Hallo!
Muss nochmal kurz klugsc.... .
Ich finde es ausgesprochen richtig und kompetent, wenn Tierheime hohe Anforderungen an zukünftige Hundebesitzer stellen, denn hätten das die "Erstvermittler" dieser Hunde auch getan, säßen viele davon nicht im Tierheim. Auch ein Züchter sollte hohe Anforderungen an die Käufer seiner Welpen stellen, und ich denke, die guten tun das auch.
Meinen Tierheimhund führte ich ein paar Mal aus, zum Kennenlernen.
- ein guter Züchter ermöglicht es ebenfalls, den Hund vorher ein paar Mal zu besuchen.
Ich musste im Tierheim einige Fragen beantworten, Formulare ausfüllen...
- muss man beim Züchter wohl auch.
Ich hatte den Hund auf ein Probewochenende mit nach Hause, das ermöglichen Züchter glaub ich selten bis gar nicht
Nach 14 Tagen "Probezeit" musste ich meine Hündin der Tierheimtierärztin vorstellen, zur Abschlußuntersuchung, und fand das sogar gut, weil auch ich so sicher sein konnte, dass sie gesund ist.
Die "gefürchtete" Nachkontrolle wurde von einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin durchgeführt, dauerte ungefähr 10 Minuten, nette Frau, nettes Gespräch, keie Hausdurchsuchung *g*.
Oh, ich beginne zu schwafeln (schäm).
Aber soviel noch: In dem Tierheim waren zu der Zeit, als ich Kessy holte mindestens 2 Schäferhunde, ein Collierüde und ein Großspitz, die zur Vermittlung standen, allesamt Scheidungsweisen oder Tiere, deren Besitzer verstorben waren. Dann noch ein 1,5jähriger Golden Retriever Rüde, der war übrigens nie wirklich erzogen worden, sehr verspielt und wurde dann wohl lästig. Den hat sich wahrscheinlich jemand vom Vermehrer geholt, der keine Fragen und Ansprüche an zukünftige Halter stellte.
So, genuuuuch Input. LG, Ina