Es ist ja nicht so, dass Menschen keine Retriever oder Schäferhunde gegeneinander kämpfen lassen.
Die so genannten Kampfhunde (würg, was für eine dämliche Bezeichnung) haben eben anatomische Voraussetzungen, eine besonders starke Hals- und Kiefermuskulatur, große Zähne, breite Kiefer, die sie vereinfacht ausgedrückt "beißkräftiger" machen, als andere Rassen.
Im Prinzip sind Halter solcher Rassen gefordert, ein gutes Beispiel abzugeben und mit ihrem Tier ein Vorbild zu sein, dass es auch anders geht. (Die besten Beispiele tummeln sich hier im Forum).
All die negativen Berichte in den Medien hinterlassen, ob man will oder nicht, Spuren in den Köpfen. Mir sind manche dieser Hunde auch nicht geheuer, aber das hat dann eher mit deren Haltern zu tun.
Zum Schluß noch ein Spruch, der bei unserem Tierarzt an der Praxis hängt: Unser Hund ist ein Kampfhund - er kämpft mit seinem Übergewicht!