Beiträge von Winchester

    Ein Schuber für diesen Thread!


    Würde mich freuen, wenn sich einige "Fußhupen"-Besitzer in Kassel finden lassen :D
    Fußhupen im Sinne von: winzig über klein bis zu mittelgroße Hunde

    Wenn Sylt zu teuer ist, kann ich dir Irland empfehlen. Wunderschöne Landschaften,
    schöne Städte und geknallt wird nicht (Privates Knallen ist verboten). Als ich zu Silvester in
    Cork war, fand ich's wirklich angenehm, denn ich mag' diese Knallerei auch nicht.

    Zitat

    Auch bei einer Schulung ist das Problem 'wer macht es?'.. Es gibt zig Experten in der Hundewelt, viele davon sind selbsternannte. Wer soll nun entscheiden, welcher Mensch das Wissen hat eine solche Schulung durchzuführen/durchführen zu dürfen? Und was soll z.B. der Jäger in der gleichen Schulung wie Frau Müller von nebenan (die einfach nur einen Familienhund haben will)? :???:


    Genau dieses Problem ist mir auch aufgekommen. Es bleibt weiterhin eine einfache Vorstellung.
    Aber man könnt jetzt ewig darüber diskutieren - Fakt ist, Resultate daraus entstehen nicht. Erst
    wenn das Geschrei groß ist und Kinder/Erwachsene festgenagelt werden, ergreift man Maßnahmen.


    Ich selbst war noch nie auf einer "Hundeauslaufwiese" wie hier die Rede ist.
    Da ist mir die Gefahr zu groß auf eben diese "Der Tut nix"er zu stoßen. Deshalb mache ich meine
    Spaziergänge bis jetzt immer auf entfernte/versteckte Wiesen und Feldern. Aber leider Gottes trudeln dort
    mittlerweile auch schon einige wenige (zum Glück) Aushängeschilder herum und hinterlassen Unschönes:
    Gerrissenes Wild / Wild, das über die Straßen gejagt wird
    Mittlerweile hat der Förster sein Machtwort gesprochen. Leider an die Falschen :muede:
    Letztens habe ich zwei von ihnen angetroffen und scheinbar eine Hundeschulgruppe (???) mit
    ziemlich stürmischen Hunden. Ich bezweifle immer noch, dass das eine Hundeschulgruppe war...
    Ich bin froh darüber, dass zwei meiner Hunde wunderbar sozialisiert sind.
    Ein Trauma müssen die nicht unbedingt davon tragen, dass ich dann letztendlich ausbaden muss. Der Dritte
    wurde im Welpenalter am Nacken gepackt, hört wunderbar aber reagiert nun einmal empfindlich auf Fremdhunde
    (Knurrt, ist aber trotzdem ansprechbar).
    Was heißt das für mich? Hund bleibt trotzdem angeleint und man geht sich möglichst weit aus dem Weg.
    Wenn ich meinen Hund kenne, dann gehe ich auch meine Einschränkungen ein, denn mein Gegenüber
    weiß eben nichts von meinem Hund bzw. kennt seine Geschichte nicht.


    Allerdings muss ich sagen: An die Schäferhunde will niemand dran.
    Sobald ich aber nur mit dem Kleinspitz unterwegs bin, denkt die ganze Hundesippschaft, dass - egal
    ob Groß oder Klein mit diesem Flauschball herumspielen darf. Da frage ich mich mittlerweile: Wie machen
    das Leute, die einen Blindenhund o.Ä. ausbilden? (erwarte dazu keine Antwort, da sonst off-topic (: )

    Wie aus einer Schulung eine Schule wird..
    Im Prinzip hatte ich im Kopf eine Hundeschulung in denen lediglich Besitzer geschult werden,
    nicht die Hunde. Dafür gibt es Hundeschulen.

    Ob es sinnvoll ist, liegt allein daran wie die Umsetzung ist.
    In der Fantasie und Vorstellung ist alles wunderbar.
    Und wie schon erwähnt, ob umsetzbar - darüber kann man sich streiten.


    Aber um wieder in die realitätsgetreue Umsetzung zu kommen bleibe ich
    weiterhin mit der Ansicht, dass man keine ultimative Lösung finden kann.
    Lückenlos geht gar nichts. Deshalb kann man sich nur darauf verlassen und hoffen,
    dass Besitzer sich zukünftig mit ihren Hunden auseinandersetzen und sich informieren.
    Entweder durch Foren, Mundpropaganda, Hundeschulen, ...