Hallo,
ZitatNatürlich gibt es zur Scheinschwangerschaft und Hündin decken lassen auch andere Meinungen, wie die von unserem TA und unsere.
LG
das ist mittlerweile keine bloße Meinung sondern bewiesen. Eure Hündin kann auch jetzt, nachdem sie geworfen hat, immer wieder scheinträchtig werden und sie auch trotzdem an Krebs erkranken.
Es ist verantwortungslos, wenn ein TA in der heutigen Zeit noch so einen Schwachsinn empfiehlt. Aber er hat ja auch daran verdient und vllt. hat er nun ein paar neue Patienten?
Wenn du es für deine Hündin als Strapaze siehst, dann siehst du das viel zu menschlich. Eine gut genährte Hündin sollte mit Geburt und Welpenaufzucht keine Probleme haben. Ansonsten sollte man sie eben nicht weitervermehren.
In der Natur übernimmt ca. ab der achten Woche der Rüde die Führung und die Hündin leidet deswegen nicht unter der Trennung. Gut geprägte wesensfeste Welpen sollten auch keine Umstellungsschwierigkeiten haben dann mit acht- zehn Wochen gliedern sie sich am leichtesten in eine neue Situation ein.
Allerdings muss ich sagen, dass ich bei meinem A-Wurf einen der Welpen bis zur 12ten Woche. Bei ihm ist mir der Abschied auch total schwer gefallen, weil es da schon eine ziemliche Bindung gab.
Aber ich weiß sie alle in absolut guten Händen und es war meinen Welpen anzumerken, dass sie reif für's Leben waren und endlich lernen wollten. Wenn ich dann jetzt mit den zufriedenen Besitzern spreche, dann freue ich mich für die Welpen. Die Zeit hätte ich nicht jedem einzelnen widmen können.