Leute fragen einen ja auch nciht, da wird dann nur glei gsagt "Mei schau mal der hund mitm Mantel, des is ja affig". Erst fragen warum und dann ein Urteil bilden.
Moment - nicht ICH gebe draußen Kommentare ab über die Hund, die Mäntel tragen, sondern die HALTER, deren Hunde das tun aus welchen Gründen auch immer, sagen MIR, MEINER müsse das auch tun und das auch OHNE Nachfrage, obs überhaupt nötig ist!! Hier verkehrt sich grad was!
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Halt, bitte nicht Themen vermischen. Ich hab mich nur gewundert und auch über die häufigen Ansagen der anderen Hundehalter, ich müsse (!!!) meinem doch ein Mäntelchen anziehen, weil er so klein sei .
Denn zum einem ist es hier echt noch extrem warm und zum anderen ist meiner einfach kein Hund, der friert, sondern eher einer, dem zu rasch warm wird.
Er hatte auch letzten Winter nie etwas über und war da nie krank - und seine Infekte dürfte er sich von anderen Hundis geholt haben, hier gehen Grippen um wie sonstwas und dagegen nützen auch Mäntel nix.
Pullis - hm. Die erfüllen aber ohnehin nur ihren Zweck, wenns nicht regnet, sonst haben die armen Viecher das klitschnasse Zeug die ganze Zeit am Körper kleben und das kann kaum gesund sein.
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Und ganz allgemein möchte ich mich für die Stellen - ich las grad den Vorwurf, sicher berechtigten... - , an denen ich unhöflich und aggro war, entschuldigen. Ihr macht euch sehr viel Mühe und ich danke euch dafür.
Nun sollte es aber gut sein mit diesem Thema, ok? Ich durchdenke das alles, berede es auch mit meiner Freundin, schaue, wies ihm hier weiterhin infektmäßig geht - naja, und so....
Und nun bitte den thread schließen, denn es ist ja nun wirklich ein Hundeforum und es ist, was den Hund betrifft, im Grunde dazu ja alles gesagt. Danke euch nochmal.
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Wenn der Hund wirklich nicht nur krank ist sondern auch wenn er gesund sit so "traurig" ist, dann finde ich es nicht schlimm zu probieren wie es ihm bei deiner Freundin geht. Du musst ihn ja nicht abgeben. Aber dann weißt du ob es so ist oder nicht und was du ändern musst. Aber er sollte erst mal gesund werden. Vielleicht ist er dann ja auch wieder "normal" und es lag nur an seiner Krankheit.
Hast du hier mal geschaut oder ein Thema gestartet um andere Dogforler in Bremen zu finden? MIt denen du dich dann treffen kannst?Eine Freundin hatte auch sehr starke Depressionen und sie konnte ihrem Pferd wirklich nicht mehr gerecht werden. Es stand ganz alleine ohne das sich jemand drum gekümmert hat auf der Weide rum. Es ist eingefallen und die Muskeln wurden schlaff. Wir haben es dann übernommen und er ist wieder richtig aufgeblüht und voller Freude. Das soll jetzt nicht heißen das du dich nicht um deinen Hund kümmerst oder kümmern kannst. Ich wollte nur sagen das ich es kenne udn weiß was du meinst.
Lg
SaccoDu fasst in Worte, was ich annähernd meinte, aber die eine Komponente, die mir eben besonders wichtig ist - die Situation hier in Bremen - fehlt.
Ich werde ihm nicht gerecht, das steht fest. Deshalb bin ich mit ihm, wenn er gesund ist, auch so oft wie möglich draußen, damit er dort eine einigermaßen Auslastung findet. Aber die ist hier eben nicht so wie vorher gegeben und das scheint ihn ebenfalls zusätzlich depri zu machen.
Denn MEIN Zustand war in OHZ der gleiche; ich habe auch dort nicht gern gewohnt, hatte kaum Kontakte, litt unter schweren Depressionen und hatte nicht allzu viel Kraft für meine Fellnasen - und doch hatte ich dort einen anderen Hund. Er war dort glücklich, was er hier nicht ist. Unterschied eben auch wie scho benannt: Man konnte sicher sein, auf einem bestimmten Weg zu bestimmten Zeiten bestimmte Hunde zu treffen - das braucht mein Kleiner wie die Luft zum Atmen.
Hier gehe ich - grad jetz in dieser Jahreszeit - die meiste Zeit, ohne auch nur einem einzigen Hund zu begegnen und noch seltener geschiehts, dass Bobby die Chance hat, diejenigen wiederzutreffen, mit denen er sich besonders gut versteht und gern spielt - das ist alle paar Wochen mal der Fall. Es ist zu groß hier, zu weitläufig und man läuft sich nicht wie in dem kleinen Dorf "mal eben so" über den Weg. Jetzt klar, was ich meine und was zu meiner ihn ganz sicher belastenden Krankheit (Hunde können sich leider nicht so abgrenzen wie Katzen; meinem Katerle macht das nicht weiter zu schaffenm, hat es nie und tuts auch jetzt nicht, er arrangiert sich recht rasch mit den Gegebenheiten, wie sie nunmal sind) hinzu kommt als erschwerender Faktor?
Und derzeit zur Spielstunde der Hundeschule zu gehen auf die nasse Wiese (ich erwähnte sie schon) macht keinen Sinn - das letztemal hat er sich, kaum genesen, einen bösen Rückfall geholt dort) -
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p.s.:
Ich glaube, du hast Antoni völlig falsch verstanden.
Sie beschrieb die Dinge, die man meiden soll, wenn der Hund eine Angina hat.
Durchaus etwas, was du dir zu Herzen nehmen könntest, denn im Moment machst du ja genau das Gegenteil.Ach, so, sorry, ok, dann haben wir BEIDE einander missverstanden
Ich beschrieb die Dinge, die ich NORMALERWEISE mit Bobby mache, wenn er gesund ist. Dass ich ihn auf "Sparflamme" schalte während der akuten Infektphase, ist selbstverständlich!