An PocoLoco; Ja, das mit dem Futtermäkler ist mir wohlbekannt Diesen Fehler haben wir bei der ersten Hündin gemacht. Da rührte sie das Futter ein, zwei Mal nicht an und schwupps wurde etwas anderes gekauft. Doch was sollte ich damals als 11-Jährige dazu sagen Das mit dem Quark ist ja vergleichbar, darum wollte ich es auch nicht ständig, sondern nur ab und zu füttern.
Beiträge von WhitePolarwolf
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Meine Schäferhundwelpin bekommt das Royal Canin Puppy für große Hunde. Das hat sie bei der Züchterin schon bekommen und daher dachte ich mir, dass ich während der Wachstumsphase dabei bleibe und nicht groß umstellen möchte. Jetzt würde ich das Futter gern etwas aufpeppen!
Was kann ich da am Besten nehmen? Ich wollte nicht jede Mahlzeit etwas untermischen, aber ich glaube, dass sie sich bestimmt über eine kleine "Überraschung" ab und an freuen würde.
Einen Esslöffel Quark oder Joghurt? Vielleicht Gemüse reinschnippeln? Was gibt es sonst noch, was man ohne Bedenken zufüttern könnte, ohne von irgendwas zu viel zu geben? -
Diese Sutumer! Wie die Kaninchen
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Ich finds ja schon witzig, dass der Vater meiner Hündin anhand ihres Gesichtes erkannt wurde - ein Sutumer - aber dann doch so viele Sprösslinge dieser Zuchstätte zu finden, überrascht mich doch! Nur bisher leider keine Geschwister! Wobei die Kleinen ja erst maximal vier Tage bei ihren neuen Familien sind
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Immerhin
Ich find das spannend, wie sich das alles verzweigt und wohin die Welpen wandern und sesshaft werden -
Ich wäre sehr interessiert daran, vielleicht den ein oder anderen Bruder von meiner Hündin zu finden.
Kida ist eine schweizer Schäferhündin und wurde am 12.10.2011 in Gelsenkirchen geboren, sie stammt aus der Zucht "Of white Energy", hat eine weitere Schwester und sechs Brüder. Ihre Mutter ist Diva of white Energy und ihr Vater Mad Max vom Sutumer Grund. Ich würde mich sehr über Meldungen freuen -
Ich werd morgen mal in den Schulen anrufen, habe zwei im Auge. Sicherlich gibt es auch eine "Schnupperstunde". Ich hoffe es zumindest - Fragen kostet ja nichts. Ich hab nur den Gedanken, dass der Sozialkontakt zu anderen Hunden zu kurz kommt, wobei sie mit der momentanen Angst ja auch so keinen direkten Kontakt mit Hunden pflegt. Die Kollegin auf der Arbeit hat drei Hunde, zwei Schäferhunde (Rüde und Hündin) und einen... die Rasse hab ich jetzt vergessen, allerdings kann ich mir da sicher sein, dass die gut sozialisiert sind. Wenn ich nächste Woche keinen Termin für die Welpenschule bekomme, werde ich einmal schauen, dass ich einen von den Dreien mal mit Kida in Kontakt kommen lasse. Herrje, das hat einem richtig das Herz zerrissen, als sie so geschrien hat
Ich selbst war ja auch sicher, bin aufgeschlossen auf die Hunde zugegangen, da ich dieses Verhalten ja garnicht gewohnt bin. Ich bin jetzt natürlich auch nicht zielstrebig auf die Hunde zugegangen, sondern stehengeblieben, aber als sie die dann entdeckt hatte, wars vorbei. Ich tröste sie nicht, da ich weiß, dass das diese Angst nur bestärken würde. Hach... mal sehen, wie sie sich macht. -
Da wir keinen Garten haben, bin ich "gezwungen" gleich mit ihr rauszugehen, in die echte Welt, jedoch ist unsere Siedlung eher ruhig, es gibt kaum Trubel und die wenigen Autos, die vorbeifahren, werden aus respektvoller Entfernung ruhig beobachtet. Ich geh meist mit ihr einmal ums Haus, vielleicht nehm ich auch zwei Häuser mit, da ich sie auch nicht gleich überfordern will und es da immer schöne grüne Wiesen gibt und wie gesagt, schlägt sie sich so weit richtig klasse.
Dass diese Angst so extrem sein kann, das kannte ich vorher noch nicht. Unserer erste Hündin hatte auch Bammel vor jedem anderen Hund, auch als sie älter war, aber geschrien hat sie nie. Sie ist auch "nur" erstarrt oder hat sich gleich auf den Boden gelegt - So kam es aber wenigstens zu Körperkontakt und einem Beschnuppern und daraufhin taute sie auch wieder auf. Ich hoffe, dass sich das bald legt, vielleicht besuche ich kommenden Samstag schonmal die Welpenschule.
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Kida (schweizer Schäferhundmädchen, 8 Wochen alt) wohnt seit dem 09.12. bei mir und im Großen und Ganzen macht sie sich prima! Die Nächte waren ruhig, sie frisst, spielt und tobt wie man es von einem Welpen erwartet. Sie ist ein recht kluges Hundemädchen, kapiert schnell, was man von ihr will - meistens
Allerdings kam dann der erste "Schock": Gestern abend sind wir einem Dackel begegnet und die kleine Hündin bekam Angst, so sehr, dass sie sich unter ein parkendes Auto verzogen hat und begann laut zu wimmern und zu schreien.
Heute morgen sind wir einem Jack-Russel begegnet; Fremder Hund, gleiches Spiel. Als würde sie auf der Schlachtbank liegen fing sie an zu schreien, wie am Spieß. Es hat mich gewundert, dass ich keine Stimmen von entsetzten Leuten gehört habe, was ich denn mit dem armen Hund anstellen würde. Bei dem Jacki habe ich mich hingehockt und ihn gestreichelt, aber davon ließ Kida sich auch nicht von der Harmlosigkeit überzeugen. Der Terrier war recht dominant, machte sich groß, war aber auch neugierig...
Jetzt frage ich mich, wie ich es schaffe, der Kleinen diese große Angst zu nehmen. Sie kannte neben ihren Geschwistern noch ihren Opa und ihre Uroma und im Großen und Ganzen ist sie fremden Menschen sehr aufgeschlossen, beobachtet diese erstmal aus der Ferne, läuft dann aber auch gern auf sie zu. Wie gesagt war sie unproblematisch, was diese neue Umgebung anbelangt. Aber dann doch diese Sache mit den Hunden... -
Ich hab das Gefühl, du beschreibst garnicht deinen Haku, sondern meine Kida. Sie ist zwar erst den zweiten Tag hier und da ist die Bindung auf jeden Fall noch nicht so stark, das ist klar, und interessant findet sie draußen sowieso alles! Wenn jemand den Weg entlanggeht, wird sich erstmal hingesetzt und beobachtet. Da kann man rufen und machen, was man will. An der Leine folgt sie mir allerdings schon toll Außer, dass sie gern noch kreuz und quer rennt und man oft fast über die stolpert oder sie sich gegen die Leine wehrt, wenn sie eine andere Richtung einschlagen will... Aber es macht einen schon stolz, dass sie einem hinterherdackelt - Auch, dass sie das wahrscheinlich bei jedem machen wurde!
Wenn sie Angst hat und wir uns vor der Haustür befinden oder in der Nähe, rennt sie als erstes dort hin und will rein. Wenn das nichts bringt, kommt sie zu mir und wechselt dann zwischen Tür und meinerseits.
Eben waren wir nochmal draußen und sind einem Dackel begegnet... Da bekam sie große Angst und wollte weg, hat auch keinen Schutz bei mir gesucht. Aber das wird alles noch :) Zwei Tage sind ja fast garnichts im Vergleich, wie lange sie noch hier sein wird!Wenn ich den Raum wechsel, folgt sie mir auch sofort und will nicht allein sein. Darum bewege ich mich relativ leise, damit sie auch mal wirklich zur Ruhe kommt und Schlaf bekommt. Das ist natürlich kein Dauerzustand, aber hin und wieder mal nötig, finde ich. Außerdem kann man, wenn sie schlafen, eher den Haushalt schmeißen