Haha, ja er war auch echt fassungslos. Ich wollte eigentlich ein Foto machen, aber ich glaub dann hätte er endgültig nach dem Tierschutz verlangt
Beiträge von Fine900
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Für Aki gab es heute Abend Reis mit Mischgemüse (Pastinaken, Sellerie und Zucchini) und Hühnermägen. Wenn man Aki glauben schenken darf, bin ich übrigens unter die Tierquäler gegangen Normalerweise koche ich nämlich wenigstens eine Komponente vor und kann den kalten Anteil dann mit dem frisch gekochten mischen so dass der Hund gleich fressen kann. Heute hab ich aber alles parallel gekocht und da war die fertige Mahlzeit natürlich viel zu heiß, also habe ich sie kurzerhand auf die Terrasse gestellt. Meine Güte, kann mein Hund vorwurfsvoll gucken! Er hat sich dann vor die Tür gesetzt und gewartet und zwischendurch immer mal ungläubig zu mir rüber geschielt
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Viel trinken kann ein Hinweis auf eine Nierenerkrankung sein, es stimmt also nicht, dass nur zu wenig trinken problematisch ist.
War heute Abend irgendwas anderes als sonst im Futternapf? Ich würde jetzt wohl nicht direkt zum TA rennen, wenn er aber weiterhin so viel trinkt (gerade wenn es große Mengen auf einmal sind) würde ich morgen zur Sicherheit meine TÄ anrufen und ihr das Verhalten schildern. Von meinem Hund oder denen meiner Eltern kenne ich das nicht.
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Ich würd's auch nicht so toll finden... in dem Laden in dem ich mal gearbeitet habe hatten wir einen PRT als Ladenhund, der hat immer 'saubergemacht' (er hat mit den Pfoten runtergefallenen Leckerlies zwischen den Boxen hervorgeangelt und verputzt) aber sich nie an den Boxen bedient.
Aki hechelt auch nicht, wenn er Kauartikel bekommen hat, er fällt um und schläft Allerdings fällt mir dabei ein, dass er das früher auch gemacht hat und zwar wenn er Sachen bekommen hat, auf die er allergisch reagiert.
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Ich frage mich auch, wie das mit der ständigen Aufsicht funktionieren soll. Vor allem reicht es ja, mal 10 Sekunden woanders hinzuschauen und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand sein Kind und seinen Hund wenn die zusammen sind permanent im Auge hat. Als ich von Keetah gebissen bzw. abgeschnappt wurde stand meine Mutter knapp 2 Meter daneben und hat sich die Hände gewaschen.
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Ich mach mal weiter mit Erfahrungsberichten Ich selber habe zwar (noch) keine Kinder, aber sowohl mein Bruder als auch ich wurden als Kinder von unseren damaligen Familienhunden gebissen. War in beiden Fällen unsere Schuld (mein Bruder wollte aus dem Napf unserer Cockers mitessen und ich habe versucht unsere Husky-Hündin nach ihrer Kastration zu trösten/zu drücken, als sie noch ziemlich benommen von der Narkose war). Wir haben jeder eine kleine Narbe im Gesicht davon getragen und auf jeden Fall gelernt, umsichtiger zu sein. Die Hunde traf wie gesagt keine Schuld, also haben die natürlich auch keinen Ärger bekommen. Übrigens hatten wir beide danach keine Angst vor Hunden, weder vor denen die gebissen haben, noch vor anderen.
Ich bin außerdem mal im Urlaub von nem Hofhund gebissen worden. Den hatte ein anderes Mädchen mit einem Stock geärgert, als es ihm irgendwann zu viel wurde, stand ich leider dazwischen und wurde erwischt. Das andere Mädchen hat Ärger von dem Bauern bekommen und mir wurde ein Stück Wurst in die Hand gedrückt, das ich dem Hund dann geben durfte.
Solche Situationen sind natürlich ätzend und sollten nicht passieren, aber - wie schon gesagt wurde - kann man nun mal nicht immer alles kontrollieren und Kinder verhalten sich nicht immer so, wie man es ihnen erklärt oder gezeigt hat. Dass ein Hund sich dann irgendwann mit seinen Zähnen wehrt liegt in seiner Natur und ich finde, dass meine Eltern in beiden Situationen genau richtig gehandelt haben, indem sie kein Drama gemacht, sondern uns erklärt haben, warum der Hund das gemacht hat und was unser Fehler war. -
Ich find's schon auch ein bisschen arrogant, die liebgewonnenen Weihnachtstraditionen anderer Leute als 'Banauserei' zu bezeichnen... warum es bei uns Heiligabend mittags Kartoffelsalat und Würstchen gibt, habe ich ja schon geschrieben, hat nichts mit sparen wollen oder keinen Bock auf Kochen haben zu tun, sondern einfach mit den Kindheitserinnerungen meines Vaters... warum wir deswegen Banausen sein sollen, erschließt sich mir nicht.
Ich gehe übrigens auch Heiligabend oft spät abends noch in einen Club. Dort treffe ich immer alte Schulfreunde, die sich nach dem Abi in ganz Deutschland/Europa verstreut haben. Weihnachten kommen aber eben alle in die Heimat und es ist toll zu wissen, dass man an diesem Abend alle an diesem Ort treffen kann.
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Wenn es bei uns Heiligabend keinen Kartoffelsalat mit Würstchen gibt, steigt mein Vater auf die Barrikaden Deswegen gibt es das eben am 24. mittags, abends essen wir dann gemütlich Raclette mit allem was dazu gehört. Am ersten Weihnachtstag gibt es Gans mit Rotkohl und verschiedenen Sorten 'Kartoffelzeug' (also Salzkartoffeln, Knödel, Rösti und Kroketten) und am zweiten Weihnachtstag dann Rindfleisch mit Blumenkohl aus dem Wok. Als Nachtisch essen wir auf jeden Fall einmal Obstsalat, die anderen beiden weiß ich nicht.
Ansonsten gibt es traditionell Heiligabend zum Tee/Kaffee Frankfurter Kranz und an den anderen Tagen eben Plätzchen. Wir machen im Grund genommen auch drei Tage lang nicht viel anderes als essen, am Kamin sitzen und Feuerzangenbowle trinken... und natürlich große Runden mit den Hunden drehen
Hach, ich freu mich schon :xmas_smilie: -
Meeeeeh - hier liegt ein Paket und ich darf es mindestens noch vier (VIER!) Tage nicht aufmachen!! Ja, ich gebe es zu, ich bin ungeduldig! Vielleicht lege ich es einfach nach unten in meinen Schrank, dann sehe ich es nicht immerzu :)
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Ja finde ich gut! Wobei die nicht-BBler ja an sich auch schon am 10. auspacken können, bis dahin sollen ja alle Päckchen da sein :)