Beiträge von Alveradis

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    Paige, Kage hat ihr ganzes Leben damit verbracht, "Stellungen" zu verstehen, zu lernen, wie sie sich zueinander und in ihrer Umwelt verhalten.


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    Aber Leute, die sich erlauben wollen, sie zu kritisieren, sollten wenigstens die einfachsten Dinge, wie die vorhandenen Stellungen, kennen.


    Passt jetzt net wirklich zusammen oder Paige?
    Den wenn es so einfach wäre vorhandene Stellungen zu erkennen, warum hat Kage dafür ihr halbes Leben damit verbracht selbige zu verstehen?

    Das finde ich auch sehr seltsam. Wie schon erwähnt wurde, woher soll die Halterin des kleinen "Machos" den wissen welcher Hund den Kratzer verursacht hat. Woher hatte die Dame eigentlich die Adresse des Halters, hab ich das überlesen?


    Freilaufflächen sind tendenziell immer schwierig, ich würde mit meinen dort nicht hingehen, mehr als Streß bringt es den Hunden eigentlich nicht. Aber wenn die Halter dann auch nicht die Anzeichen sehen das es gleich eskalieren wird mmh schwierig. Aber das ist ja nun nicht das Thema.


    Ich bin auch gespannt, darf man fragen um welche Stadt es sich handelt?

    Wichtig ist auch was der Hund verträgt.
    Mein dicker wurde früher gebarft, dies ist mir aber nun auch mangels Lagermöglichkeiten nichtmehr möglich bzw. er wird nur noch halb gebarft. Der Hauptteil seines Futters besteht aus einem sehr guten NaFu (ohne verdostes Wasser ;) ) und dann eben täglich noch vom Metzger die Fleischkomponente. Aber er bekommt auch ab und an Trofu (Markus Mühle momentan ansonsten Wolfsblut) wenn ich es mal nicht zum Metzger geschafft habe.
    Bozita z. B. verträgt er garnicht, ausser Markus Mühle und Timberwolf/Wolfsblut geht an Trofu kein anderes.
    Was aber nicht bedeutet dass das jeweilige Trofu schlecht sein muss, auch Bestes Futter etc. verträgt er nicht, sondern das es eben auch auf den jeweiligen Hund ankommt.

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    ...aber meiner meinung nach sind, wenn man die gesamtheit der zucht- den mischlingshunden gegenüber stellt, nunmal die mischlingshunde im vorteil. und das war jetzt mein halbwissen und meine vorurteile, natürlich naiv...


    Ja - das ist wirklich - ich möchte es nicht naiv nennen - sondern das du dich mit der Thematik noch nicht weit genug auseinander gesetzt hast. Worin sind deiner Meinung nach Mischlingshunde im Vorteil?

    Von denen dir ausgesuchten Namen finde ich auch Blaze am schicksten. Wobei ich mir die Kurzform irgendwie schwierig vorstelle - Blazi (Blasi) "hier" :lol:


    Nino - ich musste auch sofort an El Niño denken, sowie auch Diego (ich kenne geschätzte 15 Hunde die so heißen) gefallen mir persönlich am wenigsten.


    Ich würde auch abwarten bis der kleine Rocker bei euch ist und dann einen Namen für ihn aussuchen.


    Viel Spaß mit dem kleinen :)

    Mein dicker wird Teilgebarft (mangels TK) und hat in diesem Bereich eine lustige Angewohnheit.
    Gibt es Leber (als ganzes Stück bzw. Stückchen) selbige mit spitzen Zähnchen rauszufischen, auf das Handtuch (selbiges liegt unter seinen Napf) zu legen, das Handtuch "umzuklappen" so das ich die Leber nicht mehr sehen kann ;) und dann Freudestrahlend zu mir zu laufen "Frauchen - ich hab alles aufgefressen - was bekomm ich jetzt" :lol:

    Die zweite Frage wäre, welches Geschirr wäre für sie geeignet. Zwar hat mein dicker auch viele Geschirre - aber die Geschirre die ich für Minihunde gesehen habe, überzeugen mich nicht. Habt ihr hierfür empfehlungen?


    Die zweite Frage wäre, was kann die Mutter meines Freundes machen um sie auszulasten.
    Klickern fällt weg, bedingt dadurch das sie Probleme mit den Händen hat und ich es ernsthaft bezweifle das sie das Timing hierfür aufbringen kann.


    Ich habe auch überlegt ob ich mit der kleinen nicht eine Hundeschule besuchen könnte, allerdings wohnt mein Freund auf dem "Land" - es gibt zwar eine gute Hundeschule ein paar Kilometer entfernt - aber da ich über kein Auto verfüge wird das natürlich schwierig. Allerdings könnte ich mir vorstellen das der kleinen Agi oder DD viel Freude bereiten könnte. Wobei ich (sobald eben der Grundstock sitzt) Agi und DD auch im Garten bzw. DD auch in der Wohnung mit ihr machen könnte. Wobei ich natürlich nur minimale Erfahrung in dem Bereich habe, zwar habe ich mit meinem dicken Agi und DD vor vielen Jahren einige Zeit ausgeübt (soweit es mit dem dickkopf möglich war ;) ) aber sicherlich wäre es hilfreich jemand kompetenten an der Hand zu haben.


    Nun zu dem Hauptproblem - das kläffen. Wie erwähnt sehe ich es so das dies aus der Langeweile resultiert, aber auch teilweise schon ritualisiert ist.
    Bevor ich also 10 Dinge auf einmal angehe wäre eine weitere Frage, wie würdet ihr ansetzen? Wie würdet ihr anfangen?


    Mein Freund nimmt seinen Hund in die Arbeit mit und ich denke nicht das er sie oft - wenn überhaupt - zum spazieren gehen mitnehmen würde, wobei ich dieses Thema nochmal ansprechen werde. Allerdings arbeitet er tw. 10 - 12 Std. am Tag - somit denke ich das ihn die kleine überfordern dürfte.


    Wie erwähnt sehe ich sie nur am Wochenende, vielleicht - in ferner Zukunft - ziehen wir auch zusammen - aber dafür ist die Beziehung noch zu frisch ;)


    So ich hoffe das mein Text - auch wenn er sehr lang geworden ist - nicht zu verwirrend wurde.
    Ich freue mich über Gedankenanstöße und - wenn etwas unverständlich war - bitte fragt nach :)
    Liebe Grüße

    Hallo zusammen :)
    dann möchte ich auch gleich mit meiner ersten Frage(n) starten.


    Damit ihr einen kurzen Überblick über die momentane Situation erhaltet, eine kurze Zusammenfassung.


    Zu mir gehört ein 7 jähriger Herdenschutzmix, mittlerweile ein absoluter verlässlicher Traumhund, der selbst bei Lagern und Veranstaltungen (ich betreibe Reenactment als Hobby) die Ruhe selbst bleibt.
    Durch ihn durfte und musste ich viel lernen, den es gab die ersten Jahre ernsthafte Probleme.


    Der zweite Hund ist ein Spanischer Stragami, 4 Jahre, gehört meinem Freund, wird von mir liebevoll Prinz auf der Erbse genannt, da er die ersten 4 Jahre doch sehr verzogen wurde. Seitdem das "böse neue Frauchen" ;) mit dem großen dicken Bären sich nun sein Herrchen als Freund ausgesucht hat, hat sich viel für Ihn geändert - somit kann er nun frei laufen, ist Leinenführig und geniesst somit mehr Freiheiten aber auch gewisse neue Einschränkungen.


    Der Hund zudem ich Fragen habe bzw. mir meine Gedanken mache ist der Hund der Mutter meines Freundes.
    Sie ist eine 1 jährige Malteser Hündin. Leider verhält es sich so das die Mutter meines Freundes (er wohnt im selben Haus) sich nur sehr schlecht bewegen kann, bzw. auch in der Wohnung oft mit dem Rollstuhl unterwegs ist. Dies hat zurfolge das die Hündin natürlich überhaupt nicht ausgelastet wird. Das widerum hat zur Folge das sie ständig kläfft (bellen kann man dies schon nicht mehr nennen). Das ist natürlich verständlich, kleiner pfiffiger Hund der ab und an an der Fleximinileine (ich habe glaub ich noch nie so eine kleine Flexileine gesehn :lol: ) ausgeführt wird von den Enkelinnen, zuhause mit verschiedenen Bällen hochgepuscht wird :roll: und - wenn sie wieder anschlägt, teilweise mit irgendwelchen Dingen nach ihr geworfen wird.


    Gleich vorweg, ich bin sicherlich kein Wattebäuschenwerfer (man verzeih mir bitte den Ausdruck - dieser soll nicht abwertend gemeint sein, mir fällt nur keine besser Begrifflichkeit ein), aber ohne Sinn und Verstand Dinge nach einem Hund zu werfen der selber in einer schwierigen Situation steckt - ich denke das dies nicht nur unfair dem Hund gegenüber ist sondern auch das Ausmaß der Verzweifelung der Halterin zeigt.


    Nun ist es so das ich meinen Freund eigentlich nur am Wochenende sehe.
    Zweimal habe ich die kleine Maus nun beim spazieren gehen mit den großen einfach eingepackt und sie durfte auch den ersten Freilauf ihres Lebens genießen, was ihr sichtlich Freude bereitet hat.


    Folgende Dinge fielen mir hierbei auf.
    Sie hört draussen nicht wirklich auf ihren Namen - sprich sie reagiert überhaupt nicht (was natürlich auch nicht verwunderlich ist). Gut ich habe beim zweiten Spaziergang angefangen sie mit Lecker auf jede Aufmerksamkeit, Reaktion zu bestätigen. Nachdem sie schnell lernt war bereits der gestrige Spaziergang schon wesentlich besser.
    Ich werde sie nun, sofern ich dort bin, zu allen Spaziergängen mitnehmen, damit sie wenigstens hier ein wenig Auslauf erhält. Desweiteren werde ich sie nächstes Wochenende anclickern und mit der Mutter sprechen das sie das ständige Ballspielen doch bitte unterlassen soll.


    Meine bzw. eine Idee um die kleine Auszulasten wäre von mir, sie als "Servicehund" im kleinen auszubilden. Somit wäre beiden geholfen, der kleinen Maus - da sie nun eine Aufgabe hat und der Mutter - der somit auch geholfen wäre wenn etwas herunterfällt etc. Aber bevor dies passiert muss natürlich der Grundstock aufgebaut werden.


    Somit komme ich nun endlich zu meinen Fragen.
    Nachdem die kleine sobald man sie am Halsband nehmen möchte, sofort weghüpft (ich greife natürlich nicht über ihren Kopf sondern von unten) frage ich mich nun wie ich diesen Schritt als erstes am besten für die Hündin löse. Natürlich verknüpfe ich es momentan (bzw. eben diese 2x) mit Leckerchen auf die sie sehr gut anspringt - im warsten Sinne des Wortes - in diesem Bereich also frech ist und Grenzen überschreitet (hierfür möchte ich sie aber momentan noch nicht Maßregeln bzw. das Verhalten unterbinden, dafür ist sie mir noch zu scheu).


    Nun wäre mein Gedanke ein Geschirr für die Maus zu kaufen, da sie a, eh zieht (gut klar merkt man das bei einem Minihund nicht wirklich - trotzdem gehört für meine Begriffe nur ein Hund an ein Halsband der Leinenführig ist, bzw. bei so einer kleinen Hündin möchte ich nicht mit einem Halsband an der Leinenführigkeit arbeiten b, es für sie evtl. angenehmer wäre wenn man nicht gefühlte 5 Stunden nach dem Halsbandring an diesem kleinen Halsband suchen müsste. Was meint ihr Kleinhundebesitzer dazu, da ich in dem Fall natürlich mehr oder weniger von "oben" mit der Hand komme um sie anzuleinen.