Beiträge von Katrin87

    Mischfütterung ist tasächlich eine gute sache wenn man trockenfutter füttern will. allerdings finde ich kann man auch sehr gut gemüse und obst beifüttern wenn man eben kein getreide füttern will. zu dem proteingehalt im orijen: der proteingehalt in der trockenmasse von orijen ist genauso hoch wie bei einem ca. 11% nassfutter in trockenmasse. Dazu kommt, dass man von dem orijen deutlich weniger füttert, sodass im endeffekt die proteinmenge effektiv die gleiche ist wie bei nassfutter.

    was seinen inneren Organen und hier insbesondere seinen Nieren keinerlei Spass bereiten wird.
    Und das ist keine Meinung, These oder Modetrend, das ist Fakt.


    sollte ien FAKT nicht bewiesen sein? es ändert sich auch zum hundertsten mal nicht dass nie jeamnd bewisen hat dass viele Proteine die Niere schädigen (was weder heißt dass sie es tun, noch dass sie es nicht tun) man weiß es schlicht und einfach nicht, das ist Fakt!


    Siehste, und ich schalte lieber vorher schon meinen Verstand ein und reflektiere das "System Natur" in seiner schier unnachahmlichen Perfektion (Ironie aus), um erforderliche Therapien ein paar Jahre später als Du in die Wege leiten zu müssen. ;)


    dadurch werden die probleme dann von der Niere auf adere organe verschoben, weil diese dann mehr als normal belastet werden.

    ernähren sich die Barfanhänger eigentlich auch wie ihre Vorfahren (die Affen) mit Rohkost?
    Macht der regelmäßige und ausschließliche Verzehr von Rohkost intolerant und gar fanatisch? Oder verhält sich die Ursache-Wirkungs-Beziehung eher umgekehrt - ist Rohkost eine Diät, die intolerante Fanatiker besonders anzieht.


    es gibt tasächlich eine Steinzeit Diät die schon einigen geholfen haben soll. das hat aber eigentlich nichts mit demthema zutun, denn dein vergleich ist völlig daneben. Affe und mensch sind viel weiter auseinander als hund und wolf und unser verdauungstrakt hat sich verändert. wir können auch mit dem affen keine nachkommen zeugen, wobei ich manchmal denke dass das unserer spezies bereichern könnte ;)


    "Den hast Du merkwürdigerweise kritisiert....."


    blcoh beobachtet wölfe und untersucht nicht deren verdauungstrakt, geschweigedenn hat er ahnung davon. ich vertraue ihm was er über das fressverhalten und rudelleben, usw. der wölfe erzählt aber mit sicherhiet nicht was erüber die biologie der verdauung erzählt, da weiß er nicht mehr und nicht weniger als die meisten anderen. er nutzt seine position nur ganz geschickt aus seine meinung an die leute zu bringen. wobeiich nichts gegen bloch habe, wie gesagt was seine beobachtungen angeht finde ich ihn sehr gut.


    Davon kannst Du Dich aber auch nicht ganz ausnehmen. Schließlich glaubst Du ja auch eher denen, die es wissenschaftlich "belegen" können ;-)


    ich glaube niemals blind einer studie. ich glaube zuerst das was schon seit jahrtausenden funktioniert, dansch den naturwissenschaften wie biologie, chemie und physik (die sicherlich auch noch in der entwicklung stecken) und erst wenn eine studie diesen beiden instanzen nicht wiederspricht und ich die auftraggeberund deren intentionen abschätzen kann und auch die gegenmeinungen gelesen habe glaube ich einer studie.

    Es gibt keinen "heutigen Stand", es gibt nur Strömungen, die kommen und gehen, alle Wissenschaftler, die in diesem Bereich tätig sind (und dies bezieht sich auch auf die humane Diätetik), werden Dir dies bestätigen.


    da hast du vollkommen recht. und deshlab orientiere ich mich heute, morgen und auch noch in 20 jahren daran was die natur vorgesehen hat. und wenn das tier dann krank wird muss man sich damit beschäftigen wie man ernährung als tehrapie einsetzen kann und dann ist alles erlaubt.

    ich weiß nicht ganz was mein later mit meiner minung zu tun hat. obwohl... wenn ich mir die generation meienr eltern so anschaue, ich glaube da hat der glaueb an die wissenschaft und an werbung seinen höhepunkt erlangt. Die devise war "masse" und nicht "individuum". wir haben das glück (oder das pech) dass wir uns nichtmehr mit den folgen von krieg auseinadersetzen müssen und deshlab zeit haben über andere dinge nachzudenken.


    auch in 10 jahren wird sich der verdauungstrakt eine hundes nicht geändert haben und damit auch nicht meine meinung.ganz unabhängig von dem scheiß wolf: er ist ein beutetierfresser, ihm fehlen die entsprechenden "vorrichtingen" um kohlenhydrate in größeren mengen zu verdauen. punkt.


    Die meisten Wölfe in freier Wildbahn sterben in den ersten 2, max. 3 Jahren, die Prozentzahl, die über 6, 7 Jahre alt wird, kann man an einer (!) Hand abzählen. Insofern ist das ganze Wolgsgeschwafel eh absolut müßig. :roll:


    da gebe ich dir recht! deswegen ist aber auch das ganze "haupttodesursache Nierennsuffizienz" geschwafel, weil in dieses alter kommen sie garnicht erst. was malwieder beweist dass die behauptung von der nierenschädigung nicht zu berweisen ist.



    Die Jahreszahl von über 10 Jahren ist lediglich in Gefangenschaft erreichbar, da findet neben der Substitution von synth. Vitaminen, Medikamenten, Nahrungszusätzen in Form von Fertigfutter und Ballaststoffergänzungen etc. alles mögliche statt, reines "Barfen" wird ohnehin kaum betrieben, und außerdem wird dann sofort reagiert, wenn der Wolf übers Blutbild schlechtere Nierenwerte o.ä. aufweist, und was passiert dann, man füttert spätestens dann KH/Getreide hinzu, um die Nieren zu entlasten... :rollsmile:


    ein wolf lebt in gefangenschaft länger weil er dort:
    1. frei von parasiten ist
    2. nicht erschossen wird
    3. genug zu essen bekommt
    4. medikamentös versorgt wird


    ich kenne nur wölfe die in zoos nur fleisch bekommen, habe aber noch nie von welchen gehlrt die künstluch evitamine kriegen..
    zu den "nierenwerten" hatte ich oben schonmal was geschrieben... was ist die vergleichsgruppe?
    Die kohlenhydratfütterung bei Niereninsuffizienz ist eine therapeutische Maßnahme
    Nur weil sie für einen hund mit niereninsuffzienz gut ist, heißt das nicht dass sie das für ein gesundes tier auch ist.
    Vielel menschen bekommen irgendwann in ihrem leben bluthochdruck. ist es deshlab sinnvoll allen menschen von klein auf betablocker zu geben? Nein, weil betablocker nebenwirkungen haben. bei einem krnaken menschen nimmt man diese gerne in kauf wenn die nebenwirkung ein geribgeres risiko birgt als die hauptwirkung, beim gesunden stübnde es aber in keinem verhältnis.


    Im übrigen ist das Problem an Harnstoff und nIereninsuffizienz nicht, dass der Harnstoff die Niere belastet, sondern dass die Niere nicht in der Lage ist den Harnstoff auszuscheiden und somit der Organismu durch den Harnstoff belastet wird. Durch diesen Verdreher ist auch diese Behauptung entstanden dass harnstoff die niere belastet.


    dass der Wolf sich wesentlich mehr bewegt = mehr Protein


    man braucht nicht mehr protein weil man sich mehr bewegt und auch nicht weniger weil man sich weniger bewegt, sondern man braucht weniger kalorien.

    Diese Fragestellung ist in sich schon falsch, denn sie induziert, dass eine Gleichheit eine Gleichheit in einer suboptimalen Versorgung rechtfertigt.


    Diese Aussage ist ansich schon Unsinn, denn eine Frage kann nicht falsch sein.


    „denn Du bewertest hier nach Deinen Kriterien und denen der meisten Hundehalter, nämlich ein langes und beschwerdefreies Hundeleben, das interessiert "die Natur" in keinster Weise, es ist letztlich egal, ob der Wolf 3, 5 oder 12 Jahre alt wird, entscheidend ist der Fortbestand der Art, was in keinster Weise mit der LebensDAUER einhergeht, insofern darf der "Individualwolf" gerne mit 5 Jahren an Niereninsiffizienz verrecken, wenn er zuvor genügend Nachkommen produziert hat.“


    Wenn man es nach den Kriterien sieht kann ein Wolf mit 15 jahren aber deutlich mehr Nachkommen zeugen als einer mit 3 Jahren, oder? Niereninsuffizienz steht aber weit unten auf der Liste der Todesursachen.
    Aber einen interessanten punkt hast du angesprchen. Was will der mensch für seinen hund? Die meisten sagen darauf tatsächlich ein langes leben. Aber will das auch der hund? Was ist der preis dafür? Haben wir das recht uns im namen eines anderen lebewesens über die natur hinweg zu setzten? Wie viele menschen und mittzlerweile auch tiere sind chronisch krank? Wie viele menschen wünschen sich schon mit 60 jahren nichts sehnlicher als das sterben weil sie das leben nichtmehr aushalten? Wir überlisten die natur immer nur für einen kurze zeit, wir werden uns auf dauer nicht über sie hinweg setzen können. Wenn das antibiotikum nichtmehr wirkt weil wir viel zu verschwenderisch damit umgehen (erste resistenzen gibt es ja schon) oder wenn wir mit unseren genialen Gehirnen die erste Atombombe schmeißen. Wir sind nicht dafür geboren die welt zu regieren, wir sind keine götter und werden es auch nicht. Am ende wird die natur immer schlauer sein. Im übrigen wird grade die erste Generation seit 200 jahren eingeschult, deren lebenserwartung sinkt und das, weil wir das was wir haben nicht mit bedacht einsetzen können, weil wir kein ende finden und uns nichtmehr daran erinnern wo wir herkommen. Selbst wenn der wolf eine geringere lebenserwartung hat… lieber 7 jahre glücklich leben als 12 jahre voller probleme. Das problem ist hier einfach der egoismus des menschen, der es nicht ertragen kann dass zum leben auch der tod gehört.


    Die Vorfahren vom Hund waren Wölfe . Nicht mehr und nicht weniger. Seitdem haben zahlreiche anatomische und Verhaltensänderungen beim Hund ( intensive Zucht) stattgefunden . Das Ergebnis des Zusammenlebens mit den Menschen und die gemeinsame Nutzung der Nahrung


    wie groß können diese veränderungen sein wenn beide fruchtbare nachkommen zeugen können?
    Es hat verdammt nochmal keine Anatomische veränderung im Verdauungstrakt gegeben. Selbst beim menschen weiß man noch nicht ob er sich schon an die Getreideverdauung angepasst hat. Der Hund hat nach wievor keine zähne zum zermalen der pflanzlichen nahrung, hat immernoch keine Enzyme im Speichel und der darm ist auch nicht länger geworde.


    Die durchschnittliche Lebenserwartung von Wölfen in der Wildnis ist deutlich niedriger als die von in Gefangenschaft gehaltenen Wölfen .Krankheiten, Parasiten und Unterernährung sind wichtige Faktoren in der Sterblichkeit von wildlebenden Tieren .


    Die häufigste Todesursache sind Verkehrsunfälle oder Erschießen durch den menschen. Bei welpen sind es die würmer. Alte Wölfe verhungern meist weil die Zähne irgendwann streiken. Diese geschichte dass wölfe an Niereninsuffizienz sterben ist völlig aus der Luft gegriffen. Das hat einer mal in den raum geworfen und alle haben es nachgeplappert. Wo finde ich dafür die beweise? Ein wolf kann bei genügend nahrung und verschonung durch unsere spezies durchaus 15-20 jahre alt werden. Außerdem darf man bei dem vergleich wolf/hund auch nicht vergessen, dass der hund i.d.r eine bessere medizinische versorgung hat.


    Wölfe in der Gefangenschaft leben am längsten und gesündesten, wenn gefüttert wird?? -. Dreimal darfst du raten. Kommerzielles Hundefutter! http://www.markusmuehle.de/de/images/be ... 0807kl.jpg


    *loooool* das ist doch jetzt nicht dein ernst, oder? Diese aussage ist so verlässlich wie wenn ein autohersteller dir erzählt sein Auto habe weniger Schadstoffausstoß als eine Kutsche. Diese Behauptung kommt von einem Futtermittelhersteller der noch dazu eine Mühle (=Getreide) verkauft und wohl kaum etwas besseres finden konnte für seinen Abfälle.

    Jetzt nochmal in strukturierter, ging leider nichtmehr zu ändern:


    also empfehlen kann ich definitiv keins, weil es das perfekte Trockenfutter nicht gibt. Ich empfehle getrocknetes Fleisch oder Hundeblutwurst in Stücken (super für die mineralversorgung). Das Problem ist, dass jedes Futter seine Vor.- und nachteile hat, keines hat nur Vorteile. Es kommt ein wenig darauf an was der Hund sonst bekommt.


    Ausgeschlossen werden sollten immer von vornherein Trockenfutter mit:
    1. technischen Zusätzen (=E-Nummern, künstliche konservierungsstoffe)
    2. Aromen
    3. Tierversuchen (http://www.iamsgrausam.de/notest_nein.php)
    4. Mais und Soja da oft genmanipuliert


    Hat ma diese schonmal aussortiert bewertet man die Futte rnach folgenden Kriterien (gilt jetzt alles für den gesunden Hund ohne entsprechende Dispositionen wie z.B Dalmatiner)
    1. Fleischanteil so hoch wie möglich (es gibt nur bis 80%), wobei man sich hier nicht auf die angaben verlassen kann weil der eine in trockenmasse und der andere in feuchtmasse angibt
    2. Kohlenhydrate nicht zu hoch (<30%)
    3. Rohasche <5%, maximal <10% in Trockenmasse (auch trockenfutter ist nihct = Trockenmasse, es hat eine restfeuchte). trotz allem kann man die werte fastso übernhemen
    4. Rohfaser <4%
    5. Rohfett > 5%, besser >10%
    6. Getreidefrei


    Es gibt kein Futter was alle Kriterien erfüllt. Es gibt 3 "Gruppen":


    1. Getreidefreie Futter mit wenig kohlenhydraten udn viel Fleisch. Diese haben leider alle künstliche Vitamine und sind auch mit diesen konserviert, was auf Dauer zu einer überversorgung mit den entsprechenden Viatminen führen kann.
    --> Orijen, arcana (alle anderen schummeln und haben auch nicht viel fleisch)


    2. Futter ohne künstliche Vitaminzugabe. Diese haben aber alle einen geringen fleischanteil udn einen hohen kohlenhydratanteil. aßerdem enthalten sie alle Getreide.
    --> canis alpha pur, lupovet poulet suisse


    3. futter die nicht mit vitaminen sondern mit kalium konserviert wurden. Diese haben künstliche Vitamine (allerdings nicht wie in gruppe 1 in überdosis), gibt es mit reis oder kartoffel, sind halbfeucht udn werden von hunden sehr gerne gegessen. Fleischanteil ist wie in Gruppe 2 (auch wenn oft anders deklariert).
    --> Panys (haben auch schön zerteilöbare trainingshappen) , Platinum lamm und reis


    Für welche gruppe du dich entscheidst musst du wissen.
    - bekommt der hund viel fleisch und beim barfenkein getreide würde ich die Gruppe 2 wählen.
    - Bekommt der hund beim Barfen getreide würde ich Gruppe 1 wählen oder Panys wild und Kartoffel
    - Verträgt der Hudn kein Getreide würde ich Panys wild und kartoffel oder Gruppe 1wählen
    - Verträgt der hund keine künstlichen stoffe würde ich gruppe 2 wählen
    - Hat der hund eine allergieneigung würde ich panys wild und kartoffel wählen (vorrausgesetzter verträgt kartoffel und wild)


    Gut ist auch zu Mischen, also aus jeder gruppe abwechselnd ein futter. dann hat man mehrere kleine nachteile was besser ist als immer den selben.


    Am besten ist eigentlich zu wechseln. z.B einen sack orijen, dann einen sack lupovet.

    also empfehlen kann ich definitiv keins, weil es das perfekte Trockenfutter nicht gibt. Ich empfehle getrocknetes Fleisch oder Hundeblutwurst in Stücken (super für die mineralversorgung). Das Problem ist, dass jedes Futter seine Vor.- und nachteile hat, keines hat nur Vorteile. Es kommt ein wenig darauf an was der Hund sonst bekommt.


    Ausgeschlossen werden sollten immer von vornherein Trockenfutter mit:
    1. technischen Zusätzen (=E-Nummern, künstliche konservierungsstoffe)
    2. Aromen
    3. Tierversuchen (http://www.iamsgrausam.de/notest_nein.php)
    4. Mais und Soja da oft genmanipuliert


    Hat man diese schonmal aussortiert bewertet man die Futte rnach folgenden Kriterien (gilt jetzt alles für den gesunden Hund ohne entsprechende Dispositionen wie z.B Dalmatiner)
    1. Fleischanteil so hoch wi möglich (es gibt nur bis 80%), wobei man sich hier nicht auf die angaben verlassen kann weil der eine in trockenmasse und der andere in feuchtmasse angibt
    2. Kohlenhydrate nicht zu hoch (<30%)
    3. Rohasche <5%, maximal <10% in Trockenmasse (auch trockenfutter ist nihct = Trockenmasse, es hat eine restfeuchte). trotz allem kann man die werte fastso übernhemen
    4. Rohfaser <4%
    5. Rohfett > 5%, besser >10%
    6. Getreidefrei


    Es gibt kein Futter was alle Kriterien erfüllt. Es gibt 2 "Gruppen":


    1. Getreidefreie Futter mit wenig kohlenhydraten udn viel Fleisch. Diese haben leider alle künstliche Vitamine und sind auch mit diesen konserviert, was auf Dauer zu einer überversorgung führen kann.
    --> Orijen, arcana (alle anderen schummeln und haben auch nicht viel fleisch)


    2. Futter ohne künstliche Vitaminzugabe. Diese haben aber alle einen geringen fleischanteil udn einen Hohen kohlenhydratanteil. aßerdem enthalten sie alle Getreide.
    --> canis alpha pur, lupovet poulet suisse


    Am besten ist eigentlich zu wechseln. z.B einen sack orijen, dann einen sack lupovet.


    außerdem gibt es noch die Möglichkeit eines Futters was mit Kalium konserviert wurde. Da könnte man z.b Panys nehmen, die haben halbfeuchte leckerchen die die hunde lieben. Aber auch dieses futter würde ich nur im wechsel mit welchen aus der anderen gruppe geben weil zu viel kalium auf Dauer auch nicht gut ist.

    Ich glaube, dass ich eher auf fliegende Kühe in unseren Breitengraden treffe ,als auf Hunde mit einem Eiweißmangel.
    Du bist offensichtlich ,eine von denen, die auf den Proteinzug aufgesprungen sind, was alles andere als originell ist.
    Ich plädiere auch nicht für viel KH um jeden Preis, mir geht es um eine bedarfsgerechte an den Hund angepasste Ernährung. Jeder kann und darf seinem Hund so viel Fleisch füttern wie er wie er will.
    Ob der Konsum von Tierleidprodukten glücklich macht, mag ich zu bezweifeln....


    Ich sitze auf garkeinem zug. Ich bin nur mittlerweile in der Lage mein eigens Hirn einzuschalten und nicht auf irgendetwas zu vertrauen was mir professoren erzählen die schon an ihrem ersten tag in der uni zur begrüßung ein Paket von Roja canin auf dem Tisch liegen haben.
    Was bitte ist denn eine bedarfsgerechte an den Hund angepasste ernährung??? In wie weit hast du denn die ernährung mit getreide an deinen hund angepasst? Vor welchem Hintergrund hast du beschlossen dass „angepasst“ bedeutet dass der Hund mehr Kohlenhydrate braucht als der Wolf? Welche logik steckt dahinter?

    Pankreasenzyme sind im Grunde ja keine Medikamente. Sie ersetzen bloss, was Hund selbst nicht mehr ausreichend produziert.


    Das sehe ich ein wenig anders. Auch schilddrüsenhormone sind medikamente. Per definition sind das in jedem fall medikamente. Aber das ist ja auch eigentlich wurscht.


    Zu Fetten und Pankreasinsuffizienzen gibt es ja relativ neue Erkenntnisse, dass Fette doch recht gut vertragen werden koennen. Allerdings bin ich nicht sicher, ob das mit Frischfuetterung funktioniert. Ich fuerchte, dafuer braucht man die Laborkueche eines Futtermittelherstellers. Man darf hierbei ja auch nicht vergessen, dass die Leber u.U. eh schon ein Problem hat, wenn die Bauchspeicheldruese nicht funktioniert. Ausserdem: was macht man mit dem erhoehten Bedarf des Hundes? Ueber Fleisch und Fett ist das imho nicht zu schaffen. Gemuese faellt hier eh raus.


    Deshlab sage ich ja man muss sich den einzelnen hund ansehen. Ich sage auch nicht dass ernährung das allheilmittel ist, selbstverständlich muss da noch an anderen stellen angesetzt werden, ich dcahte das wär logisch.


    Dass aber das Gegenteil der Fall ist und sogar bestehende Herz-und Nierenerkrankungen sich durch den Entzug von Salz noch verschlimmern können, ist sogar in der Tierärzteschaft nicht allgemein geläufig.


    Das ist ja wohl auch jedem klar, dass der Hund mineralien benötigt. Die braucht er aber in ausgewogenem verhältznis und das liegt nunmla in NACl nicht vor.[/b]
    [/b]


    Nun, ich glaube, Du muesstest auch mal ueber den Tellerrand schauen Nicht alle Erkrankungen sind ernaehrungsbedingt hervorgerufen. Mein verstorbener Diabetiker wurde vor Diagnose mit knapp 11 Jahren ganz klassisch gebarft. Wegen eines Mithundes gab es nicht mal wirklich Getreide fuer ihn und Kohlenhydrate auch nicht in grossen Mengen. Ja, seine Bauchspeicheldruese wollte eindeutig nicht mehr, aber bestimmt nicht, weil sie ueberlastet war.
    Mein jetziger Hund bei dem eigentlich bombenfest eine Pankreasinsuffizienz diagnostiziert war (TA sei mal wieder dank, momentan ist das gar nicht mehr sicher), hat seit Welpentagen Frischfleisch, Gemuese und einen Teil Getreide gefressen. Der Hund ist noch immer keine 2 Jahre alt. Wenn man aber ein Collie ist, dann kann das "ganz einfach" genetisch sein und die Bauchspeicheldruese vom Hund zerstoert sich selbst. Voellig egal, was fuer Futter in den Hund kommt.


    Natürlich ist Ernährung weder die einzige Ursache noch die einzige Therapie, aber sie ist eben ein Faktor. Und wenn man sich die entwicklung solcher zivilisationserkrankungen ansieht nehmen diese beim hund umso mehr zu, umso mehr ihm der mensch seine lebensweise (und damit unter anderm auch seine ernährungsweise) aufdrückt. Ich bin der Meinung es ist zu einem großenProblem geworden dass man in unserer gesellschaft immer nach „einer ursache“ und „einer therapie“ sucht, denn oft sind erkrankungen multifaktoriell (eigentlich immer) und bakterien und viren meist auch nur einer von vielen befunden. Es wäre fatal nur von einer ursache auszugehen und diese dann isoliert zu behandeln.


    Ich bin mir ziemlich sicher, niemand der hier in diesem Thread geschrieben hat, ernaehrt seinen Hund mit 80% Getreide. Das ist nicht der Punkt. Ich schaue, dass ich meine Hunde nicht mit zu viel Proteinen und Fett versorge, die restlichen noetigen Kalorien muessen ueber Kohlenhydrate in den Hund und da gibt es gute und auch verdauliche Moeglichkeiten beim Getreide.


    Naja, da gibt es schon einige fertigfutter die soviel getreide enthalten. Ich weiß nicht wer hier was füttert. Mich würde interessieren was denn „zu viele Proteine/Fett“ ist? Wer sagt denn was „zu viel ist“?


    Das würde mich jetzt aber auch interessieren, wer das hier irgendwo gemeint haben soll? Soweit wir, zum Beispiel, von meinem Hunden reden, geht es um roundabout 25 Prozent?


    Ich habe von dem standard trockenfutter geredet. Ich frage mich nur warum bekommt der hund 25% getreide? Macht ihr das um die Proteinmenge zu reduzieren, die Fettmenge zu reduzieren, weil es billiger ist, oder aus welchem grund? Das soll nicht provokant klingen, es interessiert mich einfach wirklich.