Mein Hundetrainer sagte mir Wortwörtlich:
"Schauen sie sich ihre zwei Kinder (7 &12) an. Sie sind nett, höflich, rennen nicht einfach auf jeden zu und springen auf den Arm, sondern warten bis Sie ihnen Erlaubnis geben spielen zu gehen. Das werden sie doch mit ihrem Hund auch schaffen, oder?"
Ich fragte ihn dann, wie ich meinem Hund klarmachen kann, dass er nicht vor jedem Geräusch weg rennen muss, sondern sich bei mir sicher fühlen kann. Er versteht es ja nicht, wenn ich auf ihn einrede.
Der Trainer fragte mich, wie ich meine Säuglinge beruhigt habe. *nachdenk* anschauen, selber ruhig werden, bissl vor mich hinsummen... einfach getan, was ich für richtig erachtet habe und Erfolg versprach - auf die (Mutter)instinkte horchen.
Also JA - Hunde sind wie kleine Kinder, und andersherum
Man braucht Geduld, und die Kommunikation erfolgt über Körpersprache, Mimik, und Unterton in der Stimme. Man kann weder den Hund, noch das Baby belügen, wenn es einem schlecht geht.