Als mein Hundi noch ein Welpe war hat sie auch immer auf weichen Untergrund gepinkelt, also auf den Teppich im Flur meistens, aber ich weiß auch woran das lag.... die Züchterin hat den Welpen angewöhnt auf ein Handtuch zu pinkeln, wenn sie dringend müssen -.-
Naja Teppich konnte ich im Flur erstmal für ein halbes Jahr vergessen, hab dann ein Handtuch in den Flur an ihre bevorzugte Pinkelstelle gelegt und immer wenn ich merkte sie wandert da hin, hab ich sie mir geschnappt und bin rausgegangen. Man konnte es ihr aber auch ganz gut ansehen, wenn man sie gut im Auge behalten hat. Irgendwann wusste ich einfach wann sie grad muss.
Lg
Beiträge von Lalilu
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Hab mich mit ner Freundin drüber unterhalten, ob der Hund nicht ein bisschen sehr lange alleine ist und sie kam mir dann mit der Katze, hatte mich ein wenig gewundert
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Hallo, ich hab da mal eine Frage :)
Der Hund meiner Freundin muss viel alleine bleiben, was wohl auch gut klappt, sie meint es wäre auch kein Problem wenn sie mal länger weg wäre, weil ja noch die Katze da wäre.
Fühlt sich ein Hund nicht so alleine wenn noch eine Katze dabei ist?
LG
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Zitat
Naja das er inne halten kann weiss ich schon, denn er macht abends um 23 Uhr die letzte Runde.
Bis morgens um 6 Uhr wo der dann seine nächste bzw erste runde am tag macht, passiert nichts, er kotet nicht und pisselt auch nicht.Er kann schon länger aushalten.
Wenn der mal bei meinen Eltern ist da wir weg müssen, dann kann er dort auch schonmal bis zu 6 std inne halten ohne irgendwo hinzu machen.
Alleine lassen kann man ihn ja leider gar nicht.
Haben das auch schon so oft versucht, in kleinen schritten von 5 min angefangen, der fängt schon bei 1 minute dann an zu junken wie am spiess und macht dann auch auch protest direkt in die wohnung, deswegen muss er dann auch zu meinen Eltern, damit er bloss nicht alleine ist.Ich kann dir nur empfehlen, ihn nicht gar nicht mehr alleine zu lassen... klar ist das unangenehm, mein Hund hat am Anfang wenn ich nur zum duschen die Tür zu hatte mal nen Haufen davor gemacht, das hat aber auch ganz schnell aufgehört. Nur wenn der Hund gar nicht mehr alleine bleiben muss, kann er sich ja gar nicht daran gewöhnen.
Am Ende zerstört er dann die Einrichtung oder macht nen höllen Lärm. Es kann ja nicht sein Leben lang immer jemand auf ihn aufpassen wenn ihr mal weg müsst oder?
Meine Freundin hat das Problem mit ihrem Hund, der ist 10 Jahre alt und sie fühlt sich nur noch eingeschränkt und bekommt es auch einfach nicht mehr hin.
Achja und mit 6 Monaten konnte mein Hund nachts auch super aushalten, aber Tagsüber war das nochmal was anderes nach dem Toben oder wenn Besuch kam, ist ja viel mehr aufregendes los am Tag.
Soll nicht heißen, dass der Hund nichts haben könnte und ne Untersuchung beim Tierarzt ist sicher nicht verkehrt.
Lg und viel Erfolg! -
Also mit 6 Monaten war mein Hund auch noch nicht stubenrein und ich war schon ganz verzweifelt und dachte ich mache alles falsch... und dann war sie es von einem Tag auf den anderen, vielleicht müsst ihr nur versuchen etwas gelassener zu sein und den Stress rausnehmen, den spürt der Hund ja auch.
Lg -
Das kommt mir bekannt vor...
Wir haben oft einen Gasthund bei uns, wenn meine Freundin mal den ganzen Tag weg muss oder ein paar Tage. Der Gasthund ist die gleiche Rasse wie unsere kleine, auch nen Weibchen und schon 10 Jahre alt. Sobald wir rausgehen stürzt sich unsere kleine wie wild auf die große, zieht ihr am Ohr, rennt ums sie rum und lässt die nicht mehr in ruhe, der andere Hund ignoriert das aber nur und in der Wohnung kommt es immer wieder zu Prügelein...
Die einen sagen mir, sie unterbinden das ganz, die anderen sagen mir ich soll die Hunde das austragen lassen, damit die Rangordnung mal geklärt ist, aber so richtig weiß ich auch nicht was ich mit den beiden machen soll.
Manchmal sieht es so aus, als würde die kleine die große nur zum spielen animieren wollen, aber wenn es der großen dann doch mal reicht fetzen die sich richtig.
Bin mal gespannt was hier für Tipps kommen :) -
Zitat
AHA, unter "ausarten" verstehst du also, wenn jemand eine andere Meinung vertritt, als die der Mehrzahl der User.
Leider ist dieses Forum in vieler Hinsicht sehr extrem und fanatisch geworden, und andere Meinungen werden oft nicht mal ansatzweise akzeptiert, da wird dann davon gesprochen, dass ein Thread "ausartet".
Das allgemeine "Forencredo" ist für mich dabei oft sehr weltfremd und geht an der Realität vorbei.Ich hoffe, die TS lässt sich von den vielen Negativ-Bemerkungen hier nicht beeinflussen und hört auf ihr Gefühl. :/
Würde man auf die Meinung der Mehrzahl der User hier hören, dürften die wenigsten Menschen überhaupt einen Hund halten, ja man sollte vorher sogar möglichst ein Hundestudium absolvieren und unbedingt alle anderen Interessen einstellen, um dem Hund auch ja gerecht werden zu können.
Kannst du ein anderes Forum empfehlen? Man überlegt es sich hier manchmal echt drei mal ob man was schreibt oder besser nicht^^
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Wo, bitte, bleibt im zweiten Fall der Gedanke an den Hund, an seine Bedürfnisse und Befindlichkeiten?
Das ist es, was nicht nur Manu sondern auch mich stutzig macht.
Gaby, Idefix, Klein-Otto und ihre schweren Jungs
genau so [/quote]Nun, eine Unterstellung lese ich nur von Dir. Ebenso eine Fehlinterpretation.
Nochmal und vielleicht verstehst Du es jetzt auch.
Es geht hier in diesem Thread nicht darum, ob ein depressiver Mensch einen Hund halten darf, kann, soll, sondern um die widersprüchlichen Aussagen der User in zwei fast identischen Fällen.
Gaby, Idefix, Klein-Otto und ihre schweren Jungs
PS. Hier ist der Thread in den dein Beitrag paßt:
https://www.dogforum.de/hund-gegen-depressionen-t140553.html[/quote]
hab ich wohl falsch verstanden sorry
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genau soIst es nicht ein bisschen gemein zu unterstellen, dass sich über die Bedürfnisse des Hundes keine Gedanken gemacht werden? Also oft wird in diesem Forum negatives unterstellt, falsche Absichten angedichtet und Sachen reininterpretiert die gar nicht gemeint waren.
Ich würde auch sagen, dass ein Hund bei Depressionen helfen kann ( nicht muss ), das ist aber doch nicht der alleinige Anschaffungsgrund. Vielleicht sollte man lieber mal vom positiven ausgehen, dass sie sich sehr wohl Gedanken darüber macht, wie sich ihre Situation auf den Hund auswirken kann.
Ich hab das Gefühl in ihrer Hundeliebe sind manche etwas übereifrig, wenn es darum geht andere vorschnell zu verurteilen. -
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Huhu zusammen,
ich ärger mich hier gerade etwas und würde dem gerne Luft machen.
Ein Neuuser meldet sich an und möchte fragen, ob er sich einen Hund anschaffen soll:
- Mitte 20
- Mitten im Studium, recht gestresst
- alleinwohnend
- 4. Stock
- unklar, was nach dem Studium ist
- unklar, wie viel man mit dem Hund raus gehtDie Mehrzahl würde da ganz klar sagen, man solle erst mal wissen, was die Zukunft bringt etc. ...
Sicherlich auch vernünftig, da man auch an den Hund denken sollte und dass er einen viele viele Jahre begleiten soll.Nun die gleiche Situation, nur fragt da ein depressiver Mensch, ob ein Hund ihm helfen könne.
Und was wird geantwortet? Genau, ein Hund könne depressiven Menschen sicherlich helfen, also solle man sich trauen.Sorry, aber da sträuben sich meine Nackenhaare.
Hat der Hund da weniger Rechte, schaut man echt nur danach, was dem Mensch gut tut?
Nein, ich kann es nicht verstehen.
Mag mich da wer aufklären oder sich mir anschließen?Verärgerte Grüße
Ich hab auch oft Depressionen, meinem Hund gehts super. Wäre schön wenn nicht so verallgemeinert werden würde wie sich sowas äußert. Und stell die vor, im 4. Stock habe ich auch gewohnt, da wurde mein Hund aber noch die Treppen rauf und runter getragen, anstrengend war es also vor allem für mich, die alle 2 Stunden runter rennen musste
Bin jetzt zwar umgezogen, aber Depressionen hab ich immer noch ab und an mal, das heißt aber nicht, dass ich mich nicht um meinen Hund kümmern kann.
Weder ich noch mein Umfeld haben den Eindruck, dass es meinem Hund schlecht geht, weil ich Depressionen habe^^
Verstehe deine Empörung nicht so ganz. Lg