Beiträge von blackpoodle

    Hi!
    Das hatten wir neulich auch, allerdings hatte Hundi "nur" Schnupfen, keinen Husten. Ansonsten hatte er auch keine Beschwerden, deswegen haben wir erstmal selbst kuriert, mit Tee (Thymian, Kamille, Fenchel, Anis mit Honig). Den Tee hab ich ins Futter gegeben, pur trinkt er das nicht. Besser gemundet hat ihm da die Hühnerbrühe. Falls der Hund es verträgt, ist es bei Erkältungen gut, wenn sie etwas fettig ist. Beim Hund (bei uns leider nicht) war der Schnupfen nach 2 Tagen fast weg und unser Zweithund hat sich nicht angesteckt. Wenn es nicht wesentl. besser geworden wäre, wär ich natürlich zum TA gegangen.
    LG und gute Besserung deiner FEllnase
    Blackpoodle

    Hi,
    ich hab dir was positives zu berichten: es ist schon ein paar Jahre her, da verhielt sich mein Dackelmix sehr merkwürdig: er wollt nicht mehr gassi gehen! Oder er ist nach einigen Metern umgedreht, wollte wieder zum Auto oder zum Haus, je nachdem, wo wir grad waren. Normalerweise war und ist für ihn Gassi das Größte überhaupt! Noch wichtiger als Fressen (und verfressen ist er außerdem!). Ansonsten hatte er keine Krankheitssymptome, aber es war kurz vor einem geplanten Urlaub, deshalb bin ich zu unserer TÄ. sie hat es sich angehört, ihn untersucht, nix gefunden. Aber während der Unterhaltung hab ich erwähnt, dass er vor ca. 14 Tagen einen Stromschlag b. einem Weidezaun erwischt hat. er hatte danach aber keine Symptome. Sie meinte, es könnte sein, dass er davon immer noch muskelkaterartige Schmerzen haben könnte und uns ein recht billiges Vitaminpräparat mitgegeben.
    Was soll ich sagen, am nächsten Tag war Hundi wie ausgewechselt und ist wieder gern raus gegangen.
    MEine TÄ ist nur deshalb drauf gekommen, weil sie sich für uns Zeit genommen hat, das hätte wahrscheinlich nicht jeder TA gemacht. Sonst hat sie uns bis jetzt auch immer geholfen.
    LG Blackpoodle

    Hallo!
    also diese Halsbänder hab ich noch nie benutzt. Was ich mal benutzt habe, war ein Ungezieferspray (B....o). Tatsache ist, dass meine Hunde eine fürchterliche Angst vor diesem Sprühgeräusch haben, sie konnten sich auch nicht dran gewöhnen. Da das Spray echt gut gewirkt hat, hab ich es in ein Gefäß gesprüht und dann mittels Schwamm auf Hundis gebracht.
    Einer meiner Hunde hat auch gern Jogger u. Radfahrer verfolgt. Ich konnte es abtrainieren, erst mit konsequentem Anleinen, jetzt sitzen beide immer schön ab bei Radfahrern und Joggern und warten auf ihr Leckerli. Ich hab mal gelesen, dass das Sprühgeräusch den Hund an das Zischen einer Schlange erinnert und ihn zur sofortigen Flucht veranlasst. Ich persönlich bin bei allen sog. Hilfsmitteln sehr skeptisch, ich sag mir, wenn es der Hund mit diesen Dingern lernt, muss es doch auch möglich sein, ihm das unerwünschte Verhalten auch ohne Hilfsmittel abzugewöhnen.
    Aber verurteilen will ich andere Leute auch nicht gleich, einen richtig schwierigen Hund hab ich nicht.
    LG Blackpoodle

    Hallo!
    Ich benutze keine Haltis, weil diese Druck auf bestimmte Nerven ausüben und dadurch natürlich Schmerzen auslösen können. In fachkundiger Hand würde ich sie auch nicht verteufeln. Ich denke, sie können bei richtiger Handhabung schon dazu beitragen, die Leinenführigkeit des Hundes zu verbessern, aber das Ding nur zu benutzen, um den Hund besser halten zu können, ist ein Unding!
    LG Blackpoodle

    Hi,
    also ich nehm meine beiden möglichst oft mit, bewusst auch in die Innenstadt. Ich glaub nicht, dass ihnen das unangenehm ist. Jedenfalls sind die Schwänzchen oben und man schaut sich interessiert um. Sie bleiben zwar auch problemlos einige Stunden allein, aber wenn wir mal in Urlaub sind ist es gut, dass sie auch an Innenstädte gewohnt sind.
    Allerdings nehm ich sie speziell auf Weihnachtsmärkte und ähnlich stark besuchte Veranstaltungen nicht mit, da könnten sie wirklich übel getreten werden.
    LG Blackpoodle

    Hi,
    also wir machen Agility. Das Aufwärmen ist bei uns Pflicht und sieht folgerndermaßen aus: zuerst soll der HUND einige Miuten traben (je nach Größe des Hundes muss der HH sein Tempo anpassen). dann soll der Hund Biegung laufen (Kreise, Slalom durch die Beine....). Danach sind schnellere Sprints evtl. auch mit kleinen Sprüngen an der Reihe. Welche speziellen Aufwärmübungen gemacht werden, bleibt jedem selbst überlassen.
    Übrigens gibt es nach dem Training auch Übungen zum "Runterkühlen".
    LG Blackpoodle

    Hallo!
    Tja, bei uns ist es so, mein 9-jähriger kann (wenn er will, Dackelmix!!) Sichtzeichen mit und ohne Hörzeichen umsetzen. Bei meinem anderen Hund arbeite ich auf die BH-Prüfung hin, da sind ja keine Sichtzeichen erlaubt, deswegen trainiere ich mit ihm erstmal nur Hörzeichen.
    LG Blackpoodle

    Hi,
    mir ist vor Jahren auch mal so was passiert. Nur mit dem Unterschied, dass bei den 2 Angreifern (glaub Briards) überhaupt kein Halter zu sehen war und dass mein Hund (Dackel-Pudelmix) einen Bluterguss am Rücken abgekriegt hat.
    Falsch gemacht hast du gar nix, hättest höchstens die Halter zur Rede stellen können, warum ihre nicht abrufbaren Hunde im Wald frei laufen. Jagdpächter sehen das übrigens auch nicht gern.
    Und einen 16-Wochen alten Welpen musst du natürlich gegen Angriffe schützen! Weil: es gibt keinen "Welpenschutz". Ich hab jetzt übrigens immer ein Pfefferspray dabei, wenn ich von fremden großen Hunden zähnefletschend bedroht werde und die Halter sie nicht im Griff haben, setz ich das ein, bevor ich oder meine Hunde gebissen werden.
    Sei froh, dass deinem Kleinen nichts passiert ist.
    LG Blackpoodle

    Hi!
    ja, für mich u. meine Hunde ist barf wirklich das einzig Wahre. Aber: ich weigere mich zu rechnen. Ich füttere 2/3 Fleisch, 1/3 Gemüse, Obst, Getreide und und und, auch mal einen ganzen Fisch, die ganzen anderen Sachen wie Öle, Kräuter. Klar hab ich Bücher über Barf (man muss ja schließlich wissen, was giftig oder schädlich ist) aber im Prinzip ernähre ich die Hunde so wie meine Familie: abwechslungsreich u. lecker. Ah ja, mit Knochen bin ich bischen sparsam, 1 x pro Woche gibts die.
    Blutuntersuchungen lass ich keine machen; meinen Hundis sieht man an, die sind rundum gesund.
    Ich kenne übrigens einige Hunde, die haben jahrelang Trofu bekommen, gern gefressen, gut vertragen, praktisch sowieso. 2 davon haben mit 8/10 Jahren dann massive Nierenprobleme bekommen. 3 andere, jüngere Hunde, Allergien mit Haut/Fellproblemen (Hotspots, Ohrenentzündungen).
    Ich mache niemandem Vorschriften, wie er seinen Hund ernähren soll. Aber ich persönlich bin der Meinung, dass jedes (!) Trofu was Fürchterliches ist, mit fragwürdigen, undefinierbaren Inhaltsstoffen und das Schlimmste, dass dafür noch Tierversuche gemacht werden.
    LG Blackpoodle