Hallo alle zusammen,
natürlich halte ich viel vom Tierschutz und bin auch der Meinung, dass man vor Vermittlung und auch nach einem bestimmten Zeitraum eine Kontrolle machen sollte, wo das Tier hinkommt und wie es ihm weiterhin geht. Doch ich sollte auch sagen, wenn es einem Tier gut geht und alles optimal läuft, dass das Tier in der Familie bleibt. Außerdem würde ich unseren Hund nie an Dritte weitergeben. Da mein Mann aber den Vertrag unterschrieben hat, würde ich den Hund auch nicht automatisch bekommen, da ich schon eine dritte Person bin. Ich müsste das dann neu mit der Orga verhandeln (Verbleib des Hundes bei mir). Auch könnte unsere Tochter - die im gleichen Haus über uns wohnt und bei der unser Hund sich auch sehr wohlfühlt - nicht den Hund übernehmen, wenn wir aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind, den Hund zu behalten.
Nun zu dem Vertrag. Wir haben bei Übergabe des Hundes einen Vertrag unterschrieben, in dem stand, dass wir, wenn die Orga den Hund zurücknehmen müsste, 10 HS-Stunden an den Verein zahlen müssten. Ein paar Tage später erhielten wir einen Anruf und uns wurde gesagt, dass wir einen Zusatz zu dem Vertrag erhalten würden, mit den Namen der Hundeschulen und dass wir 6 HS-Stunden und ein Erstgespräch besuchen müssten. Blöderweise haben wir uns dazu nicht ganz so viel gedacht und den Schrieb unterschrieben. Und darauf beziehen die sich eben jetzt.
Viele Grüße
Chameur