Beiträge von lumbagotee

    Zitat

    Da bin ich ganz deiner Meinung.
    Welch Wunder, dass die Politikverdrossenheit immer mehr zunimmt.
    Es ist einfach zum K*****!!


    Da kann ich LEIDER bedenkenlos zustimmen - wobei ich die Kommunalpolitik fast für wichtiger erachte, da es hier um den persönlichen Bereich geht. Ich habe auch noch das Glück, in einer tollen Menschen- und Hundefreundlichen Gemeine zu leben. Aber ich kenne auch anderes. By the way, ich dachte immer, Würzburg sei Hundefeindlich..........

    Ja also, ich werde dieses jahr auch FUCHZICH, meine Schwägerin ist schon a bissers drüber, aber wir würden uns absolut als JUNGGEBLIEBEN bezeichnen. Und das hat viele Gründe. Es wäre müßig das jetzt aufzuzählen.
    Fakt ist, daß diverse ältliche (ich meine jetzt vom Wesen her) Politiker nicht ihrer Verpflichtung nachkommen. Nämlich für das wohl ALLER Bürger da zu sein.

    Halloo, da werden Hunde ja mit Ratten (ich habe nichts gegen domestizierte Ratten gesagt) gleichgestellt. Ja Ronjaxx, da fragt man sich wirklich aus welchem Loch die gekrochen sind. Als hätten wir keine größeren Probleme. Na ja, es ist so, daß die Politiker nicht für den Menschen da ist, sondern der Mensch für die Politiker. Es sollte aber umgekehrt sein. Ich könnte :barb: und :kotz:

    Ja, finde ich auch, Klasse Beitrag.


    Ich kenne einige Hunde, die wollen gar keinen Kontakt zu anderen Hunden. Denen sind andere Hunde schnurzpiepegal. Sie reagieren noch nicht mal aggressiv. Haben aber die Möglichkeit für soziale Kontakte.


    Dann sind da noch die Herrchen, die nicht wollen, daß der Hund mit anderen Hunden zu tun hat. Der soll ja Haus und Hof bewachen, und nicht rumspielen! :irre3: O-Ton, als der Hund noch eine Welpe war, und es ganz leicht gewesen wäre ihn mit anderen Hunden zusammenzubringen. :down:
    Sitzt jetzt den ganzen Tag im Hof und kläfft sich die Seele aus dem Leib. Es hat dort einen kleinen Hof, einen großen Hof (abgeteilt durch ein Gitter) einen Garten, in den er manchmal gehen darf, einen Stall und eine Scheune die er zur Verfügung hat.
    Na gut, jetzt hat der Hund noch einen Mitkläffer zur Verstärkung gekriegt. Nun ist es doppelt so laut. Einmal die Woche geht's zum DSH-Verein. Aber da können sie nicht mit anderen Hunden zusammengebracht werden, weil es da regelmäßig Beißereien gibt. Die zwei werden ganz wild, wenn sie einen anderen Hund sehen.
    Mal im Vertrauen gesagt, denen möchte ich auch nicht mehr begegnen.:schiefguck:
    Ich könnte noch mehr darüber schreiben. Aber dann wird's ja zu lang

    Hallo Kat,


    bei mir im Haus wohnt auch eine Familie mit einem "Gewaltschläfer". Der hat auch inzwischen sein eigenes Schlafzimmer - er ist im wachen Zustand der ausgelichenste und friedlichste Mensch. Unter dem Begriff "Gewaltschläfer" findest Du ausreichend Info im Netzt. Das muß behandelt werden, genauso wie "Schlafapnoe". Dazu muß man halt mal ins Schlaflabor. Dort wird dann auch die Lösung für die Schlafstörung ermittelt.


    Viel Glück beim Überzeugen

    Hallo,


    da fehlen mir echt die Worte. Solche Typen sind für mich nur noch "Genetischer Abfall", denn ich möchte andere Tierrassen nicht für Beleidigungen hernehmen. Aber ihr habt recht, solange ein Hund noch eine Sache ist, wird das nichts mit einer gerechten Strafe.