Beiträge von Sarinn

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    NeoNorwich und Sarinn, tauscht doch per PN Handynummern aus, falls Carina es nicht findet.


    Wer sonst noch meine Handynummer haben möchte schreibt mich einfach an :)


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    Wenn wir so um die Zeit fertig sind, würde ich auch kommen und bringe ev. noch jemand mit.
    Der Rundumweg ist etwas chaotisch. Bis zur nächsten Staustufe und zurück reicht auch.
    Also ihr wartet schon da wie immer, an dem Parkplatz, gell?


    Diesen Punkt hab ich halt angegeben.
    Ich warte dann auf dem (mittleren) Fußweg richtig Süden, die Straße geht nördlich über die Staumauer.
    Direkt am Parkplatz möchte ich wegen dem Leinenkrawall nicht warten.

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    is es eigentlich wirklcih aberglaube das hunde nich von hinten hochspringen oder is pommes in einzelfall?
    irgendwie hört man immer wieder man soll sich wegdrehn wenn n hund hochspringen will (motivation lassen wir einfach mal stehn). aber pommes startet regelmäßig ne polonaise (bisher ohne tanz aber wir arbeiten dran xD ). manchmal bleibt er sogar stehn wenn mann sich im kreis dreht...


    Ich denke mal es geht dabei nicht ums "Rückenzudrehen" an sich, sondern, dass der Hund wenn er springt, oder schon oben ist keinen Halt hat und seitlich runterfällt oder ins leere springt. Und das kann man zum abgewöhnen auch machen, wenn er am Rücken hochspringen will.
    Also in Bewegung bleiben und dem Hund keinen Halt geben. Wenn man ihn mit der Hand wegschiebt wäre das ja eine Art Zuwendung, man berührt den Hund aktiv, was als Bestätigung gesehen werden kann. Wegdrehen und abschütteln ist passiv und hat eher Ähnlichkeit mit Ignorieren.

    Ja, genau, NeoNorwich, der Punkt markiert den Parkplatz :)


    Letztes Jahr war es so, dass die ersten unterhalb des Hügels um die Ecke gewartet haben. So konnten alle anderen ihre Hunde an der Leine bis zur Kreuzung führen, aus dem "Gefahrenbereich" Straße/Parkplatz" bringen, und dann bei Sichtkontakt quasi gleich ableinen.


    Ich versuche mal als erstes da zu sein. Wer also einen blauen Ford mit totaaal auswertigem Kennzeichen (EN) sieht, kann sich sicher sein, dass Narthan auf ihn wartet :)




    Ist denn morgen jemand dabei der den kompletten Weg rundherum kennt? Ich war letztes Mal mit Narthan als Welpe dabei und wir sind bei der Lichtung im Wald (ca. 1/3 der ganzen Runde) wieder zum Parkplatz zurückgekehrt. Aber wenn es wirklich regnet würde die Strecke ja vielleicht auch schon reichen, oder?

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    Ich muss mir hier einmal ein Lesezeichen setzen.
    Die Beschreibung ähnelt sehr meiner Lena und ich kann dir "morgen" früh, da gern einmal beschreiben, wie wir das gelöst haben.



    *gespannnt wart*
    Ich freu mich über jeden Lösungsansatz und werde mich am Montag entscheiden welchen ich weiter verfolgen will, weil es zu uns passt.



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    Es ist sehr schwierig dir etwas zu raten, weil man eure Interaktion nicht sehen kann. Manchmal kann es gut sein, eine 3 Meter Leine zu nutzen, manche Hunde sind mit soviel Spielraum überfordert.
    Es kommt ja auch immer auf die Situation an.
    Ein Kurzführer ist denkbar ungeeignet, wobei ich jemanden kenne, der den als Leinenersatz nutzt.
    Ich würd einen Fachmann fragen, der euch beobachtet.


    Bei 3m würde das gleiche passieren wie bei 2m oder Flexi: Nase dauerhaft am Boden, Leine nach vorne gespannt. Wenn Hund im Anmarsch bleibt er stehen, bis er hinter mir ist, schaut, und nimmt dann die 3m, bzw. dann ja 4m (von 1m hinter mir) als Anlauf. Muskelkater und Verspannungen sind an der Tagesordnung
    Wenn Nase erstmal am Boden erinnert er sich nur dadurch an mich, dass die Leine nicht weiter mitwandert.
    Deswegen nehm ich auf kurzen Strecken, oder wenn ich weiß, dass er nur kurz zum Straßenseitenwechsel oder Begegnungen an die Leine soll, gern den Kurzführer. Damit kommt der Kopf garnicht bis unten und der Hund nicht weiter als eine halbe Körperlänge nach vorne.



    Das klingt ja nach einem Leinensammelsurium wie bei mir, nur der Jogging-Gurt fehlt, ich binde die normale Leine um den Bauch, traue den Gummidingern irgendwie nicht.

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    Wir haben viel geübt und irgendwann konnte ich auf viele Leinen verzichten. Das enge bei Fuss gehen war aber nie seins. Er brauchte immer etwas Abstand und wenn er "seine" ca. 2m hatte lief er brav mit. In der Stadt war er immer dicht bei mir. Das war ihm nicht geheuer.


    Was genau habt ihr geübt? Ihr habt scheinbar genau das erreicht, was mein Ziel ist.

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    Bei ihm war es kein Unterschied ob er ein Halsband oder ein Geschirr an hatte. Seine Halsbänder waren aber immer sehr breit.
    Mittlerweile mache ich Leinen selbst, aus Biothane. Da sitzen dann die Ringe wo ich sie brauche und die Läng.e passe ich auch an. Für Schlechtwetter und Stadt nehme ich das Grippy. Da rutscht nichts aus der Hand. Tolle Farben gibt es auch. :gut:


    Gruß Terrortöle


    mhm :???: wenn die Ringe hier und da ein paar cm verschoben wären, dann wäre das natürlich noch besser... Ich fürchte nur dass meine Handarbeitskünste so miserabel sind, dass die Leine nach 3 Tagen in 10 Einzelteile zerfällt. :headbash:

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    Guten morgen,
    also geht ihr morgen um 14 Uhr,habe ich das richtig überflogen ?


    jap, so sieht es gerade aus :)

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    Kann noch nicht ganz zusagen aber falls ich komme und vor meiner Brust ein Packet gebuendelt hängt
    wäre es nett wenn mich kein Hund anspring ;)


    uh, also anspringen wird Narthan nicht, aber wenn mal alles andere uninteressant wird könnte er mit der Nase an dir hängen :D Aber keine Sorge, ich halt ihn auf Abstand!



    ConnyM.
    ich hab den Eindruck dass Pedro genau das gleiche tut wie Narthan. Nur dass es bei meinem IMMER um die Leinen-Weltherrschaft geht, und er wirklich jeden versucht zu motivieren.

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    Du solltest Dich erstmal entscheiden, was Du willst!
    Woher soll der Hund es wissen, wenn Du Dir selber nicht sicher bist!
    Vor allem, stell nicht alle paar Wochen die Methode um!
    Entweder, er geht "Fuß", oder er läuft vor, eines geht nur.
    Du kannst trainieren, wenn Ihr Gegenverkehr habt, geht er "Fuß" und wenn Ihr alleine auf weiter Flur seid, darf er vorlaufen, aber das dann konsequent.
    Aber, wie gesagt, wenn Du dem Hund etwas vermitteln willst, solltest Du zuerst wissen, was genau Du willst!


    *seufz* das ist mir klar, solang ich nicht weiß wohin, verstärkt das seine Unsicherheit.


    Darum möchte ich ja wissen, welche Leine, und die dazugehörige Methode am Erfolgsversprechenden ist, für einen Hund, der sowohl schreckhaft als auch impulsiv ist.
    Muss ich einen Umweg über dieses "perfekte Fuß" mit Blickkontakt machen, oder gibt es einen Weg, ihm klar zu machen, dass er an der Leine einfach bei mir sein soll, und ohne Leine vorrennen darf?
    Eigentlich möchte ich nicht dass er vor rennt, es war ein Vorschlag um ihn sicherer zu machen. Aber mittlerweile geht es mir nur noch auf den Wecker, weil er immer gleich zum ziehen anfängt.


    Ich sehe sooft Hunde mit ihren Leutchen mit Leine überm Arm hängend an mir vorbeilaufen, total relaxed. Sowas wünsch ich mir :( Nicht ständig Alarmstellung und höchste Konzentration.

    achja, und ja er kann ohne Ziehen laufen, wenn er müde ist, oder wenn es gerade nichts gibt was ihn ablenken könnte. Also nein, er kann es nicht bis auf wenige Ausnahmen. Und mit dem ständigen gewechsel wundert mich das auch nicht.


    Beim Kurzführer kommt er nicht weiter, ausser er renkt mir die Schulter aus, und bei den anderen Leinen schafft er regelmäßig mit so viel Kraft reinzurennen, dass er doch wieder kurzzeitig komplett vor mir steht.


    Aber da ist nicht nächste Frage: Stehen bleiben, Leine von hand gleiten lassen, Richtungswechsel, vorlaufen blockieren.

    Ich bin selber bissl verwirrt, was ich eigentlich genau will. Und das ist das Problem.
    Also mein großes Ziel ist ein z.B. ein entspannter Stadtbummel, Hund neben mir, folgt mir wenn ich um die Kurve gehe... Davon sind wir aber meilenweit entfernt, weil jede Plastiktüte am Boden ihn zurückschrecken lässt, und jeder Hund für ihn Party bedeutet. Ich muss ständig meine Augen überall haben, um evtl. "Gefahrenstellen" zu umgehen, oder ihn vorsichtig heran und dran vorbei zuführen. Gleichzeitig noch die Kinder im Blick zu behalten ist fast unmöglich.


    Anfangs sagte man mir, ich soll bei Fuß trainieren, das gibt ihm Sicherheit, wenn er nah bei mir ist. Gesagt getan, ein paar Mal trainiert, dann musste er leider in die Klinik und hatte ein paar Wochen Bettruhe. Danach musste ich ihn erstmal neu kennenlernen, weil seine Probleme sich verlagert hatten. Manches lief besser als früher, anderes verschlimmerte sich. Seine Angst vor Menschen hat sich ein wenig gelegt, dafür war er draußen schreckhafter.
    Also kam der Tipp ich soll ihn voraus laufen lassen. Seit dem verbellt er jeden Hund.


    Wenn ich ein "bei Fuß" von ihm verlange muss es nicht dieses Prüfungsverhalten in perfekter Position sein. Hauptsache er achtet auf mich und folgt mir an lockerer Leine ohne Kampf.
    Oder stell ich mir unter Leinenführigkeit und dem Kommando was falsches vor?



    Und das "im Rudel" laufen hat seit dem ersten Tag nicht funktioniert.
    Wenn ich ihn nun "bei Fuß" laufen lasse versucht er immer wieder vor zulaufen, weil ich ihn nun mal Wochenlang hab vorlaufen lassen. Also alle 30 Sekunden stehen bleiben, Hund wieder absitzen, neues Fuß-Kommando, weiter gehen. Wenn ich das nun bei einem Spaziergang mit Familie versuche dauerts keine 5 Minuten bis meine Kinder 1km vor mir rumhüpfen und warten dass wir endlich unter lautem Protest-Gekläffe nachkommen. :hilfe:


    Also hab ich es mit verschiedenen Leinen versucht. Für Fußtraining hatten wir uns den Kurzführer besorgt. Fürs vorauslaufen lassen die Flexi. Dann hatten wir anfangs Halsband. Dann hieß es, ein Geschirr würde ihm Sicherheit geben. Dann kam das rumhüpfen, also wieder Halsband, zeitweise an beidem gesichert. In der Hundeschule haben sie uns auch das Cani-Collar aufgeschwatzt. Das ist ja ganz nett, aber mit der 1-2m Leine verrutscht der Riemen immer zur Seite, also wieder Kurzführer... Aber da Narthan mit dem Ding noch schreckhafter wurde verstaubt es wieder in der Schublade.


    Sicher wäre eine konsequente Art und Weise mal ne tolle Sache, aber für welche soll ich mich entscheiden?
    Beispiel Stadtbummel:
    Kurzführer: Niemals ne Hand frei, um den Kindern irgendwas aus der Tasche zu kramen.
    1-2m-Leine: könnte ich mir für sowas um die Schulter hängen. Muss aber immer mit beiden Händen rumhantieren um die optimale Länge zu finden. Einmal Finger entspannen, er zieht, Leine lang, wieder kürzen, festhalten... naja ,oder dauerhaft um den Bauch wickeln, was aber auf Dauer auch schmerzhaft werden kann.
    Flexi: Vielleicht falsches Modell, aber bei seinem Gespringe um mich herum löst sich der Stopper, also muss ich den Finger ständig gedrückt halten - AUA!


    Seit wir Narthan haben konnten wir noch keinen Familienausflug machen, wo wir alle gemeinsam gelaufen sind. Immer ist ein Erwachsener erzieherisch mit dem Hund unterwegs, und der andere hält die Kinder bei Laune. Denn das Verhalten kann man bei der Zugkraft nicht ignorieren!

    Hallo zusammen.
    Ich arbeite mit meinem Hund (weißer Schäferhund, 1,5 Jahre alt) gerade an der Leinenführigkeit. Leider gibt es immer wieder Hochs und Tiefs, an einem Tag klappt alles super, und ich denke wir haben einen Durchbruch gemacht, und am nächsten Tag ist es wieder genau das Gegenteil, als hätte es gestern nie gegeben.


    Wir haben nun schon verschiedene Leinen ausprobiert, weil wir immer wieder andere Tipps bekommen haben, wie wir mit ihm umgehen sollen.
    Zur Auswahl stehen im Augenblick normale 1-2m Leine, Flexi (7m) und Kürzführer, sowie Halsband und K9-Geschirr.


    Er gehört zu den unsicheren Hunden, die gerne den Rückzug wählen. Aber bei Hundebegegnungen an der Leine spielt er sich auf, steigt in die Leine und ist kaum zu halten. Schwierig wirds auch, wenn wir als Familie oder Gruppe unterwegs sind und er an der Leine bleiben muss. Er mag es nicht wenn jemand auch nur 1m vor ihm läuft, springt aber gleichzeitig nervös herum und schaut misstrauisch nach hinten, wenn jemand direkt hinter ihm geht.


    Einerseits soll man einen Hund beim Fußtraining, bzw. an der Leine allgemein neben oder hinter sich laufen lassen, andererseits sollen unsichere Hunde vorausgehen dürfen, um Selbstvertrauen aufzubauen.


    Ich möchte ihn in der Stadt, wenn er eigentlich Platz hat nicht an meinem Bein kleben haben. Sobald er ein wenig Freiheit hat schnuffelt er nur noch am Boden. Und wenn er einen anderen Hund entdeckt zerrt er wie ein verrückter. An normaler Leine oder Flexi muss man dann schon sehr schnell reagieren können (mit Kindern als Ablenkung garnicht so einfach!! ) Wie mache ich ihm klar, dass er einfach neben mir laufen soll und dass ich auch noch da bin??
    Wann immer es geht lasse ich ihn ohne Leine laufen und übe zuverlässigen Rückruf. Da er sehr anhänglich ist hat er dann immer einen Blick für mich übrig und folgt mir, sobald ich eine gewisse Distanz (ca. 30m ) überschritten habe. Ohne Leine kann er ohne Ablenkung auch sehr gut im Fuß laufen. Ohne Leine läuft er zu den Hunden hin, und wenn er einmal geschnuppert hat lässt er sich ohne große Probleme abrufen. (ja ich weiß, er sollte eigentlich garnicht zu anderen hinlaufen ohne dass ich es erlaube... nächste Baustelle)


    Soll ich nun wirklich für jede Gelegenheit und jede Baustelle eine andere Leine verwenden, oder mich für eine entscheiden und mit den Nachteilen umgehen lernen? Und welche sollte ich nehmen? Geschirr, um den Hals beim ziehen zu schonen, oder doch Halsband, weil ich ihn dann leichter in die richtige Position dirigieren kann?


    Ich verzweifel langsam, denn ständig denke ich darüber nach, was ich machen kann um dieses Problem zu lösen. Und durch dieses ständige Gewechsel machen wir uns höchstwahrscheinlich gegenseitig verrückt.