Hallo zusammen,
so, wir waren auf der Gemeinde beim zuständigen Sachbearbeiter, es verlief alles sehr nett und freundlich, auch der Mitarbeiter zeigte viel Verständnis, und machte uns darauf aufmerksam, dass er ja kein Experte ist, und sich desshalb auch nur auf persönliche Recherchen im Internet berufen kann. Die Bestimmung der Steuer und Einstufung des Hundes kommt von anderer Stelle, und es wird ganz klar dargelegt das auch Einkreuzungen der besagten Rassen zählen, in Hessen währen diese ganzen Bestimmungen sehr streng. Natürlich habe ich mich darauf berufen, dass der Hund bei mir als "normaler Hund" besteuert wurde, darauf hin zeigte er mir die Akte, wo schonmal in Frage gestellt wurde ob dies richtig ist (wovon ich aber nichts wusste!), da wir den Hund abgegeben hatten wurde das ganze niedergelegt und nicht weiter verfolgt. Als er dann in der anderen Gemeinde angemeldet wurde, wurde er auch wieder als "normaler Hund" besteuert, und zwar von der Stelle, wo das ganze zu unserer Zeit überprüft werden sollte. Der Mitarbeiter hat auf dieser Stelle den zuständigen Sachbearbeiter leider nicht erreicht, und um Rückruf gebeten, dass heisst für uns/unsere Freunde wieder abwarten. Für mich heisst das, es steht jetzt offen, ob es sich um einen Fehler handelt, oder ob der Hund bereits als Listenhund eingestuft wurde. Was natürlich dann durch einen Amtstierarzt via Gentest festgestellt werden kann. (dazu hat und der Mitarbeiter übrigens geraten, da es eine sehr komische Situation währe (wegen der minimalen Anteile Listenhunde die in seiner Rasse vorkommen würden), aber es soll dagegen auf jeden Fall auch erst mal Widerspruch eingelegt werden, was jetzt natürlich erst mal geschieht)
Ich hoffe man kann so einigermassen nachvollziehen was ich hier geschrieben habe :/ ist alles ein bisschen wirr, ich weiss