Erledigt Ich hoffe es hilft was!
Beiträge von Sarinn
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War er denn in der Wohnung schon stubenrein?
Wenn nicht, dann werdet ihr vermutlich nochmal "von vorn" anfangen müssen und ihn nach jedem Schlafen und nach jedem spielen und fressen raussetzen müssen.
Wenn ja, und der Balkon war vorher Tabu, dann verknüpft er das jetzt vielleicht mit "ich darf jetzt überall machen" ??Macht er denn nur kleines oder auch großes Geschäft drinnen?
Oder kann er sich ne Blasenentzündung oder so eingefangen haben? Wart ihr schon beim TA?Und warum ists nicht möglich ihn regelmäßig raus zu lassen? *grübel*
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Die kann man schon nicht mehr als "Fußhupe" bezeichnen, die werden von großen Hunden mit Quietschies verwechselt! Ich weiß, das war bös Entschuldigung!!
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Die Fotos sind der Wahnsinn! Danke!!
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Wenn ich mir deine Antworten ansehe glaub ich noch mehr, dass die Krankheit deiner Mutter, und auch von deinem Vater da mitspielen.
Ich denke die psychische Belastung die eine chronische und/oder potenziell tötliche Krankheit mit sich bringen lassen es einfach nicht zu auch noch "nebenbei" die Probleme eines Hundes mit Geduld und Kreativität zu lösen.Das Problem telefonisch zu lösen ist sicher schwer, denn das würde bedeuten, dass deine Eltern wieder agieren müssen. Versuch doch mal einen Tag ohne Kind zu ihnen zu fahren und testet versch. Methoden, wie die Platz-/oder Umhängeleine aus. Wie lang hält der Hund es aus an einem Ort zu bleiben? Wenn er es gewohnt ist ständig überall rumlaufen zu können, wird das sicher auch nicht einfach werden.
Wenn du ihnen Möglichkeiten auf dem Silbertablett servierst, für die sie wenig tun müssen, wirst du evtl. mehr Erfolg haben.Ausserdem solltest du den wahren Grund dafür finden, warum sie sagt, dass das Kind dann eben daheim bleiben soll. Versteht sie sich mit dem Vater des Kindes oder gab es da vielleicht vorher schon Probleme? Oder ist ihr die "Arbeit" mit dem Hund zu viel?
Ohne die Ursache für ihr Verhalten zu kennen wird es schwer eine passende Kompromisslösung zu finden. Denn du weißt ja nicht, in welche Richtung du suchen musst.
Du wirst dafür sicher viel Geduld und Einfühlungsvermögen brauchen, aber ich glaube fest an den Satz: "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!"Ich wünsche deiner Mutter auf jeden Fall allen Mut und Lebenswillen gegen die Krankheit zu kämpfen, und euch allen die Kraft und die Geduld die Zukunft gemeinsam zu meistern!
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Hab auf youtube mal dieses Video dazu gefunden.
[youtube][Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=4Wuf-jvVMHM][/youtube]
Wie erfolgreich diese Methode anzuwenden ist, kann ich leider nicht beurteilen. Mit meinem Welpen bin ich bisher auch nur bei "nein" und das reicht vorerst, denn es funktioniert zu 95% -
Mir fiele noch ein den Hund für die Zeit deines Besuchs mit der Leine an seinem Platz oder so fest zu machen.
Er ist nicht weggesperrt und von der Familie getrennt, kann aber auch nicht aufs Kind zurennen.
Oder die Hunde kommen in den Garten, mit geschl. Tür.
Als ALLERLETZTE Lösung, wenn du unbedingt mit Kind zu deiner Mutter möchtest, könntest du einen Laufstall für das Kind mit nehmen, ein Reisebett oder ähnliches. Wäre aber schon ziemlich übel wenn es dazu kommen müsste.Es ist schon schade, dass man sich Alternativmaßnahmen suchen muss!
Ich kann meine Mutter auch seltener sehen wegen dem Hund, weil meine Tante im Haus neben einer Allergie auch noch Panik vor Hunden hat.
Aber mit ein wenig Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten lassen sich normalerweise Lösungen finden.ZitatHAst du dir denn auch mal überlegt, das es vielleicht deiner Mutter auch einfach zu viel ist in ihrem Gesundheitszustand?
Vielleicht ist das Problem mit dir, deiner Tochter und dem HUnd schon bewusst, aber es ist ihr einfach zu viel und da es die einfachste Lösung in ihren Augen vielleicht ist das Kind zu HAuse zu lassen als sich um den HUnd zu kümmern !
Das wäre sicher ein Ansatz! Hund unter Kontrolle halten und evtl. quengelndes Kind, weils zum Hund hin will, können sehr stressig sein!
Meine Oma war während ihrer Chemotherapie immer nur für 5 Minuten im Wohnzimmer, dann haben ihr 4 Leute ohne Kinder schon zu viel Stress bereitet, weil sie durcheinander gesprochen haben -
Heute Morgen aufm Weg zum Bäcker, älteres Ehepaar kommt auf uns zu, ich lasse Narthan sitzen und warten, weil er nicht angeleint war.
Die Dame konnte es sich natürlich nicht verkneifen zu fragen, was er denn für eine Rasse sei, hab brav geantwortet und gehofft sie geht nun weiter, sie waren schon spät dran für den Gottesdienst...Sie: "Was hat er denn für ein blaues Ding auf dem Rücken, ist er krank?" (sie meint sein K9-Geschirr)
Er: "Schau doch, das ist die Halterung für den Warnhinweis: "Nicht anfassen"!" (auf der anderen Siete steht "in Ausbildung")
Sie: "Oh, ist der gefährlich?" und geht einen Schritt zurück
Ich: "nein, er ist nur schüchtern"
Sie: "und was passiert wenn ich ihn streicheln möchte?" wieder einen Schritt nach vorn
Ich: "Dann rennt er weg, und aus meinem gemütlichen Spaziergang wird ein Wettrennen"
Er: "Komm, das wollen wir der Dame nicht antun, wir gehen weiter!" und zerrt an ihrem Arm.Hab dem Herren dann ein dankendes Zwinkern zugeworfen - Narthan wurde schon sichtlich nervös!!
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ja, der Jogger war klasse!!
Wir waren mit den Welpen ja etwas hinter euch geblieben. Als der Jogger durch euren Pulk durch war sah er etwas gestresst aber erleichtert aus *kicher*Ich hätte NIEMALS gedacht, dass eine so zusammengewürfelte Gruppe mit so vielen fremden Hunden soo gut klappt! Wir sind total begeistert und wir werden wann immer es uns möglich ist wieder kommen und irgendwann auch mal die ganze Strecke mitgehen.
Auf dem Rückweg haben unsere Kleinen mal noch ein Fußbad zur Erfrischung der heißgelaufenen Sohlen genommen!
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Wir wohnen im ersten Stock und wollten Narthan die ersten Monate komplett tragen. Der kleine Wirbelwind ist aber gerade beim hinaufgehen zu schnell für uns... Tür auf, Hund drinnen und auf der Treppe.
Anfangs hat er nur die ersten 6 Stufen genommen und hat sich dann am ersten Treppenabsatz hochheben lassen.Mittlerweile funktioniert das "warte"-Kommando und ich kann bestimmen ob er geht oder getragen wird. Wenn wir direkt nachm schlafen raus müssen, trage ich ihn (vorallem runter), weil er schlaftrunken recht wacklig auf den Beinen ist.
Gelegentlich bleibt er einfach vor Treppe stehen und will getragen werden. Dann gebe ich nach, weil ich mir denke, er wird schon wissen warum er nicht selber laufen will.Noch wiegt er unter 20kg und ist relativ handlich. in 1-2 Monaten wird sich das aber aufhören, das geht körperlich garnicht... Wir hatten auch schon überlegt eine schmale Rampe zu bauen... Aber er gaht ja nur zum spazieregehen rauf und runter.
Wäre die Treppe aber innerhalb der Wohnung, und er würde jeden Tag mehrmals und auch ohne Aufsicht rauf und runter rennen, würde ich das wohl unterbinden, oder besagte Rampe bauen (wie die Einsteigehilfen fürs Auto)