Beiträge von susidops

    Danke für eure Antworten.
    Susi ist nun 9Jahre, ihr Begleiter Dops 10.
    Die Blutuntersuchung hat nicht wirklich prickelnde Blutwerte ergeben. Zu wenig rot-damit kämpft sie schon seit der schweren Op im vorigen Jahr; zu viele weiße-weil ihr Körper evtl schon kämpft. Morgen soll Ultraschall gemacht werden, ob im Bauchraum noch was sitzt. Hoffentlich nicht. Für uns ist klar, die Leisten solle dann entfernt werden um ihr ein weiteres Leben bei uns zu ermöglichen-natürlich, wenn nicht noch mehr zu finden ist.
    Der TA hat die Entfernung der ganzen Leiste empfohlen, auch der anderen, da unten auch schon ein Knoten zu ertasten ist. Für uns war eben unklar, ob man die OP reduzieren könnte, aber am Ende ist das dann wohl doch zu gewagt. Und wenn dann einmal Narkose, ist es wohl doch besser, sie hat es komplett hinter sich.
    Also hoffen wir, dass sich morgen nicht noch mhr ergibt und die OP schnell durchgeührt wird.
    Hätte gern noch ein Bild eingeügt, aber das geht wohl nicht über das Forum direkt-schade

    Hatte eigendlich in einem ähnlichen Fall geschrieben, aber vielleicht liest dort keiner mehr, weil er lange zurück liegt..
    Wir stehen nun auch vor der Entscheidung...was tun. Auch unsere Susi hat einen großen Knoten(ca 3-4cm) der so merkwürdig aussieht - wie ein verkapselter Bluterguss. Direkt an einer Zitze.der letzen am Hinterbein, was uns wohl durch die Lage auch recht spät aufgefallen ist...oder auch recht schnell wachsen konnte. Entlang der Michleiste sind kleine Knötchen zu ertasten. Der TA hat geröntgt-die Lunge zeigt keine erkennbaren Metastasen, die Leber ist vergrößert. Blutuntersuchung gibt heute Aufschluß über weiteres. Bin so verzweifelt und ratlos. Vielleicht gibt es mittlerweile weitere Erfahrungen, die mir helfen könnten.
    Was kann man bei der Ernährung gegen den Tumor tun?
    Würde es reichen, den großen Knoten zu entfernen -die kleineren ziehen 2 Zitzen weiter und in die andere Seite gegenüber.
    Wie komen Hunde mit solchen OPs mit der Narbenbildung zurecht.
    Verflixt...eine schwere Entscheidung...
    Susi wurde voriges Jahr im Frühjahr bei einer NotOp in der Klinik von ihrer eitrigen Gebährmutter befreit. Es folgten 3 Bluttransfusionen und die Nieren wurden in der Intensivbetreuung noch Tage gespült. Mittlerweile hat sie sich gut erholt und macht auch jetzt einen fiedelen Eindruck. Allerdigs frißt sie für 2 Hunde und nimt eher ab als zu.
    LG von SusiDops

    Hallo mollrops
    ...wie das Leben so schreibt, sucht man nach solchen Beiträgen, wenn man selbst vor solch einer Situation steht.
    Ich hoffe deiner Süßen geht es noch immer gut.


    Wir stehen nun auch vor der Entscheidung...was tun. Auch unsere Susi hat einen großen Knoten(ca 3-4cm) der so merkwürdig aussieht - wie ein verkapselter Bluterguss. Direkt an einer Zitze.der letzen am Hinterbein, was uns wohl durch die Lage auch recht spät aufgefällen ist. Entlang der Mlchleiste sind kleine nötchen zu ertasten. Der TA hat geröntgt-die Lunge zeigt keine erkennbaren Metastasen, die Leber ist vergrößert. Blutuntersuchung gibt heute Aufschluß über weiteres. Bin so verzweifelt und ratlos. Vielleicht gibt es mittlerweile weitere Erfahrungen, die mir helfen könnten.
    Was kann man bei der Ernährung gegen den Tumor tun?
    Würde es reichen, den großen Knoten zu entfernen -die kleineren ziehen 2 Zitzen weiter und in die andere Seite gegenüber.
    Wie komen Hunde mit solchen OPs mit der Narbenbildung zurecht.
    Verflixt...eine schwere Entscheidung...
    LG von SusiDops