Wenn man sich dabei erwischt, dass man Partner oder Kinder wie einen Hund tätscheln will... Oder wirklich mal mit der Hand auf dem Kopf rumpatscht und "Fein!" sagt.
Beiträge von WhitePolarwolf
-
-
Machen meine zwei Weiber wiederrum garnicht. Auch nicht, wenn ich mal Wolfsgeheul anschalte. Kida jault manchmal, wenn ich sie ärgere oder sie sich sehr freut. Ist dann ein seeeehr tiefes Jaulen; Wooohoohooo..! Aber ansonsten. Garnicht.
-
Zitat
Vom Sutumer Grund... Sind das nicht die VPG Weißlinge? Wäre ja was für mich
Keine Ahnung, haben ihre Hunde wohl mal darin ausgebildet, zu Beginn. Aber mit der Zeit... naja. Wär halt kein Ort, wo ich einen Hund kaufen würd, auch wenn ich dann auf jeder Ausstellung endlich mal Chancen hätte!!
Haha, Cassio! Das haben hier beide auch schon gebracht! Wie aus dem Nichts im Schlaf geheult und auch vor Schreck aufgewacht! Alles ohne Ankündigung... ohne Pfoten-Zucken oder Wuffen... ganz plötzlich, allerdings bei mir zum Glück gegen Abend bzw Tagsüber.
-
Also bei dem Pfötchen würd ich gründlich nachgucken, dass da kein Steinchen drin ist oder sich keiner reinbohren kann. Schühchen wär bestimmt hilfreich dabei für ein paar Tage. Kenn einen Hund, der hat sich auch so eine winzige Verletzung zugezogen. Winzigster Glassplitter. Wurd leider nicht komplett rausgefummelt und schob sich so weiter unter die Sohle und vegrößerte die Wunde - und weh tat das natürlich. Deswegen gründlich untersuchen, vor Steinchen schützen und desinfizieren und beobachten
-
Ich könnt mir ja noch einen Dritten vorstellen Einen richtig männlichen Stockhaarrüden und keinen Hänfling. Hab die Tage einfach mal wieder Züchterseiten durchgestöbert, die mir so in Facebook ins Auge gefallen sind. Und da bin ich z.B. auf "Finn v. Sutumer Grund" gestoßen. Niemals nie kommt mir ein Hund von da ins Haus, aber optisch stell ich mir so einen Rüden in Stockhaar vor. Oder die Tage vorher hab ich einen Stockirüden gesehen, der sah schon als Welpe mega-maskulin aus! Hat mir auch total gut gefallen... weiß aber nicht mehr woher der kommt. Aaaallerdings sind das alles nur Träumereien. Mal von der Zeit abgesehen (dem Geld - wobei das das kleinste Problem ist) sinds die Räumlichkeiten, die da eher Probleme machen. Wo park ich die Mädels, wenn sie läufig sind. Weil Kastration kommt nicht in Frage, außerdem wär's schön mit dem Rüden Richtung Zucht zu gehen - sofern er dann meinen Vorstellungen entspricht. Daher bin ich da auch jetzt so hinterher und schau auch jetzt schonmal weiter HP's an. Auch im Ausland. Könnt mir auch einen Hund aus Frankreich oder Holland vorstellen. Ich hab mit Kida und Shawnee eher unüberlegt gehandelt. Züchter hatte eine hübsche, tragende Hündin. Zeitlich passte es perfekt, direkt zugeschlagen. Linien. Andere Züchter. Naja Ärgert mich im Nachhinein schon. Meine kommen aus keiner schlechten Zucht, aber ich hätt da doch den ein oder anderen besseren Zwinger gefunden.
Ich sprechs einfach mal an, dass man sich dann halt wirklich Gedanken macht. Was erwarte ich vom Hund, auch wenn ich grad kein Interesse an Obi oder SD habe oder an Zucht, will ichs mir trotzdem offenhalten und daher nicht aus einer reinen "Familienzucht" kaufen, sondern schon daher, wo man auch noch auf andere Dinge setzt? Also reine Familienzuchten sind nicht schlecht! Aber einige Hunde die ich daher kenne sind so.... lasch Halt für die Familie. Auch für ein bisschen Sport. Aber irgendwie keine Hunde, die man jetzt unbedingt zur Zucht einsetzen sollt. Total liebe Tiere, aber.... ich glaub ihr wisst was ich meine?
Also die Weißen sind klasse... aber ich mags nicht, wenn man von "Anfängerhunden" spricht. Gibt genug Leute, die auch mit einem Labbi aus Showlinie garnicht klarkommen. Es muss eben passen. Die Erwartungen, das Leben das man führt... So kann z.B. auch ein Akita oder ein Wolfshund der spitzenklasse Ersthund sein, weil er wie die Faust aufs Auge passt, wo dann z.B. ein Goldie total fehl am Platze wäre. Ich könnt z.B. auch garnicht mit Jagdhunden. Das wär nix für mich, da würden Hund und Mensch total unglücklich werden.
-
Cassio, kommt mir vor, als würdest du Kida und Shawnee beschreiben... nur teils sind die Eigenheiten nochmal anders aufgeteilt
Kida (Ersthund, 3 Jahre); schneller nervös, singt gerne und ausdauernd, schlägt an wenn draußen was ist, jagt dafür weniger bzw springt nicht auf alles an und lässt sich eher abrufen, Balljunkie, Zergelt gerne, mäkeliger, offener was fremde Hunde angeht, mag dafür seit einiger Zeit die Hundedamenwelt etwas aufmischen indem sie muckt und aufreitet...
Shawnee (Zweithund, 6 Monate jünger); insgesamt cooler, frisst alles, jagt alles was sich bewegt (tierischer Natur, Gott sei Dank keine Jogger oder Radfahrer), kennt das Bellen nicht, kaum Spieltrieb was Bälle angeht - wenns Spielzeug liegt und sich nicht mehr bewegt ist es langweilig, fetzt dafür lieber mit Kida durch den Schlamm, trotteliger, findet fremde Hunde insgesamt doof und würd nie auf die Idee kommen - oder nur seeeeeltenst - mit ihnen zu spielen.
Ganz interessant. Ich meine aber auch, dass Einiges einfach damit zu tun hat, dass ich mit Nur-Kida mehr Zeit hatte, um mich zu kümmern. Viel oder nur Einzeltraining fruchtet eben besser. Außerdem kam Shawnee 'erst' mit vier Monaten zu uns, hat also vieles 'verpasst' was ich schon mit Kida angestellt hab.
Heute gabs übrigens 'ne witzige Situation. Wie beschrieben ist Shawnee ja eher unsicher, was fremde Hunde angeht. Geht aber bellend nach vorn, als zu flüchten - so lang der Hund nicht auf sie zukommt, dann dreht sie nämlich ganz schnell ab . So, nun waren wir drei auf dem Feld, gehen den Weg lang. Hinter uns ein Mann mit Border (oder Aussie, auf jeden Fall Arbeitslinie und superhübsch). Die hatten wir 10min vorher überholt. Das Aussiekind war ganz interessiert an meinen Beiden und holte flink auf. Shawnee sieht das und geht natürlich bellend auf das Aussiemädel zu. Bzw rennt. Aussiekind dreht ab und flitzt davon. Shawnee hinterher. Aussie bleibt stehen, Shawnee bemerkts, Vollbremsung und dreht auch ab und rennt wieder in meine Richtung zurück. Aussiemädchen schien nämlich ähnlich unsicher zu sein und rannte Shawnee nämlich gleich wieder nach, als diese ihr den Rücken zugedreht hatte. Kaum blieb Shawnee aber stehen und bemerkte ihren Verfolger, dreht sie sich dem Aussie wieder zu und Aussie stoppt, Shawnee rennt los, Aussiemädel dreht ab und rennt Richtung Besitzer zurück... das ging eeeewig so... so witzig. Keiner wusste so recht, was er wollte. Keiner hat sich richtig getraut bis sich unsere Wege dann komplett getrennt haben.
-
Naja, ob das Gehweg-wechseln hilfreich ist, wenns der Sohnemann macht. Ich denke, Haku wird irgendwann begreifen, dass er bei Dir nicht prollen darf, aber bei deinem Sohn schon, wenn er nicht mittrainiert. Das lernen Hunde ja superschnell. Und Du musst natürlich schaun, dass Haku nicht nur abgelenkt wird. Er soll sich ja mit dem anderen Hund auseinandersetzen und nicht nur blind im Salami-Rausch vorbeigehen, ohne, dass er merkt, dass der andere Hund da ist, aber offensichtlich klappts ja auch mal super ohne Leckerlie, und gerade dann würd ich Party feiern, vielleicht auch mal mit 'nem Spieli, das er supergeil findet.
-
Dieses Knabbern was der Große gegen Ende des Videos macht... macht meine Ältere bei der Kurzen auch immer, wenn die sich balgen. Das Balgen schwankt immer so zwischen Spiel und Zicken Deswegen frag ich mich immer, wieso sie der Kurzen dann immer so am Hals und um die Ohren herumknuspert?
-
Zitat
@ Janina? White Polarwolf
Wie sieht es eigentlich aus mit Narkose und Medis bei den Weißen?
Bei Caya wurde vor 14 Tagen ein Histiozytom - nur vom ansehen, keine Biopsie - diagnostiziert.
Nu ist das Teil recht groß geworden und sitzt zudem ganz ungünstig - rechter Voerderlauf auf der rechten Zehe-
und ich denk ich lass das Teile entfernen.Tolles Foto wieder von Kida und Shawnee
Also das mit dem MDR wurd ja schon gesagt... naja ansonsten gilt das gleiche Risiko wie für alle anderen Lebewesen auch. Klinische Untersuchung, ob der Hund augenscheinlich gesund ist. Will man eine Nummer sicher gehen ein Blutlabor, noch sicherer, was das Herz angeht ein EKG. Machen bei uns in der Praxis die Wenigsten. Das Labor schon eher, aber ein EKG fast nie.
Aber bei der Diagnose, um was für einen Tumor es sich handelt nur durch "angucken" musst ich ein bisschen lachen... Was sind das für Klabauter von Ärzten die sich sowas zutrauen. Glaskugel in der Praxis oder so? Nicht böse gemeint Aber ich würds auch entfernen lassen. Eventuell brauchs ja auch garkeine Narkose, sondern nur einen Tiefschlaf mit 'nem lokalen Betäubungsmittel? Denn den Kurzschlaf kann man mit Gegenspritze aufheben. Die richtige Narkose muss ja ausgeschlafen werden. Zumal, wenn du sagst, dass es wächst... je größer, desto schwieriger wirds das zu entfernen. An der Zehe ist so wenig Haut, die man raffen kann, ums wieder zuzunähen. Deswegen. Eventuell geht's ja noch mit einer Kurznarkose.
Ob Du's einschicken lassen willst oder nicht, müssteste Dir vielleicht auch überlegen. Sagen, was es genau ist, kann Dir halt nur der Pathologe und kein Tierarzt, der mal Hand auflegt. Und eventuell ist es nichts, dann ist zwar das Geld "futsch" aber ihr habt Gewissheit. Wenns doch was ist, dann weiß man eventuell, was man tun kann, um gegenzusteuern.
-
Shawnee pöbelt zwar nicht, aber ganz zu Anfang hat sie ja auch gebellt wenn uns ein Hund entgegenkam. Mittlerweile ists nur noch ein aufgeregtes atmen, vielleicht auch mal ein Wuff. Aber ich hab da recht grob reagiert und sie immer mit dem Knie geschubst oder sie gekniffen Oder auch mal belohnt für ruhiges Verhalten BEVOR es Anzeichen gab, dass sie gleich loslegt. Also bevor sie sich angespannt hat, bzw den anderen Hund fixiert hat - weil ab da gibts kaum ne Möglichkeit "ruhig" einzuwirken. Hab sie auch einfach mal vorher angesprochen und sie den Weg entlang mit Leckerlie vollgestopft und gelobt, wenn sie mich angeschaut hat, obwohl sie auch mal einen Blick zum anderen Hund geworfen hat. Hab da kein festes Rezept. So, wies grad passt.