Beiträge von WhitePolarwolf

    Ohje :verzweifelt: Da hab ich garnicht mehr auf den Thread geachtet und hier wird geschrieben und geschrieben ... :/ Ich habe auch immernoch Interesse! Nur bin ich nicht so mobil (kein Auto und ich möchte der 'Kleinen', die inzwischen 13 Wochen alt ist, keine allzu langen Bus/Bahnfahrten aufdrängen.). Außerdem ist meine Kida noch recht zurückhaltend und ängstlich, was fremde Hunde angeht, zumindest wenn sie in Doppel- oder Mehrlingspack auftreten. Sie WILL immer, bellt auch frech, zieht dann aber, wenn der Mobb auf sie zukommt, den Rückzug an :roll:

    Hallo,


    ich werde mich demnächst - sobald mein Buch angekommen ist, sprich in zwei Tagen - mit dem Thema BARF intensiver beschäftigen und wollte meine Hündin (Welpe) darauf umstellen. Darum wollte ich jetzt eigentlich noch garkeine so spezifischen Fragen stellen, jedoch würde mich einmal interessieren, welche "Erstausstattung" ihr euch fürs Barfen angeschafft habt [Fleisch, Gemüse- und Obst(brei), Getreide, Flocken, Öl und Futterzusatz-technisch].


    Außerdem würde mich interessieren, von wo ihr eurer Fleisch (und vielleicht auch die anderen Produkte bezieht). Lieber wäre es mir, wenn ich das Fleisch selbst erst in Augenschein nehmen könnte, wenn ich es kaufe - aber bisher habe ich keinen verlässlichen Schlachter/Metzger entdeckt und das Abgepackte aus dem Supermarkt wollte ich nicht so gern verfüttern - oder welche Erfahrungen habt ihr?
    Gibt es zuverlässige Internetseiten (Tackenberg.de, Bonda.de), wo man Fleisch bestellen kann, welches mit großer Sicherheit gut behandelt wird (Herkunft, Qualität, Kühlkette, etc...)?

    Bevor meine kleine Hündin zu mir kam, habe ich mich mit mehreren Futtersorten auseinander gesetzt. Allerdings ist das nicht so einfach, wenn man ein Laie ist und von allen Seiten mit Pro und Contra zugeballert wird.
    Einige Punkte sind mir klar; kein zu hoher Getreideanteil, hoher Fleischanteil, keine gefährdenden Zusatzstoffe usw.
    Doch am Ende bin ich beim Futter der Züchterin geblieben: Royal Canin Maxi Junior.
    Ich dachte mir, dass das vielleicht am Besten sei, da ich die Kleine dann keiner Futterumstellung ausetzen muss und wenn die Züchterin das füttert, kann es schließlich nicht schlecht sein - bei den gut aussehenden Hunden.
    Nun habe ich aber jede Menge schlechter Kritiken gelesen.
    "Getreideanteil zu hoch" - "Zusatzstoffe". Eben genau DAS, was ungesund ist. Außerdem ist Kidas Kot zwischendurch recht weich. Am Anfang dachte ich, dass das mit dem Stress zusammenhängt; Neue Familie, neue Reize, die auf die einströmen. Mittlerweile glaube ich da nicht mehr dran, da ihr Kot ab und zu (nicht immer, aber oft) sehr weich ist und sich einfach in der Hand (bzw. in der Hundekot-Tüte :lol: ) zerdrücken lässt. "Drücken" ist garnicht das richtige Wort. Man muss kaum Kraft aufwenden. Des Weiteren fiel mir ein Kommentar auf: Deren Hund hätte sich sehr gekratzt - Und Kida juckt sich recht oft (Möglicherweise ist es auch eine Allergie, was ich nicht hoffe. Sollte es nicht besser werden, muss ich zum TA), sodass ich nun überlegt, das Futter umzustellen.
    Ich weiß, dass die Wahl des Futters eine subjektive Sache ist; Der eine Hund verträgt es, der andere nicht. Dem einen ist es zu teuer, dem anderen nicht usw. Aber vielleicht gibt es ja (schweizer Schäfer)Hund(e)-Besitzer, die mir ein Welpenfutter empfehlen können, welches auch ihre Hunde aufblühen lässt.
    Ich habe mir die empfohlenen Hundefuttermarken alle schon durchgeschaut, komme aber nicht wirklich zu einem guten Ergebnis... :tropf:

    Hallo,


    Man kennt das selbst; Durch Heizungsluft und die unterschiedlichen Innen- und Außentemperaturen werden die Lippen rissig. Bei Hunden und ihren Pfotenballen ist es nicht anders, oder? Bei ihnen kommt noch das Streusalz und andere Umwelteinflüsse hinzu und ich würde meiner Kleinen gerne rissige, raue Pfoten ersparen. Gibt es ein Hausmittelchen, womit man die Pfoten nach jedem Spaziergang einreiben könnte oder aber eine Salbe, die sehr zu empfehlen ist?


    Ich würde mich über Tipps freuen! :D

    Meine Welpin ist seit genau einer Woche bei mir und was mir immer wieder ins Auge sticht ist, dass ihre Frustrationstoleranz sehr, sehr gering ist. Wenn etwas ist, was ihr nicht passt, winselt und mosert sie rum. Beispiel: Wenn ich sie auf den Schoß nehme und festhalte beginnt das Rumzappeln nach wenigen Augenblicken, darauf folgt gleich das laute Rebellieren und sie wird auch nicht ruhig, versucht es immer wieder, wegzukommen. Natürlich ist sie noch sehr jung, noch nicht lange hier, aber ich denke, dass das damit nichts zu tun hat, sondern sie einfach ihren Kopf durchsetzen will. Und das möchte ich langsam abbauen. :smile:


    Gibt es Möglichkeiten, dem Hund beizubringen, eine frustrierende Situation länger auszuhalten?
    Wenn ja, wie?

    Ich würde auch sagen, dass da der Tierarzt am Besten helfen kann. Wie alt ist der Hund denn? Oder gab es in deiner Wohung andere Veränderungen? Neues Futter, neues Waschmittel, neue Sprays (jeglicher Art), einen neuen Teppich?
    Und gleich Parasiten auszuschließen, weil man dem Hund Frontline gegeben hat, würde ich nicht machen. Es gibt immer wieder Umstände, wo das Zeug nicht wirkt oder nicht mehr, jedoch kann man einen Parasitenbefall, z.B. Flöhe, ganz leicht selbst überprüfen: Setz den Hund in die weiße Wanne, zerwuschel ihm das Fell am Bauch und dem Rücken und dann nimm ein nasses Tuch, vielleicht am besten ein Taschentuch und wisch über den Wannenboden. Wenn du dann kleine, schwarze Flecken erkennst, die langsam rot werden, hast du den Beweis, dass es Flöhe sind.


    Ansonsten: Tierarzt befragen und überlege am Besten schon, OB es wirklich keine großen oder kleineren Veränderungen in der Wohnung gegeben hat. Wirklich jede Kleinigkeit kann entscheidend sein. Überlege dir, zu welcher Tageszeit es am Schlimmsten ist oder ob es zufällig auftaucht. Ob es nur eine bestimmte Jahreszeit ist usw. usw. usw. Das hilft dem Tierarzt ungemein! Hoffentlich ist es keine Allergie.

    Hallo und ein liebes Wuff,


    Ich weiß nicht, woran es liegt, aber als ich noch vor ein paar Tagen ohne Hund unterwegs war, traf man zu jeder Tageszeit an jeder Straßenecke einen Hundehalter und seinen Vierbeiner, aber seit die kleine Kida bei mir wohnt, sind die Straßen wie leergefegt :???: . Und damit soll jetzt Schluss sein! Neben der Welpensschule würde ich mich auch über andere Kontakte freuen, die ich und meine kleine Welpin knüpfen könnten.
    Ich lebe in Dortmund, genauer in Asseln. Daher wäre es super, wenn es hier Zwei- und Vierbeiner geben würde, die im Umkreis wohnen (Asseln,Husen, Aplerbeck, Brackel...) und mit denen man ein paar kleine Gruppentreffs organisieren könnte.


    Natürlich freue ich mich über Welpen, Junghunde, Halbstarke, Adulte und Senioren!