Abgesehen von eventuellen gesundheitlichen Problemen ist es eben auch sehr unschön, wenn man im warsten Sinne des Wortes Abstand von seinem Hund halten muss und das Kuscheln oder Toben ausfallen müssen.
Beiträge von sascha04
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Hallo, wir haben einen 1,5 Jahre alten Bobtail Mix, welcher von klein auf Kot gefressen hat.
Eine Mangelernährung schließe ich einfach einmal aus, da seine Blutwerte bestens sind und er mit CD Vet ein wie ich denke sehr gutes Futter erhält.
Zusätzlich bekommt er einmal die Woche Frischfutter.
Ausgelastet wird er auch täglich sowohl körperlich ( Spaziergänge, Mantrailing), wie auch geistig ( Nasenspiele, Mantrailing)
Die Tierärztin findet keinen organischen Grund und die Hundetrainerin keine psychischen bzw erzieherischen Gründe.Habt ihr vielleicht noch Anhaltspunkte?
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Hallo!
Also ich bin mir sicher, dass du absolut keinen Fehler gemacht hast!
Der Hund ist nicht wegen dir oder deinem Hund vor das Auto gelaufen, sondern weil seine Besitzer unachtsam waren!
So wie es sich liest, hätte deine Bekannte den Hund ja sogar aufhalten können wenn er ein Halsband getragen hätte! Dieser Unfall geht aus meiner Sicht alleine auf das Konto der Hundebesitzer!
Du musst dir da mal gar keine Schuld geben!
Und entschuldigen würde ich mich auch auf keinen Fall!
1. gibt es dafür keinen Grund und
2. wer weiß ob das nicht von den Besitzern genutzt wird um dir wirklich irgendwas anhängen zu wollen, was du gar nicht verschuldet hast!
Sich nach dem Wohlbefinden des Hundes zu erkundigen halte ich dagegen für eine liebe und gute GesteGruß Sascha
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Puschel mussten wir leider vor 5 Wochen einschläfern lassn, nachdem sich Wasser in Herz und Lunge auf Grund einer langen Krankheitsgeschichte gesammelt hatte. Puschel lebte 6 und Balu ( sein bruder ) lebt seit 5 Jahren bei uns. davon 2 Jahre bei meiner Mutter und den Rest bei uns. Puschel war Balus Anlaufstelle und seit dem Puschel nicht mehr ist, zieht sich Balu noch mehr zurück
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Die Familie in die er kommt liebt unseren Kleinen abgöttisch und anders herum ist es ebenso
Alle kennen sich seit ca 3 Jahren und wir pflegen regelmäßigen Kontakt.
Der Grund wieso wir unseren Balu abgeben werden ist folgender: wir haben mit unserem cavalier king charles spaniel einen Angsthund und mit unserem Mischling einen doch sehr rüpeligen Hund. Balu (Shi-Tzu) geht bei uns leider unter. Er war der Hund meiner Mutter und lebt nun bei meiner Frau und mir.
Wir konnten und wollten ihn nach dem Tod meiner Mutter nicht abgeben und ein Tierheim kam gar nicht in Frage. Trotzdem wollten meine Frau und ich nicht auf unsere eigenen Hunde verzichten. Da meine Schwägerin und ihr Mann nun in ein Haus mit Garten ziehen, wo Tierhaltung erlaubt ist, kamen wir eben zu diesem EntschlussGruß Sascha
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Der Plan ist im Moment den Hund am 15.12 abzugeben. Da wäre der Vorteil dass die neuen Besitzer 14 Tage zu Hause wären. Nachteil hier wäre eventuell, dass man sich aber am 26.12 schon wieder sieht.
Die zweite Möglichkeit wäre den Hund am 26.12 abzugeben. Die neuen Besitzer hätten dann noch 5 Tage Urlaub und man würde sich erst 3-4 Monate später wiedersehen.
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Hallo,
wir geben schweren Herzens, aber weil wir wissen dass es das Beste für alle ist, einen unserer Hunde ab.
Die neuen Besitzer kommen aus unserer Familie und somit wird es unumgänglich sein, dass man sich mit und ohne Hunde treffen wird.
Meine Frage ist nun, wie lange der Abstand sein sollte, bis wir unseren dann ehemaligen Hund wieder treffen können?!Gruß Sascha
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oder einfach drüber pinkeln und so zeigen dass es dir gehört!
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also es sollte nicht um ein dauerhaftes Training ohne mich gehen, sondern um einen Vormittag, an welchem der Trainer sich ein Bild von meinem Hund machen kann, ohne dass ich oder meine Eigenarten auf den Hund einwirken. Da wir aber momentan quasi ein Trainerscouting veranstalten und heute eine Trainerin da war, die wesentlich Bodenständiger und auch transparenter war, werden wir auch nur mit dieser arbeiten.
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Hallo,
wir hatten heute einen neuen Hundetrainer zu Besuch, welcher eine für uns ungewöhnliche Herangehensweise hat!
Paul unser Cavalier King Charles Spaniel ist ja ein recht ängstlicher Hund, welcher zusätzlich zu seiner Angst auch ungewöhnlich viel bellt und sehr nervös ist, wenn es um HUndebegegnungen und Spaziergänge geht!
Nun hatten wir heute Besuch von einem uns nur durch seine Homepage und einen einmaligen Besuch während seiner Trainingsstunden im Hundeverein, wo er sehr suverän, freundlich und kompetent wirkte bekannten Trainer, welcher sich gute 2
Stunden für uns und ein Anamnese Gespräch Zeit nahm.
Er fragte viel und kam insgesamt sehr kompetent und sympathisch rüber!
Nur verwunderte uns eines....Er schlug vor, beim ersten wirklichen Training mit Paul, diesen mit auf einen öffentlichen Platz und dann zu sich nach Hause zu nehmen, um zu sehen, wie sich Paul ohne mich verhält und ob man so Schlüsse auf meinen Einfluss auf Pauls verhalten ziehen könnte!
Zusätzlich wollte er Paul dann mit nach Hause nehmen, um ihn in einer fremden Umgebung zu sehen und zu schauen, wie er mit seinen eigenen Hunden klar kommt.
Ich bin nun recht unschlüssig, ob ich meinen Hund einfach so einem Trainer mitgeben sollteWas meint ihr dazu?
Grüße Sascha