Beiträge von lumbagotee

    :winken:


    also, ich bin jeman, dessen hunde begeistert sind, ein "lecker Mädchen" zu treffen. Sollte es erwünscht sein, nehme ich die Jungs an die Leine. Ansonsten können sie doch miteinander spielen. Wenn ich meine beiden rufe (weil sie besteigen wollen-ha, das ersticke ich aber im Keim) und sie kommen nicht gleich (das berühmte KEINE NAMEN-KEINE OHREN Phenomen), dann gehen wir halt mit Leine. So einfach ist das.



    PS.: Ich muß doch sonst den Ali und die Mente nehmen. :scherzkeks:

    :sport:


    das ist meiner ansicht nach völlig normal. Dir entweicht doch auch ein "Huch" wenn Du dich erschreckst, oder.
    Mir ist es immer PEINLICH, wenn mein(e) Hund(e) jemanden anbellen, den sie, nicht mögen, weil falscher Fuchziger (da kann ich mich drauf verlassen- das stimmt dann auch). Dann komme ich echt in Erklärungsnot.

    :winken:


    auch wenn dieses Thema schon fast gegessen ist, möchte ich nochmal meinen Senf dazu geben. Mein Hund wurde auch schon, grundlos, gebissen (2 mal Schäferhund, 1 x Deutsch Drahthaar [der war gestört]) Aber ich habe es immer mit den Besitzern geregelt. Einmal war es sogar der Hund des Grafen, da wurde unser Hund von des Grafen Tierarzt wieder kuriert. Wir haben dann halt zugesehen, daß sich die Hunde nicht mehr begegnen. Ich muß dazu sagen, daß der Dielemann sich eigentlich mit jedem Hund versteht der normal ist. Dem Hobbit ist, ausser das mit der Katzenprügel, noch nichts passiert - der versteht sich auch mit jedem.


    Ich bin vom Thema abgekommen. Was ich damit sagen wollte: Wenn wir nur noch für jeden Mist, den wir nicht selbst regeln wollen, die Obrigkeit einschalten, dann dürfen wir uns bald nirgends mehr mit unseren Hunden, freilaufend, sehen lassen. Nur noch Leinenzwang. Also mir gefällt das nicht - und noch weniger meinen Hunden.



    :kaffe:

    :winken:


    wir wohnen sowohl in Würzburg als auch auf dem Land (Rhön/Hassberge). Somit habe ich Hin und Wieder Kontakt mit dieser "Jägerbrut". Wir hatten eigentlich nie Probleme miteinander (der Dielemann ist damals noch manchmal in den Nachbarort zu seiner Freundin ausgebüxt). Alle kannten meinen Hund und sie hätten ie auf ihn geschossen. Und weil sie wussten, daß er nicht schußfest ist, hätte auch nur ein Schuß genügt, damit er nach Hause läuft. Das hatte sich erstmal ein wenig geändert, als nach der letzten Jagd-Pacht-Vergabe ein Berliner Pensionär einen Großteil an Jagdgebiet gepachtet hatte. Es hat sehr häufig Ärger gegeben, auch Drohungen von wegen "Wenn ich Eure Köter im Wald erwische, knalle ich sie ab - ob Ihr dabei seid, oder nicht." Den Zahn konnten wir ihm dann mit Hilfe des Bürgermeisters ziehen. Heute ist er lammfromm und friedlich. Und wir brauchen ihn nicht mehr zu fürchten. Zudem würden die Jäger bei uns auch nicht in der Nähe von bewohnten Gebieten schießen. Außer bei Wildschweinplage- wie vor zwei Jahren - aber da waren wir auch alle gewarnt worden.

    Hi Indi,


    auch wir drücken Dir die Daumen. Das mit der Magen-Darm-Sache scheint mir auch möglich. Mein junger Hüpfer - Hobbit - kämpft auch seit heute nacht mal wieder damit (der kleine verfressene Sack hat bestimmt wieder mal was gefunden, was ihm nicht gut tut)


    Also *daumendrück*

    Frag mich nicht warum, aber immer wenn ein "Kampfhund" zugeschlagen hat, wird es wieder breitgetreten, ohne zu fragen, warum das passierte. Man meint ja gerade, die hätten nichts anderes zu tun als über diverse Rassen her zuziehen. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Vielleicht sollte man noch mehr Hunderassen auf die Liste setzen, damit man noch mehr Geld kassieren kann. Klingt sehr profan - aber in diesem Fall erfüllen Hetzkampagnen Ihren Zweck.


    Nochmal, jede Beissatacke ist eine zuviel. Und es tun mir wirklich alle Opfer leid.