Hallöle !!!
Ich hoffe, Ihr verzeiht den Themawechsel.
Ich dachte, ich klinke mich hier mal ein. Ich besitze eine Mischlingshündin, mit der ich aktiv THS betreibe (höchste Klasse auf Meisterschaftsniveau). Ich habe zwar noch viel Zeit, aber man macht sich schon Gedanken über den "Nachfolgehund". welcher so in 3-4 Jahren mal hier einziehen soll.
Und da bin ich dann auf den Labrador gestoßen.
Ich hoffe die Standard-Labi-Besitzer nehmen es mir nicht übel, wenn ich jetzt erzähle, dass ich den Labrador bisher nicht auf dem Schirm hatte, was daran liegt, dass die, die ich bisher kennenlernen durfte einfach nicht sportlich genug sind. Die meisten muss man beim Sport doch sehr bitten, deswegen dachte ich, dass das eher nichts für mich ist.
Dann hat mich aber eine Userin auf die Field-Trail-Linien gebracht, und die finde ich schon optisch richtig toll, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass diese Hunde auch sehr viel Lust auf Bewegung haben sollen.
Nun hoffe ich, hier noch ein paar Infos und Erfahrungsberichte ergattern zu können.
Was mich vor allem interessieren würde: Ich bin ja nun THSler, Labradore möchten aber wohl gerne apportieren. Wäre ein Labrador mit mir glücklich, wenn z.B. das Dummytraining nicht zu seinen Hauptbeschäftigungen gehören würde? Ich würde natürlich gerne dann einen Dummykurs besuchen und das auch "hobbymäßg" betreiben, aber die Hauptbeschäftigung wird im THS liegen.
Dann habe ich auf den Seiten der Züchter immer wieder gelesen "jagdliche Leistungszucht". Wäre ein solcher Züchter überhaupt gewillt, mir einen solchen Hund anzuvertrauen wenn er weder jagdlich geführt wird, noch irgendwelche Arbeitsprüfungen bei mir ablegen kann?
Ich freue mich auf regen Austausch.
Grüßle