Deswegen vermittel ich einfach auch nicht zu kleinen Kindern.
das ist sehr schade 😢
Mein Hund war schon alt als meine Kinder kamen, und er hatte vorher schon mal ein Kind gebissen.
Also hatte ich sehr grosses Interesse, die Dinge gut zu regeln. Ich habe ihn immer (!) vor den Kindern beschützt, ihm aber auch klar gemacht, dass er überhaupt nichts mit den Zwergen zu regeln hat.
Irgendwann hat er angefangen mich zu rufen (ein Beller) wenn er fand dass sie zu nahe kamen. Dann habe ich wirklich alles hingeschmissen und habe ihn "gerettet".
Das hat super funktioniert.
Er fand die Kinder überflüssig, aber eben unvermeidlich...
Zum Thema Essen:
Meine Kinder durften nur am Tisch essen. Keine Kekse durch die Gegend schleppen oder so... Altmodisch, ich weiß, aber sehr wirkungsvoll. Schont im übrigen auch die Wohnung .
Aber er hätte ihnen sicher alles abgenommen was essbar war. Und das war mir zu gefährlich.
Als er gestorben war und sein Nachfolger einzog (die Kids waren 1 und 3) habe ich das genauso weitergeführt.
Da war das größte Problem,dass der kleine Hund nicht zwischen seinen und ihren Spielsachen unterscheiden konnte...(die Kinder übrigens schon)
So hat er mir bei der "Ordnungserziehung" sehr geholfen...
1 Pixie Buch hat er zerlegt .
Aber sonst ist wirklich nie was passiert.
Und nebenbei haben die Jungs Respekt vor anderen Lebewesen gelernt.
Ich finde das ist eine große Chance die das Leben mit Tieren bietet: die Bedürfnisse anderer zu tolerieren auch wenn sie einem vielleicht fremd sind.