Beiträge von Sarinn

    Ich habe bei meinem kleinen Schisser GsD keine Probleme mit Krallenschneiden.
    Kann es sein, dass ihr der Sache zu viel Aufmerksamkeit schenkt? zu verbissen daran geht, dass es doch bitte diesmal klappen soll?


    Ich selber hatte richtig Angst vorm ersten schneiden, weil ich es noch nie gemacht habe. War mir aber sicher, dass es früher oder später nötig ist. Also hab ich mich mit ihm am Boden hingesetzt, mit ihm gekuschelt und gekrault. Die Krallenschere lag in Reichweite. Wann immer er ruhig war, nutzte ich die Gelegenheit und hab mir eine Kralle vorgenommen, Schere wieder weg, und normal weiter gekuschelt. Das Schneiden war also einfach nur eine kurze Unterbrechung von Entspannung - nichts besonderes.


    Auch sonstige lästige "Untersuchungen" nehme ich mir nicht fest vor, sondern machs einfach nebenbei.
    Die Bürste liegt z.B. in der Schublade im Wohnzimmertisch. Wenn die Gelegenheit passt, wird mal eben gestriegelt.
    Und wenn ich denke dass mal wieder Temperaturkontrolle ansteht, dann leg ich morgens das Fieberthermometer auf den Tisch, und im Lauf des Tages ergibt sich schon irgendwann die Gelegenheit.


    Ich hab selber gemerkt, wenn ich etwas tun muss, dann geh ich so verbissen daran, dass ich meinen Hund nervös mache und ich bin anschließend frustriert, weils nicht klappt. :headbash:


    Ich kann ihm z.B. keine Tabletten verabreichen. Er nimmt keine Leckerlies aus der Hand, wenn ich glaube, dass er es nun nehmen MUSS. Also muss es nebenbei gehen: Es gibt immer eine Vorspeise zu Mahlzeit im kleinen Napf. Ich kann kontrollieren ob er die Tablette geschluckt hat, und er nimmt sie leichter an, wenn er sie selber nehmen kann.

    Ohje :verzweifelt:
    Ich war noch nie in einer Situation wie der deinen, aber ich würde die letzten Tage so gut genießen wie es nur möglich ist. Tu Dinge die ihr Spaß machen. Genieße jede Sekunde, mach ein paar glückliche Fotos, und behalte sie so in Erinnerung. Denk an die schönsten Tage und tollsten Erlebnisse. Sie hatte sicher ein erfülltes Leben bei dir und du tust das Richtige zu ihrem Wohl!

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    Ich verbringe schon den ganzen Tag auf dem Boden bei ihm, alles ganz ruhig heute. Ich denke in 2-3 Tagen wird er sich in der Wohnung wohl und sicher fühlen und dann können wir mal ein paar Schritte vors Haus machen.


    Er hat dich schon gut um den kleinen Finger gewickelt, oder? :p
    So wie er lernen muss, dass du da bist, muss er auch lernen dass du auch noch andere Dinge zu erledigen hast, ausser mit ihm kuscheln und ihn zu bespaßen ;)


    Du brauchst bei allem ein gesundes Mittelmaß. Den ganzen Tag aufm Boden sitzen ist vielleicht ein bisschen übertrieben, zumindest klingt es so.
    Geh nicht zu sehr auf "seine Wünsche" ein. Du beginnst etwas, und du beendest es. Du rufst ihn, und du sorgst dafür, dass er auch wirklich kommt. Du lässt ihn raus, und du rufst ihn rein und wartest nicht, bis er dir das Signal gibt die Tür zu öffnen.


    Das klingt ein bisschen hart, aber ich achte mittlerweile drauf, dass ich meinem Hund nicht jeden noch so offensichtlichen Wunsch erfülle.
    Meiner darf z.B. nur aufs Sofa, wenn eine bestimmte Wolldecke ausgebreitet ist. Also sitzt er vor mir ,schaut mich erwartungsvoll an. Ich weiß genau was er will. Wenn ich ihn ignoriere stupst er die Decke an und fiept.
    Eigentlich spricht nichts gegen ne Kuscheleinheit ABER: er ist mein Hund, ich bin nicht sein Diener :p Ich steh also auf, erledige irgendwas, hol mir was zum trinken oder so, setz mich wieder hin und breite dann die Decke aus, bevor er es wieder einfordert.




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    Zurück vom Spaziergang. Drei Hundebegegnungen: ein Kleiner, ein Mittelgroßer und ein Riesiger (noch größer als der Schäfi gestern). Alle Besitzer nett und richtig reagiert. Mein Hund war sehr entspannt und den sanften Riesen hat sie sogar zum Spielen aufgefordert. Ich hab fast meinen Augen nicht getraut. Bin sowas von froh! Danke nochmal für die Hilfe, hat heute 1A geklappt :D


    *freu* Das klingt super!
    Lass dich nur beim nächsten Mal nicht entmutigen, wenn es nicht so gut klappt wie heute. Ich hab 2 Monate Berg- und Talfahrt hinter mir. Einen Tag lief's super, am nächsten totale Katastrophe. Jedesmal dachte ich mir "jetzt haben wirs geschafft, ein Durchbruch". Also war ich am nächsten Tag etwas zu entspannt, und schon ging's schief. Am dritten Tag hab ich mich also wieder mehr konzentriert, und es lief gut,... und das gleiche Spielchen wieder und wieder, Woche für Woche...
    Jeder Tag ist ein neuer Tag, es wird nie genauso sein wie ein anderes mal zuvor. Du musst jeden Tag genauso aufmerksam und entschlossen sein wie an dem Tag, wo es funktioniert hat. An einem Tag sind wir dem selben Hund 3mal begegnet, und mein Hund 3mal unterschiedlich reagiert! :headbash:

    Wie lang bist du denn mit ihm draußen?
    Er ist erst ein paar Wochen alt, und die Welt ist soooo groß!!
    Erwarte nicht zu viel von ihm, mein Hund ist 20 Monate alt und ich muss ihn immernoch davon überzeugen, öfter auf mich zu achten....


    Das wichtigste ist Geduld, Ruhe, Ausdauer und der feste Wille nicht aufzugeben.
    Wenn du ihn mit etwas lockst, dann tu dies so lang bis er reagiert. Ansonsten wird er irgendwann lernen, dass er dich nur lang genug ignorieren muss damit du ihn in Ruhe lässt. Übe soetwas erstmal in der Wohnung, dann im Hinterhof, und erst dann draußen. Den Grad der Ablenkung also langsam steigern. Ich denke da an einen Zeitraum von 2 oder mehr Wochen. Eine dünne Schleppleine (nicht am Halsband sondern am Geschirr) eignet sich dafür hervorragend. Wenn du ihn rufst und er nicht reagiert, kannst du vorsichtig daran zupfen, um ihm zu zeigen, dass da irgendwas anderes ist auf das er achten soll. wenn er dann aufschaut rufst du ihn nochmal und ziehst die Leine langsam zu dir. Sobald er in Bewegung zu dir ist lässt du die Leine wieder locker, hälst sie aber greifbereit, dass er nicht abdrehen und wieder wegrennen kann.


    Das anrammeln ist typisch, hat meiner auch zwischendurch versucht. Wir konnten damals beobachten dass es ein Zeichen von Stress war. Immer wenn er in neuen Situationen war, oder er nicht wusste was ich von ihm will hat es nicht lang gedauert, dass er damit anfing. Auch wenn zu viele Eindrücke auf ihn einströmten, z.B. bei der ersten Busfahrt, oder in der Fußgängerzone, im Wald, neben einem Spielplatz,... Einen "Ersatz" haben wir ihm nicht gegeben, er sollte es ganz unterlassen und den Stress anders loswerden. Z.B. mit ein paar Minuten Ruhe und Entspannung auf seinem Platz.


    Um ihm zu helfen sich zu entspannen solltest du dafür sorgen, dass
    -in der Wohnung Ruhe herrscht: Radio, TV,... aus
    -du selber ruhig bist, also wichtige Dinge eben erledigen, und dann gaaanz viel Zeit nehmen.
    Dann gehst du mit ihm zu seinem Platz, lässt ihn sich hinlegen. Er muss garnichtmal unbedingt schlafen. Er soll nur da liegen und sich entspannen. Kein Kichern deinerseits, wenn er Grimassen zieht, nicht ungeduldig werden, wenn er immer wieder aufstehen will. Leg ihn einfach immer wieder hin, streichle ihn von Kopf bis Fuß, ganz ruhig und sanft.
    Ich hab dabei immer die Augen geschlossen und einfach alles ertastet, was sich unter dem Fell verbirgt - wie eine Meditation.
    Wenn er aufstehen will, dann drücke ihn nicht zu Boden, sondern lass ihn aufstehen, und leg ihn wieder sanft und geduldig hin, als wäre es das erste Mal. Beginne ganz von Vorn.
    Die Intervalle in denen er liegen bleibt werden immer länger werden, bis er doch irgendwann einschläft.
    Sobald du aber aufstehst wird er auch wieder wach sein und dich verfolgen. Das gehört zu dem Alter und daran kannst du später immer noch arbeiten, mit Kommandos.
    Im Augenblick ist das wichtigste, dass er dich kennenlernt, und lernt dir zu vertrauen, dass du da bist, wenn er dich braucht.

    Du vermittelst ihr nicht, dass die anderen gefährlich sind, sondern dass sie dir Vertrauen kann und du alles unter Kontrolle hast.
    Eine Gefahr kommt nur auf euch zu, wenn du ängstlich, nervös und unsicher bist.


    Du lässt ja nicht "keinen Kontakt" mehr zu, sondern kontrollierst es.
    Wenn du Kontakt wünschst, z.B. von Freunden, dann lädst du deinen Hund ein nach vorn zu gehen und selbst aktiv zu werden.


    So machen wir es wenn Gäste kommen. Mein Hund mag auch keine fremden Menschen, also werden Gäste an der Tür sofort verbellt.
    Er wird dann von mir zurück geschickt, auf seine Decke. ICH regel den Kontakt. Er muss hinter mir bleiben und braucht sich nicht einmischen. Kein Gast, in deinem Fall kein Hund, darf an ihn rangehen. Wenn er sich beruhigt hat darf er aufstehen, an mir vorbei und schnuffeln. Das Kommando dafür lautet "hallo sagen".
    Wenn ICH also die Fremden abgecheckt und begrüßt habe und für gut befinde, darf er kommen und sich von meinem Urteil überzeugen.
    Wenn er dann immer noch nicht einverstanden ist und bellt, geht's zurück auf die Decke.


    In deinem Fall kannst du also einfach die Leine locker lassen, einen Schritt zur Seite machen und sie gehen lassen. Wenn sie trotzdem unsicher wirkt, oder Angst bekommt gehst du wieder vor sie und beendest die Situation indem du weiter gehst oder einfach wieder für Abstand sorgst. Aber trotzdem bist DU die Person die den Kontakt unter Kontrolle hat.

    Bei uns funktioniert der Abruf von besonders interessanten Dingen noch nicht auf Anhieb, aber beim 2. oder 3. Rufen und zum Affenmachen kommt er dann doch.


    Bei uns könnte man das Kommando "weiter" als Gummiabruf bezeichnen. Das gibt's immer dann, wenn er eine besonders interessante Stelle zum schnuppern entdeckt und garnicht merkt, dass wir schon weitergegangen sind, oder wenn in der Ferne etwas interessantes entdeckt wurde. Es bedeutet einfach nur, dass es sich einer anderen Sache widmen soll und funktioniert zu 99%. Aufgebaut haben wir das an der normalen lockeren Leine. Er fing an zu schnuppern, wir sind stehen geblieben und haben still abgewartet. Aus heiterem Himmel kam dann ein plötzliches lautes deutliches "weiter" was ihn sofort hat aufblicken lassen. In dem Augenblick dann losgehen und ihn mitnehmen. Mittlerweile reicht es zu murmeln.


    Als Abrufkommando benutzen wir "hier", mit Sichtzeichen Zeigefinger auf den Boden gerichtet. Ziel für ihn ist auf der Seite des Sichtzeichens zu sitzen, oder neben uns zu laufen.
    Es ist die Steigerung von "weiter". Er weiß also das es ernst gemeint ist, und er jetzt zu reagieren hat. Der erste Ruf ist noch recht freundlich aber bestimmt, der zweite ähnelt dann schon eher einem Donnergrollen :)


    Zum Affenmachen nutzen wir nur selten, dann v.a. bei unvorhersehbaren Hundebegegnungen, Jagdtrieb hat mein Hund GsD nicht. Das sieht dann so aus: grelle Stimme, Name rufen, winken, mit beiden Armen wedeln, auf Oberschenkel klopfen, rückwärts laufen und hüpfen. Also wirklich zum Affen machen :headbash: :ops: wenn er dann da ist wird kurz gespielt, und er darf auch mal an uns hochspringen, und Blödsinn machen.

    Es ist nicht einfach, den eigenen ängstlichen Hund und einen ungestümen neugierigen oder aufdringlichen Hund unter Kontrolle zu halten.


    Aber wo ich definitiv zustimmen kann: Dein Hund geht vor! Wenn sie sich unwohl fühlt, gib ihr Sicherheit und klär die Situation für sie. Alles andere, auch das Gelaber kannst du erstmal ignorieren.


    Ich bin selber in der Phase wo ich lernen muss selbstbewusst und konsequent zu handeln. Mein Schäferhund ist ziemlich unsicher und verbellt fremde Hund lauthals wenn er an der Leine ist. Anfangs dachte ich, er will einfach hin und spielen. Aber es wurde immer schlimmer, mittlerweile machen andere HH freiwillig nen großen Bogen um uns. :( : Nun lerne ich mich zu kontrollieren und er reagiert schon viel besser.


    Wenn du deiner Kleinen erstmal klarmachen kannst, dass sie sich um nichts kümmern muss, wird sie auch weniger um dich herumspringen. Sie wird sich hinter dich setzen und warten bis es vorbei ist. Sobald du Stress bekommst beide Hunde zu kontrollieren wird sie wieder nervös.


    Ich nehme meinen Hund so kurz wie möglich und halte die Leine mit einer Hand so hinter meinem Rücken, dass sie locker hängt, wenn der Hund da steht wo ich ihn haben will. So kann er zwar mit dem Kopf an meinen Beinen vorbei schauen, kommt aber nicht weiter vor. Sobald ich mich drehe muss er mitgehen, kann aber entspannt stehen, wenn er sich wieder hinter mir befindet. Alles ziehen oder zerren wird ignoriert, nur bellen wird unterbunden (meist nur mit einem bösem Blick ).
    Mit der anderen Hand und dem restlichen Körper kann ich dann den anderen Hund fernhalten. Dabei versuch ich ihn garnicht so nah rankommen zu lassen, dass ich ihn körperlich blocken muss. Ich versuche vorher schon abwehrende Kommandos zu geben wie "stopp", "halt", oder auch "Hau ab", "Kusch dich", "verschwinde" oder einfach kräftige laute Zischlaute.
    In die Hocke solltest du garnicht gehen, denn dann bist du kleiner und kannst den anderen Hund weniger beeindrucken. Du bist angreifbarer (unsicherer Stand) und deine Hündin bekommt den Eindruck, dass du dich versteckst und unterwirfst. Vielmehr solltest du dich ganz aufrichten, Schultern breit, Brust raus, Stimme tief und bestimmend. Du bist eine große mächtige, unüberwindbare Mauer!!


    Mittlerweile gehe ich wenn möglich bei jedem Hund hochkonzentriert und übertrieben selbstbewusst vorbei. Auch bei Hunden wo ich weiß, dass meiner sowieso ruhig bleibt. Es tut mir gut zu sehen, dass es funktioniert, und es zeigt meinem Hund, dass ich die Situation unter Kontrolle habe. Je öfter es funktioniert, desto mehr Sicherheit bekommt die Kleine und desto leichter tust du dir in der beschriebenen Situation. Ausserdem steigt dein Selbstbewusstsein, und du kannst entweder dem Besitzer schneller kontern, oder bekommst dickes Fell um dumme Kommentare zu ignorieren.
    Versuche also einfach bei jedem Hund, egal ob groß oder klein, mit oder ohne Leine, mit Ambitionen zu schnuppern oder Spielen, oder ruhig und ignorant, diesen Hund mit Körpersprache abzuwehren.



    Ach und bitte achte nicht so sehr auf die Größe der Hunde!! In der Gruppe, mit der ich spazieren gehe, gibt es einee Besitzerin mit einem irischen Wolfshund und einem Shi-Tzu. Was denkst du, wer der Chef in der Gruppe ist, und wer lieber bei Frauchen bleibt, weil die anderen Hunde zu wild toben? :headbash:

    Narthan bekam mit etwa 6 Monaten eine Antibiotikaspritze und hat darauf mit einem Abszess reagiert, der 2mal operiert werden musste. Ganz plötzlich, etwa 3 Wochen nach der Spritze war ein etwa 3cm großer beweglicher, schwammiger Knubbel zu spüren. Wir dachten auch erst an ein Hämatom oder ähnliches weil er 2 Tage zuvor ziemlich heftig gespielt hat. Von Tag zu Tag wurde es größer, nach einer Weile bemerkten wir noch nen zweiten Knubbel am Hals.
    TA vermutete Lipom, oder evtl. sogar Tumor, was bei einem so jungen Hund relativ unwahrscheinlich ist. Also ab in die Klinik. Die waren auch ratlos was es ist, waren aber alle der Meinung, dass es weg muss. Narthan hatte zu dem Zeitpunkt schon einen Höcker wie ein Dromedar, Handteller groß, fast Faustdick genau zwischen den Schulterblättern, es hat auf die Wirbelsäule gedrückt.
    Bei der OP stellte sich dann raus, dass es komplett mit Eiter und Gewebsflüssigkeit voll saß.
    Weil die Wundhöhle zwischen Muskel und Muskelhaut saß wollte es nicht ordentlich zusammenwachsen, und eine 2. OP war nötig.



      Ich würde den Knubbel täglich kontrollieren, und die Form ertasten, und mit dem Vortag vergleichen, vlt. Notizen machen. Sobald es größer wird oder sich anderweitig verändert solltest du den TA aufsuchen.


    Ausserdem solltest du auf sein Verhalten achten. Narthan hat sich sehr oft gestreckt, gehechelt, es war aber nie druckempfindlich, er hat anfangs nicht gefiept, oder andere Schmerzlaute von sich gegeben. So etwas kam erst kurz vor der OP, als der Druck auf die Wirbelsäule zu nahm.
    Aber ich drück dir die Daumen, dass es wirklich nur eine Reaktion auf ne Impfung ist und bald von selbst wieder verschwindet!!

    Das Erlebnis hatten wir auch schon mal :)


    Narthan war mit unserem Sohn im Garten, beide kamen rauf, Narthan hat uns begrüßt und sich irgendwo hingefläzt zum ausruhen. Paar Minuten später seh ich dass die Wohnungstür noch offen steht und mache zu.
    Halbe Stunde später wunder ich mich, dass das Fellknäuel noch nicht hinter mir herrennt, obwohl ich gerade Küche aufräume... Ich geh also auf die Suche, Wohnzimmer, Box, neben Sofa, Schlafzimmer, Bad,... Alle Lieblingsstellen abgesucht. Plötzlich seh ich durch die Glasscheibe der Wohnungstür, dass sich was bewegt. Dachte erst das wäre ein Schatten, bis mir auffiel, dass das hell, und nicht dunkel war :headbash: Kaum hab ich die Hand an der Klinke setzt er sich hin und wartet brav, wie er es gelernt hat. :gut:


    Er hat sich auch schon im Schlafzimmer einsperren lassen. Wenn die Fenster offen sind und wir die Türen nicht ordentlich sichern, können die schonmal Eigenleben entwickeln. Er hat sich auf seinen Schlafplatz gelegt und gewartet, bis ihn endlich jemand da rausholt :)


    Die Hündin einer Freundin, die wegen Krankheit mal für ein paar Tage bei uns schlief hat schon gejault, wenn die Tür sich bewegt hat und sie noch auf der anderen Seite stand... Naja, war aber auch unbekannte Wohnung und ohne Frauchen, also durchaus verständlich!!