Beiträge von Lalilu

    Also ich wollte damit nicht allgemein sagen, dass Messies keine Tiere halten dürfen oder so. Mich hat nur in der Folge geschockt in welchem Zustand diese Katze war und das nicht mal erwähnt wurde, dass ne Katze nicht auf nem Haufen Kippenstummel, verschimmelten Essen und anderem Müll schlafen sollte....
    Die Katze war auch schon sehr alt, aber die Besitzerin wollte nicht mit ihr zum Tierarzt weil sie nicht hören wollte, das sich das Tier nur noch quält :(
    Das war schon ein extremer Fall und ist sicher nicht damit zu vergleichen wenn ein Messie einfach nur Schrott sammelt.

    Es gibt da diese neue Sendung auf Kabel1 in der Messies geholfen wird.
    In einer Folge musste ich mit entsetzen feststellen, dass dort eine Katze lebt, die dann auch noch während des Drehs gestorben ist.... es war schrecklich und ich hätte mir gewünscht, dass dann vielleicht auch mal erwähnt wird wie schlimm das für das Tier ist, ich meine grade Katzen sind ja sehr reinlich. Aber nein, sie verlieren kein Wort darüber, die Frau bekommt am ende der Sendung noch ne neue Katze zur Pflege?!
    Und grade läuft wieder so eine Folge in der die Leute 30 Tiere haben o.O


    Ich weiß, dass diese Leute krank sind und alles, ich fand es nur schrecklich für die Tiere....


    Naja ich bin wohl selbst Schuld wenn ich das gucke :(


    Hat das noch jemand gesehn?

    Danke schonmal für die Antworten, ich fühl mich schon sehr erleichtert! :)


    Manchmal gehe ich etwas zu emotional an die Sachen ran :headbash:


    Tja die Schleppleine nützt denke ich nicht viel, weil der Hund tatsächlich 100 meter vorrennt, die hat es nämlich immer eilig, ich und meine Hund sind da eher gemütlich beim Spazieren gehen, und wenn man zu lange stehn bleibt, bellt der Gasthund einen sogar an -.-
    Naja ich werde glaub ich mal versuchen ihr beizubringen, dass sie auch auf die Pfeife hört und dann kommt, dann spare ich mir das rumgebrülle, sie lernt zwar nur sehr sehr langsam, aber es ist nicht unmöglich ihr was beizubringen.
    Sie mochte es gar nicht wenn man ihre Pfote anfasst, habe es aber noch geschafft ihr Pfötchen geben beizubringen, jetzt lässt sie es sich auch besser gefallen.
    Ist eben dir Frage wieviel Aufwand ich mit dem Hund betreiben möchte, eigentlich macht es mir Spaß, mit den Hunden zu üben, mit dem Gasthund braucht man nur erheblich mehr Geduld, sie ist ja auch nicht mehr die jüngste...
    Und mein Hund ist ja noch klein und muss eigentlich auch noch viel Üben und beide auf einmal, mit ganz verschiedenen Baustellen strapazieren dann manchmal einfach meiner Nerven, weil ich dann das Gefühl hab, keinem der Hunde gerecht zu werden.
    Ich werde denke ich meinen Freund erstmal bitten sich um unseren Hund zu kümmern wenn der Gasthund da ist und die nehme ich dann erstmal alleine mit nach draußen und zum üben für die Dinge die mir wichtig sind. Wenn ich ein bisschen Zeit investiere wird es hoffentlich langfristig was verbessern.


    Vielen Dank schonmal! Ihr habt mir schon sehr geholfen! :)


    Achja und ich hab das Gefühl meine Freundin trainiert gar nichts mehr mit ihrem Hund, weil sie kann ihren Willen ja ganz gut bei ihr durchsetzten...

    Zitat

    Ein Hund unterscheidet sehr wohl, bei wem er was machen kann und was eben nicht.


    Aus meiner Erfahrung heraus solltest du dich um beide Hunde nicht viel Kümmern wenn die Hündin da ist. Wie schon beschrieben warte bis sie sich anbietet und arbeite dann mit ihr. Vorausgesetzt du willst, das es besser wird.


    Ich habe das Gefühl das du die Hündin nur aus Pflichtbewusstsein deiner Freundin gegenüber nimmst, du den Hund aber nicht wirklich magst.
    Kann es sein?


    Da hast du recht und ich fühle mich schrecklich deswegen... ich sage mir jedesmal bevor sie kommt aufs neue: der Hund kann nichts dafür, er hat es nicht anders gelernt, du musst dich nur anders verhalten, dann wird das schon, gib ihr eine neue Chance etc. aber an meiner Abneigung ändert sich einfach nichts...
    Der Hund merkt das doch sicher auch oder? Glaubt ihr ich würde ihr einen größeren Gefallen tun sie dann nicht zu nehmen?
    Aber ich wüsste auch nicht wie ich meiner Freundin sage, du ich kann deinen Hund eigentlich gar nicht leiden und nehme sie nicht mehr :(
    Und bevor ich unseren Hund bekommen habe, habe ich ihren Hund sehr gemocht, nur dann hab ich gemerkt wie anstrengend es ist sie mal länger zu haben und hatte ja dann auch noch den Vergleich, mit unserem Hund haben wir die Probleme ja nicht, ich weiß das ist ziemlich unfair, aber ich weiß nicht wie ich es ändern kann.

    @ Lockenwolf


    Also das ist so ziemlich das was ich im Moment mache, aber deswegen fühle ich mich ja so schlecht :(
    Seid ich ihr bei uns in der Wohnung keine Beachtung mehr schenke und kompromisslos mit ihr an der Leine gehe etc. gibt es keine Rangeleien mehr unter den Hunden und der Gasthund geht nicht mehr auf unseren Hund los und ist auch nicht mehr aufdringlich.
    Nur komme ich mir schlecht dabei vor, weil sie mir leid tut... ist das unnötig?
    Sie ist meistens nur für einen Tag bei Uns höchstens mal bis zu 5 Tage oder so, nur ich kuschel eigentlich gar nicht mehr mit ihr oder so und denke eben sie ist emotional vernachlässigt dann oder ist das nicht weiter schlimm, weil sie zu hause bei Frauchen ja die Zuneigung und den Körperkontakt ja bekommt?
    Also den meisten Stress mache ich mir denke ich, weil ich ein schlechtes Gewissen habe, wenn ich sie so wenig beachte, aber eben gemerkt hab, das es kaum anders geht, damit wir hier alle zusammen klarkommen.
    Vermenschliche ich die Hunde wieder zu sehr?

    Zitat

    Wie wäre es wenn der Hund ein Geschirr tragen würde? Das würde die Kehle nicht so zuschnüren und das röcheln läßt nach.


    Ich würde mit deiner Freundin ein ernsthaftes Gespräch führen und ihr sagen was dir nicht passt und ihr gemeinsam den Hund erzieht.
    Sag ihr ganz klar das du nicht bereit bist mit dem Hund ohne leine Gassi zu gehen und auch nicht bereit bist den Hund ständig an zu schreien.


    Gemeinsam könnt ihr das schaffen :gut: :gut:


    Das hab ich mir auch erst gedacht und hab nen Geschirr gekauft, sie erwürgt sich auch damit, hab dann noch ein anderes Geschirr gekauft, bei dem ich dachte, da kann sie sich gar nicht mehr mit würgen, aber sie schafft es trotzdem... naja hätte ja klappen können^^


    Ich glaube meine Freundin findet vieles was ich mache genauso bescheuert, da gehen unsere Meinungen eben total auseinander. Ich bin so jemand, der sein Geld am liebsten für lauter überflüssigen Kram für das Hundchen ausgibt, ihm wenn er husten hat ein Halstuch näht, ihm auch mal was kocht, ständig am bürsten und Fell pflegen ist usw. für sie verwöhne ich meinen Hund, da ist sicher auch was dran, aber ich habs trotzdem geschafft ihm was beizubringen.
    Und ich finde es eben unangenehm ihren Hund immer anschreien zu müssen, damit der auch macht was man sagt.
    Kann der Hund denn unterscheiden, zwischen den Regeln bei mir und meiner Art und den Regeln bei ihr oder ist er damit komplett überfordert?

    Zitat

    Hallo,


    als Erstes muß ich mal sagen, dass ich einen Hund, der mir nicht 100% gehorcht nicht von der Leine machen würde. Schon gar nicht, wenn er nicht mein eigener ist. Wie oft ist der Hund denn bei Euch?
    Anscheinend akzeptiert der Hund Dich nicht als Führungsperson und denkt auch sonst, sie hätte bei Euch das Sagen. Sie sieht euer Sofa und den Besuch als ihr Eigentum an. Da würde ich schon mit Konsequenz durchgreifen und ihr einen festen Platz zuweisen, auf dem sie zu bleiben hat wenn Besuch kommt.
    Ich glaube nicht, dass sie bei Deiner Freundin aus Angst gehorcht. Wahrscheinlich braucht sie diesen konsequenten Ton, um zu wissen, wer das Sagen hat.


    Da hast du recht, ist mir auch zu gefährlich, weil die ja dann auch einfach auf die Straße latscht, deswegen ist jeder Spaziergang aber der totale Horror, weil der und nur am röcheln ist und zieht ohne ende an der Leine.
    Hat es ja auch nie gelernt, weil sie es nie musste.
    Aber so wie meine Freundin den Hund anschreit, wäre mir das unangenehm...

    Zitat

    Möchtest du diesen Hund weiterhin betreuen?


    Naja, ich weiß wie blöd das ist wenn man niemanden hat der den Hund nehmen will/kann und ihr Hund macht sich nicht grade bliebt und es will ihn sonst keiner mehr nehmen, ist eben etwas schwierig....
    Ein bisschen ist es so, dass ich oft lieber nein sagen würde, aber meiner Freundin zu liebe dann doch ja sage. Aber oft denke ich mir auch, wenn ich ein paar Probleme lösen könnte, die ich mit dem Hund habe, dann wäre es auch nicht so stressig.
    Wenn sie läufig ist nehme ich sie auf jeden Fall nicht mehr, das habe ich meiner Freundin auch gesagt, weil dann wird der Hund echt aggressiv, sonst würde ich sie schon weiter nehmen nur gerne etwas entspannter...

    Ich bin auch einmal mit der Bahn von Berlin nach Hannover gefahren.
    Habe vorher gelesen, dass es was mit der Größe zu tun hat und nen kleiner Hund in einer Transportbox wohl nichts kosten würde.
    Mein Hund ist ja ziemlich klein, hatte aber keine Box für sie und auch keinen Maulkorb.
    Ich musste nichts für sie bezahlen, wurde gar nicht drauf angesprochen.
    Wir saßen im Gang weil der Zug ziemlich voll war, aber die Fahrt war kein Problem.

    Ich bräuchte mal einen Rat....


    Wir haben oft einen Gasthund bei uns, Lhasa Apso, 10 Jahre alt, weiblich und gesund.
    Sie ist der Hund meiner Freundin, die studiert, aber manchmal 8 Stunden arbeiten muss und dann kommt der Hund meistens zu uns. Eigentlich macht es mir auch nichts aus ihren Hund zu nehmen, ich muss ja eh meinen versorgen etc. aber in letzter Zeit war ich jedes Mal sehr gestresst, wenn ich wusste, das der Hund kommt.
    Es ist leider so, dass die Hunde sich nicht besonders gut verstehen, seit der Hund meiner Freundin einmal bei uns läufig war und unseren Hund oft gebissen hat...
    Dazu kommt das der Gasthund nur auf einen hört, wenn man einen bestimmten Ton drauf hat und das bringt mich jetzt zu meiner Frage:
    Ich habe meiner Freundin gesagt, dass ich ungerne mit ihrem Hund ohne Leine gehe, weil dieser nicht gut auf mich hört, ihr Hund muss aber nie an die Leine und erdrosselt sich fast jedesmal wenn er eine dran hat und macht die schlimmsten Geräusche, weil er sich die Luft abdrückt. Hab versucht mit ihr Leinenführigkeit zu üben... ohne Erfolg :(
    Meine Freundin sagte mir dann, ich müsse ihren Hund mal richtig unterdrücken und er wüsste eben, dass er vor mir nichts zu befürchten hat und hört deswegen nicht auf mich.
    Nun ist das aber einfach gar nicht so meine Art, wenn ich unseren Hund rufe, dann immer freundlich und naja bei dem Gasthund ist es echt so: man ruft sie nett, versucht sie zu animieren zu einem zu kommen, sie ignoriert einen, sie ignoriert einen eh den ganzen Spaziergang lang, eigentlich geht sie alleine spazieren...
    ich weiß nicht wie ich es anders sagen soll, aber sie hört wirklich nur auf einen wenn man einen ganz aggressiven, drohenden Ton hat und dann hört sie auch wirklich sofort.
    Ich hab aber eigentlich keine Lust, den ganzen Spaziergang dem Hund hinterher zu schreien, find ich irgendwie voll blöd und komme mir auch die ganze Zeit schlecht vor, sie so zu behandeln, aber es scheint die einzige Sprache zu sein die sie versteht... kann das sein? Das sie gelernt hat zu gehorchen, weil sonst was passiert und deswegen meine versuche, sie durch Lob und Leckerchen zu etwas zu bewegen nicht versteht?
    Hat jemand vielleicht ähnliches erlebt und wie seid ihr damit umgegangen? Brauche ich nur viel Geduld und Spucke und kann es ihr dann vielleicht auf meine Art verständlich machen?


    Dazu kommt noch, dass ich die Hunde nicht gleichberechtigt behandeln kann und ich frage mich, ist das falsch?
    Zum Beispiel darf der Gasthund nicht auf Sofa oder aufs Bett, unser Hund schon, weil der Gasthund sonst anfängt uns bzw den Platz zu verteidigen und unseren Hund angreift, außerdem ist sie sehr aufdringlich und wenn wir besuch haben, fühlt der sich oft von ihr belästigt. Dann bekommt sie auch nicht so viel Futter und Leckerchen, weil sie zu dick ist und ganz allgemein, hab ich das Gefühl unser Hund wird eben sehr bevorzugt. Es ist zwar nicht ohne Grund so, aber ich fühle mich zunehmend schlecht wenn der Hund herkommt, weil ich immer das Gefühl hab sie schlecht zu behandeln :(


    Ich und meine Freundin haben eben ganz unterschiedliche Ansätze bei der Erziehung unserer Hunde gehabt und es geht mir überhaupt nicht darum was besser ist, nur darum, wie ich zu ihrem Hund durchdringen kann, ohne drohen und Aggressivität.
    Ich hab das Gefühl, das Tier ist total abgestumpft, oder irgendwie nicht empfänglich für meine Art, sie schaut mich auch oft so an, wo ich denke, die versteht nur Bahnhof und weiß gar nicht was ich von ihr will.
    Ich fühl mich einfach im Moment nicht gut damit und der Gasthund sicher auch nicht.
    Ich würde mich freuen wenn jemand einen Rat für mich hat!


    Ist jetzt sehr lang geworden, danke an alle die sich die Zeit genommen haben es zu lesen! :)