Hi,
Ich denke auch, als Pflegestelle sollte man viel Erfahrung mit Hunden haben, viel Zeit, Möglichkeit zum räumlichen Trennen etc.
Wenn du helfen willst, vielleicht kannst du ja in einem Tierheim in der Nähe Hunde ausführen?
lg,
Sanne
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Neues Benutzerkonto erstellenHi,
Ich denke auch, als Pflegestelle sollte man viel Erfahrung mit Hunden haben, viel Zeit, Möglichkeit zum räumlichen Trennen etc.
Wenn du helfen willst, vielleicht kannst du ja in einem Tierheim in der Nähe Hunde ausführen?
lg,
Sanne
Hi,
In diesem Fall würde ich auch an Schmerzen denken. Würde ihn gründlich durchchecken lassen!
lg,
Sanne
Hi,
Im Urlaub?
Wir sind meistens mit dem Wohnmobil unterwegs und haben keinen Gefrierschrank...
Zu Hause bekommen die Hunde ja eh Frischfutter.
lg,
Sanne
Hi,
Normalerweise werden meine Hunde frisch gefüttert.
Ich fände es aber unheimlich praktisch, für den Urlaub Trockenfutter zu füttern. Man kann es leicht transportieren, muss es nicht kühlen, muss nicht X verschiedene Sachen in den Urlaub mitschleppen etc.
Jetzt das Problem. Mein Aussie-Mix verträgt jedes Futter außer Platinum und Markus Mühle.
Mein Großpudel verträgt überhaupt kein Fertigfutter so richtig. Beim Trockenfutter macht er von jeder bisher probierten Sorte ungefähr 5 große Haufen pro Tag.
Außerdem bekommt er von Getreide Ohrenentzündungen. Hier bin ich noch dran rauszufinden, welches Getreide Probleme macht.
Bisher probiert habe ich
Wolfsblut, verschiedene Sorten
Real Nature
Lupovet IB Derma
Lukullus Rind und Forelle
Orijen
und möglicherweise auch noch andere, die ich nicht aufgeführt habe. Vieles war noch bevor wir das Getreide mit den Ohren in Verbindung gebracht haben.
Ganz schlimm war das Lukullus, davon hatte er schlimme Übelkeit mit Schlappheit. War eine Zeit, wo ich aufgrund von Stress eine längere Pause vom barfen machte. Der Hund wurde von oben bis unten untersucht, bevor ich den Zusammenhang mit dem Futter erkannte. Auch das Lupovet ist echt ein Problem, davon hustet er und spuckt nach dem Trinken das Wasser wieder aus. Auch scheint ihm davon schlecht zu sein. Schade, ich bin echt überzeugt von dem Futter
Gut dass ich noch meine Hündin habe, die muss die Reste verwerten.
Evtl. ist kaltgepresstes Futter also ein Problem.
Er ist auch sonst magensensibel, wird inzwischen ganz ohne RFK gebarft, da er selbst Hühnerhälse zum Teil nach 24h wieder ausspuckte, die Knochen waren gänzlich unverdaut.
So, welche Sorten fallen euch ein, die getreidefrei sind, möglichst nicht kaltgepresst und die wir noch nicht versucht haben?
Besonders bin ich natürlich an Erfahrungen interessiert, was von sensiblen Hunden gut vertragen wird.
Nassfutter verträgt er übrigens auch nicht. Egal ob Terra Canis, Lukullus Gourmet, Fleischeslust - von allen bisher probierten Sorten bekommt er nach einigen Tagen Durchfall.
Ich weiß, zur Not bleibt uns noch Trockenfleisch statt Frischfleisch für den Urlaub, fände aber ein komplettes Trockenfutter einfach praktisch.
Mit was habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
lg,
Sanne
Hi,
Wie schlimm die Folgen für deinen Hund sein können, hängt davon ab, wie stark der Befall ist. Wenn er momentan noch keine Symptome zeigt, ist das erstmal ein gutes Zeichen.
Ich würde einfach mal die komplette Behandlung durchziehen und unbedingt aufs Ruhigstellen achten! Das ist zwar für den Hund doof, aber einfach sicherer.
Alles Gute fürs Hundi!
lg,
Sanne
Hi,
ZitatAls getreidefreies NaFu würden sich z. B. die Reinfleisch-Dosen div. Hersteller/Marken anbieten.
Das kann man machen, dann sollte man aber noch andere Dinge zugeben. Reinfleischdosen allein sind keine ausgewogene Mahlzeit!
Für getreidefreies Nassfutter kann man z.B. bei Terra Canis, Granatapet, Herrmanns schauen. Die haben auch getreidefreie Sorten.
Beim Trockenfutter z.B. Wolfsblut oder Lupovet.
lg,
Sanne
Hi,
Eine Freundin von mir hat eine starke Katzen- und Hundehaarallergie und die Familie gab die eigene Katze auch deswegen ab.
Ihre Allergie war so schlimm, dass sie durch das Sitzen neben mir in der Schule (wir hatten 3 Katzen und einen Hund) einen Asthmaanfall bekam. Das war sehr schlimm und sie durfte dann in der Schule nicht mehr neben mir sitzen.
So schwer es auch ist, wenn man das Problem nicht anders in Griff kriegt, sollte man aus meiner Sicht das Tier abgeben. Denn die Gesundheit der Menschen geht vor und wenn man für das Tier ein gutes neues Zuhause findet, kann das Tier dort nach einer Eingewöhnungszeit ja auch ein sehr schönes Leben führen.
Ich würde meine eigene Gesundheit nicht für die Tierhaltung riskieren und schon gar nicht die eines Kindes.
Desensibilisierung ist denke ich eine gute Sache, aber soweit ich weiß ist es sinnvoll, sich während der Desensibilisierung (die Monate bis Jahre dauern kann!) vom Allergieauslöser fernzuhalten.
Aus meiner Sicht also ein klares Ja, bei schlimmen Allergien sollte man das Tier abgeben.
Dass angebliche Allergien häufig als Abgabegrund angegeben werden, obwohl es vielleicht nicht immer der wahre Grund ist, ist eine ganz andere Geschichte.
lg,
Sanne
Hi,
Hab grad in den Fotothread geschaut, die ist ja niedlich!
Ich würde nichts besonderes mit ihr machen, würde sie einfach immer mit viel Körperkontakt in meiner Nähe haben. Wenn du irgendwo sitzt, kannst du sie dir auf den Schoß setzen. Nachts würde ich sie auch mit ins Bett nehmen.
Wenn sie Unsinn anstellt, würde ich einfach ganz ruhig hingehen, "aus" oder "nein" sagen, sie dort wegnehmen und ihr eine Alternative geben.
Keine Sorge, die lernt das schon!
Und wegen Futter: Solang sie noch so klein ist, solltest du das Trockenfutter schon einweichen. Machen soweit ich weiß auch alle Züchter, die den Welpen Trockenfutter geben.
Ansonsten, je nachdem wie alt sie jetzt wirklich ist, hätte ich ihr auch noch ein bisschen Welpenmilch in der Schale angeboten.
Auf Dauer würde ich persönlich so einen kleinen Hund auf Nassfutter umstellen.
Mit deinem anderen Hund, hier würde ich gut beobachten. Wenn dein Hund weiß was er tut, kann es sogar sehr gut für die Kleine sein, mit ihm Kontakt zu haben.
Was für uns Menschen manchmal gemein ausschaut, kann auch Erziehung des Welpen sein. Also z.b. der Althund legt ein Spielzeug vor sich hin und wenn die Kleine es nehmen will, wird geknurrt, gebellt, geschnappt.
Was ist denn der andere Hund für eine Rasse? Ist er ähnlich klein wie sie oder viel größer? Bei starken Größenunterschieden muss man immer sehr aufpassen.
Ich hab übrigens auch einen Tierschutz-Hund, der mit ca. 3 oder 4 Wochen von der Mutter getrennt wurde. Ich bekam sie erst mit 10 Monaten.
Und ich kann dir sagen, sie ist ein völlig normaler Hund geworden, sicher mit ein paar kleineren Macken aber alles in allem ein normaler Hund :)
Also keine Sorge! Die frühe Trennung ist sicher nicht gut, aber ein Hund kannda auch drüber hinwegkommen.
lg,
Sanne
Hi,
Anhänger ist schonmal gut :)
Stimmt, auf die Ballen achten hatte ich vergessen.
Ich würd sie schon täglich mitnehmen. Ist doch keine Zuckerpuppe Aber halt wirklich langsames Trabtempo am Anfang, wenn sie so klein ist halt dann noch langsamer fahren. Mit dem Fahrrad geht ja zur Not auch Schritttempo.
Und wenn du wirklich Schritttempo fährst, ist es ja kein Thema. Ich nehme an, sie läuft den gleichen Weg mit dir auch jetzt schon zu Fuß, oder? Und dann halt ganz langsam Tempo steigern.
lg,
Sanne
Hi,
Ich würde sie erstmal ohne Zeitdruck mitlaufen lassen.
Vom Alter her darf sie aus meiner Sicht schon alles, nur sollte man es langsam aufbauen. Wobei ich denke, im gemütlichen Trab kann sie durchaus schon die ganze Strecke machen, aber anfangs halt wirklich gemütlicher Trab und dann die Geschwindigkeit über einige Wochen langsam steigern.
Beobachte sie anfangs gut und passe auf, dass sie sich nicht übernimmt. Immer Wasser mitnehmen und jetzt im Sommer unbedingt zu heiße Tage meiden!
Für einen gesunden, sportlichen mittelgroßen Hund sind zweimal täglich 6 km ja keine große Strecke.
lg,
Sanne