Sonst sieht soweit Gott sei Dank alles gut aus bei uns. Frisst wie ein Berserker und Kot/Urin hält er eher zu lang als zu kurz. (im Garten zu urinieren ist er sich meist zu fein)
Beiträge von RheinMainer
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Nun meine Fragen an die Erfahrenen, kann eine Kehlkopflähmung auch diese Instabilitäten im Gang verursachen?
Ein Hund kann ja A und B haben. Alle meine Hunde haben im Alter eine Hinterhandschwäche bekommen. Bei meinem Rüden mit der Kehlkopflähmung war die Atemnot zuerst da, erst später kam die Hinterhandschwäche. Auf jeden Fall ist es für ihn anstrengender gewesen sich hochzustemmen. Da war ich froh, dass er da bereits am Kehlkopf operiert war. Er ist mir unterwegs vor der OP auch zusammengebrochen, allerdings war das wegen der Atemnot. Schlimm war das daneben zu stehen und nichts machen zu können, während mein Hund nach Atem rang.
Ich hoffe einfach mal, dass er sich durch die OP wieder erholt und dann automatisch wieder mehr rennt und die Muskeln fordert.
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mein Opi hat zu seiner Kehlkopflähmung auch ab und an Probleme mit der Hinterhand. Hab das auch im Freundeskreis so schon gesehen und gehört.
Und nach der OP war das dann weg?
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Hallo zusammen,
wir haben nächste Woche einen Termin zur Endoskopie und eventueller Operation wegen Kehlkopflähmung. Aber desto mehr ich mich in das Thema einlese desto unsicherer bin ich mir, ob das wirklich unser Hauptproblem ist. Unser Hund ist mittlerweile 13 Jahre alt und gerät schon seit ca. 2 Jahren beim Rennen oder bei etwas wärmeren Temperaturen (über 20° reicht schon mittlerweile) sehr schnell außer Atem. Außerdem verschluckt er sich oft beim Essen und muss oft Husten.
Seit ca. 4 Wochen ist er extrem instabil auf den Hinterbeinen geworden und dann haben wir ihn zum Tierarzt gebracht zur Untersuchung. Die Hinterbeine an sich zeigen keine neurologischen Ungewöhnlichkeiten. Danach wurde ein Herzultraschall durchgeführt. Auch das zeigte nichts, was den teilweise sehr unsicheren Gang und das Wegsacken der Beine erklären konnte.
Allerdings war er in der Klinik so aufgeregt, dass er wieder extrem gekeucht hat. Daraufhin wurde uns empfohlen den Kehlkopf untersuchen zu lassen, da sonst alle Symptome passen.
Nun meine Fragen an die Erfahrenen, kann eine Kehlkopflähmung auch diese Instabilitäten im Gang verursachen? Vorallendingen wenn er länger gelegen hat. Kurz bevor wir zum TA sind, ist er auch hinten immer langsam abgesackt, wenn er gestanden hat. Blutabnahme am Hinterbein war schwer, weil wenig Blut kam.
Außerdem habe ich ihn jetzt nochmal genauer beim Atmen beobachtet nachdem er schneller gelaufen ist. Auch das Ausatmen wird sehr forciert aus dem Bauch heraus gemacht. Passt das denn zur Kehlkopflähmung? Ich dachte da wäre nur das Einatmen erschwert. Oder probiert er so überschüssiges CO2 möglichst auszustoßen?
Vielen Dank schonmal für jegliche Hilfe. Wir sind so aufgeregt und haben so Angst vor der Narkose.
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Gibt es hier noch Flörsheim Gassigänger? Wir suchen einen Gassipartner.
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Würde den Thread gerne mal wiederbeleben. Wenn jemand Kust hat sich im Umkreis von Flörsheim zu treffen, einfach mal melden.
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Mich wundert eben nur, dass der Gang quasi wie vor der OP aussieht. Habe schon gelesen, dass manche am Tag nach der Operation schon humpelfrei gelaufen sind.
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Wie ist es denn dann weiter gegangen mit dem Hinken? Ist es geblieben nach den 6 Wochen? Wundheilung verläuft übrigens prima bei uns. Selbst 1 Tag nach der OP keine Schwellung, wir hatten auch keinerlei Verband.
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Niemand? Dachte das ist eine recht häufige Operation.
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Hi, muss den Thread mal wieder hier ausgraben. Kann noch jemand berichten wie die Heilung nach der Operation verlaufen ist? Unser Hund wurde vor 1 Woche operiert und lahmt nach wie vor.