Beiträge von miepmiep

    Vielen Dank Lisa für deine Tips :smile:
    Der Fleischwurst-Tausch ist eine gute Idee ;)


    Also sie ist ein Wuschel-Mix; ich denke mal Pastor Vasco und/ oder Gos d`atura (wurde im Rasse-Thread geschätzt). Pastor Vasco könnte gut hinkommen...also ein baskischer Schäferhund.


    Wenn sie da ist gibts auch Fotos :D


    Ich bin schon so aufgeregt und frag mich wie sie wohl ist...hoffentlich kommt sie mit den ganzen neuen Eindrücken gut zurecht.

    Manu und LisaSaar,
    vielen Dank für eure Beiträge :smile:


    Ich möchte Markus Mühle füttern. Wenn sie das verträgt soll zur Abwechslung noch Lukullus Nassfutter dazu kommen. Ich hab auch an 2 Mahlzeiten am Tag gedacht (wobei das bei MM ja gar nicht mal so viel ist).


    Die Prioritätenlisten finde ich gut. Vielen Dank noch einmal =)


    Ich habe noch eine Frage: Wie siehts denn mit Kausachen aus; ab wann kann ich dem Hund denn ein Öhrchen oder ähnliches zutrauen, ohne dass sie sich verschluckt? Oder ist das gar kein Problem?

    Zitat

    Also ich will vielleicht noch anmerken, daß meine Wahl Erziehungsmethode nicht schwarz oder weiß ist. Das heißt, sie wird nicht nur geschimpft damit sie in Vermeidungsverhalten fällt, wird aber auch nicht nur belohnt. Eine Erziehung ohne Bestrafung funktioniert ganz einfach nicht. Dann weiß Hund, Katze, Mensch zwar, was alles richtig ist, aber nicht, was alles verboten ist. Und mal ganz ehrlich. Schnauzgriff, am Kragen packen, ignorieren, wegsperren, Leinenruck, kurz halten sind Strafen, die von allen angewendet werden. Warum also nicht auch ein Klaps aufn Popo. Jedes Baby wird nach der Geburt aufn Popo geklapst, weil man dadurch ein Verhalten erzwingt. Und nein. Klapse, Schläge, Prügel sind nicht das Gleiche. Deshalb macht die deutsche Sprache auch Unterschiede. Meine Tante ist 65 und hat seit gefühlten 120 Jahren Hunde. Sie erzieht ihre Hunde schon immer genau so. Und sie sind toperzogen. Mein Hund geniesst ultra viele Freiheiten, weil ich mich darauf verlassen kann, daß sie hört. Andere Hunde verbringen ihr Leben an der Leine, weil sie nie gelernt haben, wer die Instanz ist. Vieles, was heute so durchs Internet geistert, ist vielleicht gar nicht richtig. Ich hab z.B. immer gelesen, daß man anfangs keine Flexileinen benutzen soll. Hab ich trotzdem gemacht. Warum? Weil der Hund an der normalen Leine gezwungen ist, sich meiner Geschwindigkeit anzupassen. Daraus resultiert ein unnatürliches Gangbild. Der Hund läuft wie ein Geher, schiebt seine Hüften nach links und rechts. So zumindest meine Beobachtung. An der Flexileine hat er einen Radius von 8m und kann natürlich laufen. Geht die Leine zu Ende, wartet er mal kurz. Und die moralische Instanz braucht sicherlich keiner zu spielen. Zeig mir mal jemand den Menschen, der sein Tier noch nie bestraft hat, auf welcher Weise auch immer.


    1. OT: Sind Schläge, Klapse, Prügel laut Gesetz alle das gleiche: § 1631 Das Recht auf gewaltfreie Erziehung; alles ist verboten! Soviel dazu.
    2. Hätts auch eine Schleppleine getan...

    Hallo liebe Foris,


    am Samstag zieht bei uns eine Pflegehündin ein. :D
    Wir haben schließlich doch eine Orga gefunden, die uns zugesagt hat.


    Wir sind schon total aufgeregt und es ist schon alles vorbereitet :rollsmile: ; allerdings habe ich noch ein paar Fragen:


    Da sie ja aus Spanien kommt und einen anstrengenden Transport hinter sich hat, wäre es sicher sinnvoll, erst einmal Schonkost, also Reis & Hühnchen, zu füttern.
    Doch wie berechne ich die Menge? Sie ist 2 Jahre alt, ca 60 cm groß und wahrscheinlich zwischen 20 und 25 kg schwer.


    Dann habe ich noch eine Frage: Je nachdem, was sie schon kennt, gibt es ja sehr viel, was wichtig zu lernen ist. Hier steht für mich an erster Stelle ihr Name, dann ist natürlich Leinenführigkeit wichtig, Stubenreinheit, konditionierte Entspannung, allein bleiben (natürlich langsam aufbauen), etc.
    Mir ist bewusst, dass das alles Zeit braucht und sie natürlich erst mal ankommen muss und eine Bindung entstehen muss.
    Was wäre euch denn am Wichtigsten? Und wie viele Sachen parallel kann ich ihr zumuten? (z.B. Leinenführigkeit, Name und Stubenreinheit)?
    Ich will sie ja nicht überfordern, wahrscheinlich ist so ja schon genug neu für sie.


    Über Tipps und Anregungen würde ich mich freuen :smile:

    Hallo Akira12,


    es scheint so als wäre dein Welpe wirklich überfordert.
    Kennst du die 5-Minuten-Regel? Nach dieser sollte man pro Lebensmonat nur 5 Min. am Stück unterwegs sein; 1-1,5 Stunden rennen sind viel zu viel.
    Das kann sich negativ auf die Gelenke deines Welpen auswirken; du merkst ja schon, dass sie davon aufdreht.


    Also viel weniger machen :smile:

    Zitat

    das ist es!ihr habt ehrlich ALLE recht!aber was ist spekulieren!?!?bis da ein vet vorbei geht sind sie vielleicht schon in der toilette!ich würde selber nachschauen!!!


    Das Problem ist nur, dass man als privat Person keine rechtliche Befugnis hat; somit stünde man im Fall der Fälle vor der Wahl: Kaufen oder gehen...und in solch einer Situation fällt es natürlich noch schwerer.
    Allerdings rettet man so den einen Welpen, bzw. die zwei, wahrscheinlich ginge das Leid der Hündin und gegebenenfalls weiterer Welpen weiter. Das ist ja das Problem mit Vermehrerhunden....