Beiträge von Bodoline

    Grundsätzlich kann ich Terri-Lis-07 nur zustimmen.

    Ich hatte ja den direkten Vergleich zwischen Zwerg-Schnauzer und Welsh Terrier. Als ich meinen Pelle bekam lernte ich einen Welsh kennen der auf den Tag so alt war wie meiner. Die Zwei waren bis zum Alter von etwa 5 Jahren fast täglich zusammen.

    Der Welsh war schon als Welpe definitiv mehr an Abenteuern interessiert als an seinen Menschen. Während Pelle noch auf meinen Füßen saß, ging der mal ans andere Ende der Hundewiese...

    Später hatte der Zoff mit fast jedem Rüden und seine Spezialität war kleine weiße Wuschel vermöbeln... :ugly:

    Pelle war mega sozial mit Hunden und hat nie von sich aus Streit gesucht.

    Allerdings hatte er ein Riesenthema mit Menschen.(Was auch was mit mieser Sozialisation zu tun hatte... :verzweifelt: )

    Der Welsh war null territorial, Pelle extrem, die anderen Schnauzer aber auch.

    Jagdtrieb war beim Welsh auch nicht schlecht. Der war eigentlich immer an der Leine. Das war vergleichbar mit meinem Mittelschnauzer. Die Zwerge waren da echt harmlos.

    Meine Schnauzer waren sehr an (Mit-)Arbeit interssiert. Das hat den nicht unterstützt. Wir waren auch zusammen in der Hundeschule. Meine Schnauzer haben das geliebt. Er fand es doof. Das kann aber auch an seinen Menschen gelegen haben, die einfach keinen Zugang zu ihm gefunden haben.

    Allerdings war er auch unglaublich hart im Nehmen und schwer zu beeindrucken. Er sollte im Korb hinten auf dem Gepäckträger des Fahrrads mitfahren. Beim 2. Versuch ist das Rad mit ihm umgekippt. Keiner meiner Hunde hätte sich da noch einmal drauf setzen lassen. Der hat nicht mal mitder Wimper gezuckt :shocked:

    Schon auch cool...

    Ich glaube das Lachen hat auch die Funktion ein bisschen Spannung aus der Situation zu nehmen.

    Von daher empfinde ich es nicht als schlimm.

    Dieses Kokettieren mit den Gefährdungen finde ich schon merkwürdig ("Fresse") . Nicht mein Stil.... Hat aber vielleicht auch die Funktion.

    Das Gefährlichste in ihrer Situation wäre wahrscheinlich Angst zu bekommen, nicht souverän handeln zu können.


    Trotzdem sehe ich diese ganze Veranstaltung sehr kritisch. Es sind einfach zu viele Hunde zu schlecht untergebracht. Diese schlichte Menge an Hunden kann sie unmöglich kontrollieren. Allein das Gewusel in der Küche. Das wäre mir mit normalen Hunden viel zu unübersichtlich.

    Und dann wieder diese Massenfütterung mit dieser "Suppe"....


    Wo ist eigentlich ihre Familie geblieben?

    Sie hatte doch mal Mann und Kinder?

    Hallo ihr lieben Experten 😊

    Ich wollte mich eigentlich nie wieder mit Barf beschäftigen, denn bei Pelle habe ich vor Jahren mal einen Versuch gemacht und bin grandios gescheitert. Er wurde immer schlapper. Ich habe dann nur ab und zu mal eine Mahlzeit gefüttert und einfach etwas unter das Trockenfutter gemischt...

    Damit ging es ihm wesentlich besser.

    Nun habe ich von meiner Nachbarin (die zwei mäkelige Katzen hat) einiges an Fleisch und auch etwas Gemüsematsche bekommen. Um das alle zu bekommen, müsste ich es schon recht häufig füttern.

    Bisher habe ich nur ein wenig Getreide-Gemüse-Flocken oder auch mal geraspeltes Gemüse zugegeben und auch mal ein Tröpfchen Öl. Vitamine oder Mineralstoffe gar nicht. Da habe ich darauf vertraut, dass das Hauptfutter(Trofu) das mit abdeckt.

    Ab er wenn Maya jetzt täglich die größere Mahlzeit des Tages frisch bekommt, ist mir das zu gefährlich.

    Ich möchte aber auch nicht 1000 Pülverchen kaufen.

    Dann würde ich wohl lieber so weitermachen und nur 2 mal die Woche frisch füttern.(Für etwa 2 Jahre :mute:)

    Das Fleisch ist Haustierkost. Es steht drauf, dass es sowohl für Katze als auch für Hund ist.

    Habt ihr Ideen dazu?

    In den ersten 4 Wochen hat dieses Spot on

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    richtig gut gewirkt.

    Beim zweiten Durchgang gefühlt gar nicht.

    Also bin ich jetzt zum Tierarzt und der hat mir Tabletten mitgegeben.

    "Simparica" heißen die.

    Der Beipackzettel liest sich ganz erfreulich.

    Kennt das einer von euch?

    Das arme Tierchen ist mir auch aufgefallen :(

    Mir geben meine Hunde unglaublich viel.

    Und damit meine ich nicht Dankbarkeit. (Warum sollten sie dankbar sein?)


    Sie strukturierten meinen Tag.

    Bringen mich an die frische Luft, und zwar bei wirklich jedem Wetter!

    Sind im total im Moment. Besser als jeder Meditationsguru bringen /brachten sie mich dazu es auch zu sein... So sonst machen sie nämlich irgendeinen Mist 😉.

    Sind immer bereit für eine Streicheleinheit.

    Redeten nie dazwischen, wenn ich für meine mündlichen Prüfungen gelernt habe. Gerade Acci :herzen1: , den ich in meinem Studium hatte wusste am Ende sicher mehr als ich... |)

    Als meine Kinder sehr klein waren, war Pelle :herzen1: meine Auszeit. Allein mit ihm eine Runde laufen war meine echte Me-Time!

    Bodo :herzen1: war mein Seelenbegleiter, spürte wenn es mir schlecht ging, wenn ich ihn brauchte...

    Maya :herzen1: nun ist der erste Hund der meinem Mann näher steht als mir. Er genießt das sehr. Ich .... Nun ja... :mute:

    Aber seitdem wir sie haben, Flucht er nicht mehr so beim Autofahren. Sie hat eine wirklich zarte Seele ❤️

    Und so weiter ...

    Ich könnte so viele Dinge erzählen...

    Eine Freundin hat immer behauptet, dass ihr Hund ihre Ehe gerettet hat. Wenn da Streit in der Lust lag, wollte er Gassi gehen...

    :pfeif: