Gibt es anderes Futter, gibt es Probleme. Daher bleibe ich bei einem Hersteller.
es hat auch nie jemand gesagt daass es ein Patentrezept gibt was für jeden Hund gut ist. es geht nur darum dass es DAS hundefutter nicht ghibt, dass alle ihre nachteile haben. Z.B sind einige mit fettlöslichen Vitamiunen konserviert (was immernoch besser ist als die chemischen in dem u.g Aldifutter). Diese sind deutlich über dem Bedarf des Hundes dosiert. AUF DAUER kann es wenn man nur dieses Futter füttert zu einer Hypervitaminose kommen.
allerdings halte ich das füttern von frischen lebendigen dingen für viel wichtiger, da diese bakterien enthält die der hund braucht.
Welcher hersteller ist es denn?
Warum nicht auch zwischendurch mal das Billigfutter von Aldi? Solang es der Hund verträgt und es auf Grund diverser künstlichen Aromen etc nicht dauerhaft gefüttert wird, warum nicht? Gestorben ist daran sicherlich noch kein Hund.
oh doch, je nachdem welches futter man da verwendet unzählige hunde und Katzen in Versuchslaboren.
mal abgesehen davon dass es ja wohl außer frage steht dass chemische konservierungsstoffe nicht gesundheitsfördernd sind. da es genügend alternativen gibt, warum sollte man es dann füttern? mal ganz abgesehen davon dass von schlechtem futter (in kombination mit anderen faktoren wie z.B impfungen, medikamente, übertriebene entwurmungen, ect.) sehr viele hunde auf lange sicht gesehen seterben.
Ich bin nämlich der Meinung, dass da etwas ganz wichtiges vergessen wurde. (Berichtigt mich, falls ich etwas überlesen habe)
Welcher Wolf ist dem Stress und den Umweltbelastungen ausgesetzt wie unsere Hunde?
naja, ein wolf hat einen andersartigen stress, der muss sich täglich darum kümmern nicht zu verhungern. aber wenn man davon ausgeht dass das stimmt bräucte der hund ein besseres immunsystem. da wären wir wiederum bei dem thema dass sogar vermehrt proteine benötigt würden (oroteine sind baustoffe für alle zelle, auch immunzellen) und v.a bakterien aus frischem futter (wichtig für darmflora die 80% der abwehr ausmacht). Kohlenhydrate braucht das Gehirn und der Sprint, beides haben unsere hunde i.d.R weniger als wölfe (es sei denn sie machen hunderennen o.ä)
Darf ich bitte bitte nochmal mit dem Wolf anfangen? Eben dieser frisst ja auch Mägen, Därme sowie Ausscheidungen seiner Beutetiere und nimmt so Kohlehydrate auf -allerdings zumindest vorverdaut. Somit kann er diese auch verwerten. Das ist auch der Grund warum ich Kohlehydrate zufütter -und da ich sie vorher nicht verdauen will, werden Kartoffeln gekocht, Hafer gibts als Flocken oder ich geb ihnen einfach mal Nudeln o.ä.
habe ja auch nicht gesagt dass er keine kohlenhydrate braucht, nur dass er nicht die enzyme hat wie wir menschen und entsprechend einen deutlch niedrigeren bedarf hat als wir --> daher kein vergleich möglich.