Hallo alle!
Wir haben eine 7monatige Weiße Schäferhündin, vom Wesen furchtlos, neugierig und wachsam.
Einige Punkte gibt es aber, wo wir nicht so richtig die Sprache des Hundes deuten können.
In unserer Wohnung (über 80m²) lebt noch ein schwarzes Kätzchen. was bisweilen seine Tücken hat. Beide akzeptieren sich, die Katze ist auch schon mit einem Hund aufgewachsen. Unsere Hündin Finnja winselt Sie nun aber öfters an, rennt die Katze durch die Gegend, rennt Finnja hinterher und winselt Sie an. Ich vermute das Winseln könnte eine Art Spielaufforderung sein, beide wollen sich nichts böses - aber die Katze eben auch nicht spielen
Der zweite Punkt ist das Anspringen. Sie freut sich einfach so sehr, wenn Sie jemand lieb begrüßt. Normal sage ich zu den Leuten, daß Sie sich vom Hund wegdrehen sollen und Sie ignorieren. Aber meist ist der Hund schneller. Unschöne Situation, wo sich nicht jeder drüber freut . Wie effektiv abgewöhnen?
Der dritte Punkt betrifft "Bleibt". Sie hält es einfach nicht aus, unsere alte Goldi Hündin hatte mit dem Kommando nie ein Problem. Finnja will aber immer bei uns sein, eine Eigenart der Rasse - das wissen wir. Aber im Fall von einem Besuch beim Bäcker blöd, wenn Sie angeleint draußen zieht und die Leute vom Eingang so vertreibt Sitz und Platz beherscht Sie, aber gerade bei Platz überlegt Sie es sich meist 10x, das Kommando auszuführen, obwohl Sie genau weiß was von ihr erwartet wird. Ich vermute, da kommt gerade der Teenagertrotz bei ihr durch.
So, das solls für den Anfang gewesen sein. Ich hoffe auf qualifizierte Antworten. Einen Hundeverein in unserer Nähe werden wir ebenso kontaktieren und uns anmelden bei Sympathie
grüßle aus dem Raum Chemnitz
Markus