Deine ganz persönlichen Behandlungsstandards, die du garantiert für dich noch gar nicht näher durchdacht und definiert hast, haben auch rein gar nichts mit einer fairen Entlohnung von Tiermediziner:innen zu tun.
Woher weißt du das?
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Neues Benutzerkonto erstellenDeine ganz persönlichen Behandlungsstandards, die du garantiert für dich noch gar nicht näher durchdacht und definiert hast, haben auch rein gar nichts mit einer fairen Entlohnung von Tiermediziner:innen zu tun.
Woher weißt du das?
Ich muss sagen, dass mir diese Preissteigerungen schon Angst machen.
Ehrlich gesagt möchte ich für meinen Hund keine Hightech Medizin.
Da werden für mich Standards geschaffen die mitunter weder den Tier noch dem Menschen dienen.
Schon oft habe ich erlebt dass bei manch einer hoffnungslosen Diagnose noch das letzte versucht wurde. Was dem Tier einige Wochen "Leben" und dem Menschen eine Rechnung gebracht hat an der sie noch lange abbezahlen mussten....
Ich bin nicht bereit in so einem Fall monatelang von Rama-Brot zu leben, wie eine gute Bekannte von mir.
Oder das meiner Familie zuzumuten.
Nennt mich egozentrisch...
Ich habe auch nicht das Gefühl dass die Tierärzte allesamt am Hungertuch nagten bisher.
Das System krankt für mich eigentlich an den Ansprüchen die gestellt werden.
Alles was Menschen bekommen sollen die Tiere bekommen (und gern noch ein bisschen mehr. )
Zahnstein einfach entfernen geht nicht mehr. Das muss heute mit röntgen (oder war es Ultraschall?) begleitet werden um alle Eventualitäten auszuschließen.
Bei Magen-Darm reicht ein Abtasten, Abhören nicht mehr.
Läuft der Hund "unrund" muss er zum Physio...(da war ich seit ewiger Zeit nicht mehr)
Usw...
Dass ich das so empfinde liegt vielleicht an meinem Alter und dass ich vom Bauernhof komme.
Kein Tier sollte leiden, Schmerzen haben.
Aber Menschen sollten auch noch ein Tier haben dürfen, sich an ihm erfreuen dürfen, ohne reich zu sein.
So wie ich das jetzt empfinde wird das Tier noch viel mehr ein "Luxus" werden.
Ich denke, dass wir nach Maya keinen Hund mehr haben werden. Und ich kenne auch einige andere die schon ähnliches gesagt haben.
Ich empfinde das als furchtbare Verlust, weil dann gerade viele Menschen die sonst nicht viel haben, vieles wegbricht...
man darf nicht vergessen dass da jetzt auch die Versicherungen ordentlich dran verdienen und je mehr die Angst geschürt wird desto mehr Versicherungskunden
Dieser Zusammenhang macht mich richtig wütend. Das ist eine echte win-win-Geschichte. Je teurer die Behandlungen, desdo mehr Versicherungskunden, dedo höher die Ansprüche, desdo teurer die Behandlungen....
Ich müsste für meinen kleinen Hund im billigsten Fall 70 € im Monat für die KV bezahlen... Macht im Jahr 840€...
Und was mich auch sehr stutzig macht, wie aggressiv (auch hier im Forum) die Versicherungen beworben werden. Von Tierärzt*inen... (Nicht von allen!)
Ein Schelm....
Für Fussel
Ich bin ja nicht mal selbst vegan, sonden nur mein Sohn (der inzwischen nur noch vegetarisch isst..) .
Fand das aber immer voll in Ordnung und ehrlich gesagt auch sehr anregend. Ich habe soooo viel neues Sachen ausprobiert.
Die machen wir auch weiterhin aber es ist für mich schon entspannter wenn mal ein Ei ins Essen darf, oder auch Käse.
Die meisten Ersatzprodukte finde ich schon 'ne Ecke schlechter.(Außer dem veganen Feta. Der war im Blätterteig mit Spinat besser als das Original 😋)
Aber es nervt mich total dass ich von manchen Leuten immer wieder so "wahnsinnig lustige" Bildchen zugeschickt bekomme um ein bisschen zu sticheln
Zu gerne würde ich denen meine selbstgemachte "Leberwurst" aus Kidneybohnen und Rauchertofu oder meinen selbstgemachten "Fleisch-Salat" unterjubeln. Wenn sie mir gegenüber nicht so misstrauisch (zu recht ) wären...
Ich würde ein passendes dunkelbraunes Klickhalsband mit 1,40 m einfacher dünner Leine mit Handschlaufe nehmen. Das wird bei uns am allermeisten genutzt.
(Und. Ich denke darüber nach diese Variante noch mal in "schön" zu erstehen . Mit Messingbeschlägen...🤫)
Was ist denn am Parson altmodisch?
Na nun sind wir aber gespannt
Zugegeben, so klingt es sehr merkwürdig 😂
Ich meinte dass die Parson Russel Terrier früher (so vor 20 Jahren) als ich mehrer kennengelernt habe 100 % Kamikaze-mäßig unterwegs waren. Ihr habt mich überzeugt dass das heute nicht mehr so ist, aber ich kannte einen der hat sich nicht nur mit jedem Hund angelegt, sondern auch mit Motorsensen, Motorrädern usw ....
Maya ist mit allen (!) Menschen mega freundlich und immer wieder leicht fassungslos, wenn jemand sich nicht für sie interessiert.
Am Anfang hatte ich schon immer wieder Bedenken, dass sie sich einfach andere Menschen sucht....
Früher wollte ich nie so einen Hund, bin daher so ein Fan der Schnauzer geworden.
Aaaaber in meiner jetzigen Situation (mit nervösen Ehemann ) ist es sooo viel angenehmer. Wir hatten wirklich oft Diskusionen weil mein Mann dieses misstrauische, territoriale Verhalten überhaupt nicht ertragen konnte.
Ich weiß nicht ob das an der Rasse liegt, oder eben einfach Maya ist.
Mein Pelle (Zwergschnauzer mit 42 cm ....) war auf den Tag so alt wie sein bester Freund ein Welsh Terrier. Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Mit Menschen freundlich (im Gegensatz zu Pelle), aber schon mit 10 Wochen unabhängig bis zum Abwinken. Und mit anderen Hunden ganz schön auf Krawall gebürstet. Als er richtig erwachsen war, gab es immer wieder ganz schön Ärger, auch Versicherungsfälle.
Und eben unglaublich selbstständig. Gerne Mal alleine unterwegs in dauerhafter Rowdy-Einstellung.
Vielleicht wäre das bei konsequenteren Menschen nicht so schlimm geworden.
Aber ich hätte das so auch nicht gewollt
Zur gleichen Zeit gab es im Park noch einen anderen Welsh der noch viel schlimmer war, sein Frauchen echt beschädigt hat und auch bei anderen nicht zimperlich war.
Auch wieder die falsche Rasse, mit dem Pudel danach klappte alles super.
Mwin Fazit: für mich(!) keinen Welsh, keinen altmodischen Parson Russel und keinen Jagd Terrier!
Ich hatte vermehrt Augenentzündungen bei einem meiner Zwergschnauzer.
Damals riet mir der Tierarzt die Haare um die Augen kurz zu halten, da sie bei ihm die Augen wohl sehr reizten. Danach kam das nie wieder vor...
Meine Meinung:
Sogenanntes Lightfutter ist wie das ganze Diabetikergebäck für Menschen einfach unnötig. Schadet dem Geldbeutel und im Grunde völlig überflüssig. Von dem normalen gewohnten Futter einfach weniger füttern und schon wird das Problem behoben.
Hab ich auch immer gesagt.
Aber seit wir Maya von 10 auf 7, 5 kg abgemagert haben, bin ich da viel gnädiger.
Es ist bei normalem Futter einfach wahnsinnig wenig im Napf und sie hat dann dauernd Hunger, sucht draußen permanent Futter. Leider findet sie hier in der Stadt auch immer was...
Außerdem ist dauernd Hunger zu haben nichts was ich meinem Hund antun möchte