Beiträge von Sarinn

    Ich schwör auf dieses hier:


    Ardeyhepan
    Lässt sich gut auf Dauer einsetzen (2 Tabl. am Tag) oder auch mal "spontan", wenn der Abend feucht-fröhlich wird :)


    Für mich ist immer wichtig, dass in den Tabletten auch das drin ist, was ich will, und nicht noch zig andere Substanzen, die ich nicht benötige. Von Kombi-Präparaten halte ich mich fern, denn die Wirkstoffe einzeln sind meist untersucht, aber die Kombination aus mehreren kann gelegentlich die Wirkung von Substanzen verringern, oder unerwünschte Wirkungen verstärken....

    30-40:1 ist das Droge-Extrakt-Verhältnis
    man benötigt 30-40 Teile Mariendistel um 1 Teil Extrakt zu bekommen.
    Silymarin ist der Wirkstoff der Mariendistel. 200mg Mariendistel entsprechen 80mg Wirkstoff in der Tablette.
    Der Therapeutische Bereich beim Menschen liegt zwischen 210mg und 420mg Silymarin pro Tag.




    Die Preisunterschiede entstehen unterandem durch die Bezugsquelle und Droge-Extrakt-Verhältnis.
    Je Kleiner die Zahl vorne ist, desto höherwertiger ist die Heilpflanze.
    Heilpflanzen aus dem Discounter haben meist minderwertige Qualität, dort werden zum Teil aussortierte Pflanzenteile (Abfälle mit wenig Drogenanteil) verwendet, was den Preis natürlich nach unten drückt.
    Ausserdem musst du immer bedenken, dass Apotheker eine freie Gewinnspanne auf frei verkäufliche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel haben. Preisvergleich und intensives suchen sind bei solchen Dingen immer von Erfolg gekrönt!

    Habt ihr vielleicht neue Nachbarn, oder geht die Zeitungsfrau ihre Runde??


    Narthan steht auch desöfteren mit gespitzten Ohren und gelegentlichem Kläffen an der geschlossenen Balkontür. Wir stehen daneben und grübeln, was ihn jetzt schon wieder stören könnte....
    Für Menschen sind die Ursachen (Geräusche, Düfte) meist garnicht wahrnehmbar!! Und schon zeigen Hunde "unerklärliches Verhalten"


    Gestern Abend hat mein Kleiner im Vorgarten einen Busch angeknurrt, umrundet, fixiert, wieder geknurrt und gebellt.
    Letzte Woche ist er noch darunter gekrochen und da seine Häufchen hinterlassen... Ich vermute ein Igel oder Mader hat sich dor versteckt, aber ich habe nichts gesehen, nichts gehört und erst recht nichts gerochen....



    Gibt es andere Alltagssituationen wo du weißt dass er bellt? Z.B. andere Hunde?

    Narthan schläft auf der "Männerseite" auf einer Decke neben dem Bett.
    Von der ersten Nacht an war ich aber fürs aufstehen zuständig, damit Menne ausgeschlafen zum arbeiten gehen kann.
    Also schleicht der Kleine zu meiner Bettseite und schlägt mit der Rute so fest gegen die Schranktür dass man reagieren muss! (Tut dem das nicht weh? :???: )
    Sobald ich mich auch nur 1mm bewege kommen die Vorderpfoten aufs Bett. Wenn ich auf der linken Seite liege landet die Zunge im Gesicht, auf dem Rückenliegend im Ohr und rechtsliegend wird an meinen Haaren geknabbert. :headbash:
    Wenn ich dann endlich aufstehe und mich anziehe dreht er durch, wedelt wie ein Geisteskranker mit der Rute. Sobald ich Richtung Tür gehe wird noch kurz leise gewufft und mit den Vorderpfoten auf Herrchens Bett gestiegen: "Hey Alter, ich geh jetzt mit der Ollen raus!" Das wars dann mit ausschlafen...

    Narthan hat mit Beginn der 13. Woche angefangen in seinem Hundeklo (Vorgarten) 3 Plätze nacheinander anzusteuern.
    Erst werden ein paar Tropfen abgesetzt, dann 2m weiter ein ordentlicher Schwall und weiter 2m weiter noch die letzten paar Tropfen. Gelgentlich wandert er auch breitbeinig von Platz 1 zu Platz 2 und lässt nebenbei laufen :headbash:
    Ausserdem fängt er an, je nach Belieben, konnte noch kein Muster erkennen, seine Häufchen mit ein paar schwungvollen Tritten nach hinten mit Moos zu begraben.
    Also diesbezüglich hab ich gehört dass das erste Markierversuche sind! Allerdings sind das vermutlich nur "Trockenübungen", denn von Pubertät und Erwachsenwerden kann man in dem Alter eigentlich nicht sprechen, oder? :???:



    In der Wohnung ist er aber seit gut 2 Wochen stubenrein, abgesehen von ein paar Aufregungstropfen, wenn er mal wieder am durchdrehen ist (Begrüßung wenn man unbemerkt das Zimmer verlassen hat :ops: )



    Ob das nun das gleiche Verhalten wie von hensch geschildert ist, kann ich nicht beurteilen. Und ich kann auch keine Tipps geben, denn ich weiß selber nicht, wie ich drauf reagieren soll. Ein paar Tipps von erfahrenen HH wären sicher nicht verkehrt :)

    Wir hatten unseren Narthan auch aufm Schoß auf der Rückbank.
    In der ersten Woche daheim haben wir dann ein Geschirr und Sicherheitsgurt gekauft. Jetzt sitzt er auf der Rückbank zwischen den Kindern, bis er das Autofahren lieber mag! Die ersten Tage hat er gejault, mittlerweile sabbert er nur noch.
    Wenn er aber in 1-2 Monaten zu groß für den Platz in der Mitte ist muss er in den Kofferraum in die Box. An diese gewöhnt er sich gerade im Schlafzimmer als sicheren Rückzugsort.


    Wenn der Welpe noch keine Box und kein Autofahren kennt hat er gleich "allein in dem lauten wakligen Ungetüm" als ersten Eindruck. Fände ich persönlich nicht so toll. Und wenn man eh zu zweit unterwegs ist, sollte die Rückbank ja kein Problem sein.


    Bedenke auch, dass es manchen Hunden beim fahren übel wird. Das bekommst du dann ganz vorne garnicht mit und kannst nicht sofort reagieren.


    Narthans erste Autofahrt dauerte 3,5 Stunden, und wir haben über 3 Wochen gebraucht, dass er halbwegs freiwillig wieder einsteigt. :(

    Wir hatten auch überlegt, wie wir unseren Alltag umplanen können um es dem Welpen möglichst einfach zu machen.
    Aber mit 2 Kindern und unterschiedlichen Arbeitszeiten ist das kaum realisierbar!
    Wir haben dann beschlossen ein paar Rituale einzuführen und den Rest variabel zu halten, je nach dem wie Lust und Laune bei allen Beteiligten es zulassen. Aber selbst die Rituale haben ein sehr weites Zeitfenster - hauptsache sie werden vollzogen.


    Wir haben eine Vormittagsrunde die irgendwann zwischen 7 und 12 Uhr gestartet wird, und eine Nachmittagsrunde zwischen 14 und 19 Uhr.
    Futter gibt's meist vor oder nach unseren Mahlzeiten. Gleichzeitig ist unmöglich weil der Kleine Herr immer SEHR schnell raus muss, wenn er fertig ist. :headbash: Und ich mag in Ruhe aufessen können!
    Gespielt wird vor oder nach den Spaziergängen, oder währenddessen als kleine Entspannung, wenn wir unerwartet länger unterwegs sind.


    Einen wirklich festen Tagesablauf können wir uns garnicht leisten, weil wir öfters auch mal spontan irgendwohin fahren.



    Ein zu straffer Zeitplan, den man mit allen Mitteln einhalten will, stellt alle Beteiligten so unter Druck dass die Stimmung leicht umschlagen kann und in Stress und Gereiztheit ausartet. Aber das kommt natürlich immer drauf an, wie man es gewohnt ist. Ich mag es nicht!

    Narthan ist erst ein paar Wochen alt und gerade gestern hatten wir den Fall, dass wir uns nicht sicher waren ob er mit zum Italiener rein darf.
    Also haben wir Bedienung im Eingangsbereich abgefangen und gefragt. Der war sich dann auch nicht sicher, hat den Chef geholt. Dieser hat unser kleines Fellknäuel angeschaut und bissl widerwillig zugestimmt, aber nicht ohne zu fragen, ob er schon mal gebissen hat. Ich antwortete nur, dass er noch ein Baby ist und nen anstrengenden Tag hatte. Er würde vermutlich nur unterm Tisch liegen und schlafen.
    Narthan hat mich dann auch schwer beeindruckt, da er sonst fremde Menschen gern mal anbellt. Gestern ist er aber nur schnuppernd durchs Restaurant mit mir ins hinterste Eck gewandert und wie angekündigt unterm Tisch verschwunden. :gut:
    Einmal kam er raus und hat versucht an der Gardine zu knabbern. :headbash: Ein "nein" hat gereicht und er hat sich wieder hingelegt um weiter zu schlafen.


    letztes WE waren wir mit meiner Schwester in einer Dorfkneipe verabredet. Die Besitzer haben selber einen Hund (einen total überfressenen Labrador, war kurz davor den Tierschutz zu verständigen!! :( : Der konnte kaum noch laufen)
    Die Köchin brachte 2 Wienerle und hat vorgeschlagen dass wir Narthan auch ableinen können. Die Gäste sein an Hunde gewöhnt, ihrer läuft hier ja auch rum... War auch ziemlich leer, hab die anderen Gäste fragend angeschaut, ein Lächeln und nicken als Antwort bekommen, und schon durfte der Kleine auf Wanderschaft gehen.
    Sowas werde ich in Zukunft auch nur mit Zustimmung der anderen Gäste machen.


    Da meine Tante Angst vor Hunden jeder Größe hat und noch dazu allergisch ist, habe ich vollstes Verständnis dafür wenn Hunde nicht erlaubt sind, oder zumindest eng am Tisch zu bleiben haben.
    Und sollte es im Restaurant mal eng sein werde ich die Gäste an den Nachbartischen zuerst um Erlaubnis fragen ob wir mit dem Hund dort sitzen dürfen!!



    Den Hund draußen zu lassen kommt für uns nicht in Frage:
    1. Er ist noch zu klein um im Auto zu warten
    2. Er gehört zur Familie, und wenn wir einen Familienausflug machen, dann gehört er mit dazu!
    Sollte er also mal nicht erwünscht sein, werden wir nach einer Alternative suchen!