Beiträge von Wau!

    Einfach mal Kastration in die Suchfunktion (blaues Feld oben rechts unter dem Forentitel )eingeben, da gibt es Unmengen an Beiträgen drüber.


    Ich war nicht dabei, kann deshalb nicht beurteilen, wie ernsthaft das "Hundeln" war. Wenn sie nicht gerade läufig ist, ist sie auch nicht, nennen wir es mal "aufnahmebereit".


    Im Zweifelsfall lieber zum Tierarzt, der kann Dir bestimmt genauer erklären, ob etwas passiert sein kann und gegebenenfalls noch rechtzeitig etwas unternehmen.


    Liebe Grüße

    Der Knochen weicht ja nicht völlig auf, es reicht, wenn er ca 30 Minuten und nur mit der "Spitze" ins Wasser kommt. Dann ist er nur oberflächlich etwas weicher, praktisch als Anfang, der Rest bleibt hart und damit gut für die Zähne.

    Da fällt mir glatt noch ein weiterer Hundehaltertyp ein!!!


    Der Anstarrer.


    Er fixiert mit Vorliebe ihm entgegenkommende Hunde. Er tut dies aus unterschiedlichen Gründen. Seinen eigenen Vierbeiner kann er dabei guten Gewissens kurzfristig unbeachtet lassen, denn dieser pariert entweder sehr gut oder ist froh, dass er den entgegenkommenden Hund nicht selbst zu fixieren braucht.


    Der Anstarrer bezweckt mit dem intensiven Blickkontakt Verschiedenes. Mal will er mögliche Angreifer vorsorglich in die Flucht schlagen, mal genau sehen, wer ihn gleich beißen wird. Da Hunde kein Nummernschild haben, merkt er sich vorsorglich deren Augenfarbe und das Muster der Iris. Vorbildlich, denn nur so kann das FBI den Hund, falls es zu einer Attacke kommt, später identifizieren.


    DIESER BEITRAG IST IRONISCH UND NICHT PERSÖNLICH GEMEINT
    nur zur Sicherheit *g*


    Liebe Grüße, Ina

    Hallo!


    Kann gut sein, dass der Knochen bei der Bekannten interessanter war, weil die auch einen Hund hat. Mit Konkurrenz schmeckts halt besser.


    An der Sorte kann es auch liegen, die Kauknochen sind ja nicht alle gleich und Geschmäcker sind verschieden. Aber mit Vorarbeit frißt er sie ja.


    Deshalb mein Tip: Wenn Dir die Pulerei zu nervig ist, stell den Knochen einfach eine Weile in eine halbvolle Tasse warmes Wasser. Er quillt dann etwas auf, riecht stärker und bietet eine bessere Angriffsfläche für die Zähne.


    Einfach mal ausprobieren.


    LG. Ina

    Hallo!


    So wie Du die Situation beschreibst, verhält sich die Hündin völlig ok. Sie wird bedrängt, weicht zunächst aus und wenn das nicht hilft, geht sie. Das Abschlecken ist im Prinzip nicht mehr als eine Kontaktgeste und freundlich gemeint.


    Solange sie die Nähe der Kleinen aus Neugier sucht und nicht anfängt, sie permanent zu kontrollieren, ist alles im grünen Bereich. Ohne Aufsicht, aber das ist Dir sicher klar, sollten sie nie sein.


    LG, Wau!

    Hallo!:blah:


    Das Immunsystem beispielsweise baut sich gerade dadurch auf, dass es mit vielen verschiedenen Reizen konfrontiert wird. Beim Futter sehe ich das ähnlich. Eine gewisse Abwechslung fordert das Verdauungssystem des Hundes und was gefordert wird, wird auch gefördert.


    Jedes Futter hat seine Zusammensetzung. Jeder Hund hat aber auch einen individuellen Bedarf an bestimmten Nährstoffen. Und der ändert sich immer wieder, abhängig von Alter, vom Gesundheitszustand oder einfach der jeweiligen Tagesform. Ich seh das so, dass ich eine größere Chance habe, Mängeln vorzubeugen, wenn ich abwechslungsreich fütter. Außerdem möchte ich auch nicht jeden Tag Knäckebrot essen *g*.


    Liebe Grüße, Ina

    Hallo!


    nennen wir sie mal die Wechsler.


    Sie haben immer ausgewachsene Hunde, in der Regel größere Exemplare. Mit stolzgeschwellter brust ihre Neuerrungenschaft ausführend sieht man sie dann, mehrmals am Tag herumspazieren. Die ersten Begegnungen mit diesen Haltern und ihren neuen Hunden sind ok. Aber man weiss, was kommt. Spätestens bei der dritten Begegnung bellt deren Hund, bei der fünften knurrt er, bei der siebten hängt er mit der kurzen Leine am Fahhrad und wird vorbeigezogen. Bei der ...ach nein, eine neunte gibt es ja nicht.


    Wenn dann, nach höchstens 2-3 Wochen wieder mal die Silhouette dieses Hundehalters im Morgennebel auftaucht, hat sich die Silhouette der vierbeinigen Begleitung verändert. Ach, sieh da, wieder ein neuer Hund. Es folgen fadenscheinige Begründungen, etwa: Der Andere ist im Wald weggelaufen, der Andere wäre später blind geworden, der Andere war nervös...


    Da steht er vor einem, der Wechsler. Der Hund ist nett. Und der Wechsler ist nett zu ihm. Noch. Er hat ihn ja auch neu. Man weiss aber schon, was kommt...