Beiträge von Wau!

    Hallo!


    Mein früherer Hund hatte mal eine Halsentzündung. Er hat gewürgt, als müsse er erbrechen, es kam aber nichts. Der Rachen war eben wund und es hatte sich zäher Schleim gebildet, den er rauszubefördern versuchte. Gehustet hat er ebenfalls nicht. Nach ein paar Tagen (und einem Tierartzbesuch, der gab uns Tabletten mit), fing er dann an, Schleimklümpchen auszuwürgen und dann gings ihm bald besser.


    Wenn man bedenkt, dass erkältete Menschen überall hinspucken, wo Hunde eben schnüffeln, kann das mit der Rachenentzündung gut sein.


    Würde aber an Deiner Stelle auch den Rat von sarah1982 befolgen und nochmal zum TA gehen.


    Liebe Grüße und gute Besserung, Wau!

    Klar darf ein Hund seinen Unmut äußern, wenn ihm etwas weh tut oder Angst macht.


    Versuchs doch erstmal ganz ohne die Augentropfenflasche. Dazu einfach den Tropfen auf die Fingerspitze tun und dann ins Auge. Klappt meistens ganz gut.


    LG, Wau!

    Wenn man es so liest, hört es sich zum Gröhlen komisch an, aber wenn man es selbst erlebt... grummel.


    Vielleicht kannst Du für das Sauberhalten der Wege durch Deinen Hund irgendwo eine Prämie kassieren? Und die Radfahrer sind eh viel zu aufmüpfig, da trägt es nur zur Verkehrssicherheit bei, wenn die mal zurecht gewiesen werden. Ein Fasan hat doch so gut wie keine natürlichen Feinde mehr, der weiß jetzt, wie sich seine Vorfahren fühlten als es noch überall Füchse gab. Erlebnispädagogik für Fasanen, eine Marktlücke!


    Möge aus dem PUKO schnell wieder ein KOPU, ein KOoperierender Pubertäts-Unterdrücker, werden!


    Liebe Grüße und nicht aufregen, Wau!

    Hallo Bettybuh!


    Gut, dass Du beim TA warst. für die Nachricht hättest Du aber keinen neuen Thread aufmachen müssen. Wenn Du als Letzte in einem Thread eine Nachricht geschrieben hast und da noch etwas dazufügen möchtest, siehst Du oben rechts über Deiner Nachricht ein graues Feld mit einem kleinen Bildchen (Schere und Papier?!), in dem edit steht. Da klickst Du drauf und dann kannst du Deinen Beitrag noch ergänzen.


    Vielleicht probierst Du es bei Gelegenheit mal aus.


    Liebe Grüße, Wau!

    Hallo!


    Falls Du sie noch nicht kennst: Unter dem DogForum-Logo ist rechts ein blaues Feld. Die Suchfunktion. Wenn du da ODC (oder meinst Du vielleicht OCD?) eingibst, dürfte sich jede Menge dazu finden, soweit ich mich erinnere gabs hier schon öfter mal was zu dem Thema.


    Liebe grüße und alles Gute, Wau!

    Hallo!


    Wenn sie sich wirklich ineinander verbissen haben, kann man durchs Wegziehen eher noch größere Wunden reißen. Ansonsten ist das aber die gängige Methode, jeweils seinen eigenen Hund an den Hinterbeinen zu packen und sie voneinander wegzuziehen.


    Es gibt aber Hunde, die dann im Eifer des Gefechts nach ihren eigenen Besitzern schnappen. Wenn Du Dir nicht sicher bist, und Dein Hund ist ja an der Leine, solltest Du ihn über die Leine wegziehen.


    Wünschenswert ist, dass der andere Hundebesitzer ebenfalls handelt, und notfalls dazu aufgefordert wird.


    LG, Wau!

    Die Hunde haben einen Menschen totgebissen. Wie sie gehalten wurden, spielt dann keine Rolle mehr und es ist absehbar, was mit diesen Hunden passiert oder schon passiert ist.


    Es heißt ja immer so schön "Wo kein Kläger- da kein Richter". Wäre die schlechte Haltung vor dem Vorfall mal entdeckt und angezeigt worden, hätte das vielleicht Folgen für den Besitzer gehabt.


    Menschliche Bestien haben die Chance auf eine psychiatrische Therapie, von wegen schwere Kindheit und dergleichen. Hunde haben diese Lobby nicht. Sind laut Gesetz eine Sache, Sachen haben keine Rechte. Das Tierschutzgesetz ist für mich auch nicht mehr als eine Ansammlung oberflächlicher Formulierungen, die jeder so auslegen kann, wie es ihm passt.
    Wenn es da heißt "Einem Tier dürfen nicht ohne vernünftigen Grund vermeidbare Schmerzen oder Leiden zugefügt werden", tja, dann kann man sich damit rausreden, dass man den Grund für vernünftig hielt oder die Schmerzen halt nicht vermeidbar waren.


    Wenn der Typ schon mit 2 1/2 Jahren davonkommt, sollte er die nicht im Gefängnis verbringen, sondern in seinem eigenen Keller.


    LG, Ina, die gerade viel böser ist, als ihre Hunde

    Lieblingsleckerli sind getrocknete Pansen. DIE kommen allerdings bei MIR NICHT in die Jackentasche (naserümpf).


    Für unterwegs Trockenfutter, aber eine andere Sorte als sonst, damits auch interessant ist. Und dann noch solche übelst aufwendig einzeln in kilometerweise Folie verpackte Hundebeefsticks von Aldi, aber nur, weil sie dafür wirklich alles tun.


    :steinigung: mögen sich alle Verpackungsvermeider und Umweltschützer meiner erbarmen!


    LG, Wau!

    Ich bins nochmal!


    Es wird durch eine Kastration denk ich nicht besser, ich hatte das eher für die Ursache gehalten, weil das Fell mancher Hunde danach weicher oder etwas feiner und dadurch eventuell auch minimal heller wird. Deshalb dachte ich, er sei vielleicht kürzlich kastriert worden und die Stränen kämen daher. Tun sie aber wohl nicht.


    Als er im letzten Jahr ins Winterfell gewechselt hat war er ja noch nicht ausgewachsen. Möglich, dass er jetzt sozusagen den "Erwachsenenzustand" seines Winterfells erreicht hat und sich damit auch die endgültige Farbe zeigt. Die zusätzliche Unterwolle ist ja feiner, als das Deckhaar, vielleicht auch heller.


    Wenn Du seit 5 Wochen anders fütterst, würd ich die Hoffnung nicht aufgeben, so ein Haar braucht ein paar Monate, bis es ausfällt und ein neues nachkommt. Wahrscheinlich sogar bis zum nächsten Fellwechsel.


    :) das wird schon! LG, Wau!