Beiträge von Mara2011

    Hallo Ihr Lieben,


    da unsere Flocke zunehmend Aggressionen gegen andere Hündinnen entwickelt und auch schon gebissen hat möchten wir für sie gerne einen Maulkorb besorgen.


    Wir arbeiten mit einem Trainer an dem Problem, ich benötige also keine Erziehungstipps sondern lediglich Erfahrungen mit den unterschiedlichen Maukörben.


    Sie ist ein Bordercollie-Mix und hat auch die Schnauzenform eines Bordercollies. Wer hat Erfahrungen?


    Vielen Dank

    Ich Ich Ich !!!!


    Wir haben in 2 Wochen swhv-Verbandsmeisterschaften.


    Potential hätten wir für die DM, meine letzte UO war ne 57. Allerdings habe ich bisher immer bei der Verbandsmeisterschaft die UO verkackt.


    Es wäre schon schön wenn endlich mal alles zusammen laufen würde. Zumal ich bei der DM dieses Jahr Heimvorteil hätte: Spaichingen ist unser Nachbarverein.


    Deswegen würde ich schon endlich gerne mal bei der DM starten. Ansonsten bin ich aber auf jeden Fall zum Arbeiten dort.

    Ich denke, wir kämen in einem persönlichen Gespräch längst auf einen ähnlichen Zweig. Lassen wir's so stehen.

    ja, das glaube ich auch.



    Gab es eigentlich noch andere Rassen, die du auf dem Radar hattest?

    Ja, ich war eigentlich zuerst bei einem holländischen Schäferhund, die finde ich absolut super.
    Aber ich bin selbst ein eher hibbeliger Mensch und nicht immer die souveränste. Und das kann bei einem Holländer schnell mal in die Hose gehen und sogar gefährlich werden.
    Dann wurde mir der Labrador empfohlen, den ich zuerst gar nicht auf dem Schirm hatte, weil ich Labradore bisher nur fett und träge kannte, die typische Showlinie halt, die wenig Bock auf Bewegung und schon gar keine Lust auf Sport hat. An die Arbeitslinie hatte ich gar nicht gedacht.


    Natürlich braucht man auch für den Labrador eine gewisse Souveränität, aber ich habe mir sagen lassen, dass ein Labrador, auch die aus der Arbeitslinie eher mal einen Fehler verzeiht bzw. es besteht eher nicht die Gefahr, dass die Auswirkungen dann gefährlich sind.


    Der Labbi vequatscht mir halt dann mal die Unterordnung oder knutscht fremde Leute, der Herder hält eben nicht viel vom Knutschen.

    Da der TE bereits einen Hund hatte nehme ich an, dass er weiß was kostenmäßig auf ihn zukommt.


    Und was den Rest betrifft: ich denke jetzt mal nicht, dass er ein totaler Einzelgänger ist. Nachbarn, Studienkollegen, Freunde,... könnten mit Sicherheit einspringen. Wichtig wäre, dass das eben im Vorfeld geregelt wird, und dann spricht meiner Meinung nach gar nichts gegen eine Hundehaltung für einen Single.

    In Foren liest sich vieles so, wie es eigentlich nicht gemeint ist. Und ich dachte eigentlich, dass ich mich klar ausgedrückt hätte.
    War wohl nicht so, egal.


    Ich habe nicht kritisiert, ich habe festgestellt und mich gewundert.


    Und ich denke, es ist durchaus legitim, sich zu fragen warum es so viele Würfe gibt wenn es so wenige "passende" Leute gibt, die die Hunde auch abnehmen.
    Wäre ich Züchter, dann würde ich entweder erst dann meine Hündin decken lassen wenn die Warteliste mit Leuten gefüllt ist, die mir passen, oder ich schraube meine Ansprüche eben runter um nicht auf den Welpen sitzen bleiben zu müssen. Ansprüche in Bezug auf professionelle Arbeitsleistung und Prüfungen, nicht im Bezug auf die "Qualität" der Welpenbesitzer an sich. Dass ich das Dummytraining zur retrievergerechten Auslastung betreiben würde habe ich ja geschrieben, nur eben nicht auf "professioneller" Ebene. Heißt, ich biete dem Hund durchaus das was er braucht, aber eben nicht dem Züchter weil ich ihm keine Erfolge durch Prüfungen liefern kann. Zumindest nicht durch retrievertypische Prüfungen. Erfolge im THS sind ja nun auch nicht garnix.


    Natürlich ist es ganz alleine die Entscheidung der Züchter, wem sie ihre Welpen geben. Und trotzdem wundert es mich ganz einfach.

    Also im Prinzip wäre meine Frage schon beantwortet:


    Die "Grenzwerte" sind rasseunabhängig, die Einteilungen / Bezeichnungen können unter den unterschiedlichen Verbänden variieren, die Auswirkungen sind aber rasse-abhängig bzw. auch wieder abhängig vom einzelnen Hund natürlich, denn außer der Vererbung gibt es ja noch andere beeinflussende Faktoren.


    Richtig?

    @Moonchild:
    genau das meine ich.
    Es sind vielleicht beides C- oder D-Hüften, aber beim Schäferhund ist das problematisch, bei einer anderen Rasse vielleicht nicht aufgrund der Anatomie.


    Ich hatte einmal eine Diskussion mit einem Mali-Besitzer, der sagte mir, ein Hund von einem Züchter, der mit Elterntieren züchtet, die B-Hüften haben käme ihm nicht ins Haus. Von Labrador-Züchtern höre ich, dass B-Hüften unproblematisch sind.


    Die Frage ist, sind die Labbi-Züchter einfach nur verantwortungsloser oder ist das tatsächllich rasseabhängig.