Hallo!
Ich stelle mich erstmal kurz vor:
Ich bin Katrin, 24 Jahre alt und habe 2 Tschechoslowakische Wolfshunde. Beruflich bin ich Rettungssanitäterin, Rettungsassistentin, Hundeernährungsberatern und in der Vorbereitung auf die Heilpraktikerprüfung und die Prüfung zur Ernährungsberaterin für Menschen.
Das internet hat seine guten Seiten, denn jeder ist so in der Lage Dinge zu hinterfragen. Es hat aber auch viele schlechte Seiten, denn jeder kann Behauptungen aufstellen die dann häufig ohne Überprüfung weiter getragen wird (bei vielen dingen ist diese überprüfung auch nicht mörglich weil man dafür einfach Hintergrundwissen braucht. Ich merke das immer wieder wenn mir jem. Was über steuern erzählt, da muss ich glauben was man mir erzählt.) Ich will versuchen das ganze hier mal aus „wissenschaftlicher“ Sicht zu erzählen damit jeder die Möglichkeit hat die Aussagen nachzuprüfen.
Für alle die die keine Lust haben ellenlange Texte zu lesen die Zusammenfassung vorweg:
1. Kein Hund braucht Getreide
2. Wenn ein Hund Getreide verträgt ist es warscheinlich dass er von ca.10% Getreide am Tag keine Schaden nimmt
3. Es gibt Erkrankungen bei denen der Fleischanteil reduziert werden muss. Um trotzdem auf die benötigte Energiemenge zu kommen ist eine Kohlenhydratbeifütterung im Einzelfall sinnvoll.
4. Es gibt Erkrankungen die durch Getreidefütterung massiv verschlechtert werden können (z.b Krebs)
5. Sehr große Hunderassen haben einen sehr hohen Energiebedarf. Hier ist es oft einfach zu teuer nur mit Fleisch die nötige Energiemenge aufzubringen.
Ich denke alle sind sich in dem Punkt einig, dass sich der Hund aus dem Wolf entwickelt hat. Also sollte man sich als erstes Fragen: „auf welches essen ist der Wolf denn ausgelegt?“
- Katzen =Carnivore= Fleischfresser
- Hunde= Omnicarnivore =Beutetierfresser
- Mensch = Omnivore = Allesfresser
- Pferd = Herbivore = Pflanzenfresser
Nun geht das gerücht um, dass man Hund und wolf vom Verdauungstrakt nicht vergleichen kann. Das stimmt definitiv nicht! Folgende Merkmale sind auch beim Chihuahua eindeutig Beweisend dafür, dass auch der Hund noch ein Beutetierfresser ist:
(Vorweg muss man wissen, dass Kohlenhydrate Enzymatisch verdaut werden und nicht etwa durch Säure! Diese Verdauung dauert sehr lange, denn die Enzyme brauchen ihre Zeit. Deshalb setzt bei Pflanzenfressern die verdauung bereits in der Mundhöhle ein und der Darm ist um ein vielfaches länger, sodass die Enzyme genügend Zeit haben)
1. Der Hund hat keine Mahlzähne, sondern mit spitzen Zähnen eindeutig das Gebiss eines Fleischfressers
2. Der Speichel: Bei Pflanzenfressern und Allesfressern befindet sich im Speichel ein Enzym zur Kohlenhydratspaltung, das sog. Ptyalin! Die Verdauung von Kohlenhydraten beginnt also schon im Speichel. Der Speichel des Hundes enthält keine Verdauungsenzyme!
3. Der PH Wert im Magen ist mit 1 sehr sauer. Dies ist typisch für Fleischfresser, da so Bakterien abgetötet werden können. Hier beginnt die Eiweißverdauung das erste was also beim Hunden zersetzt werden kann und somit am verdaulichsten ist, ist Eiweiß.
4. Der Darm ist beim Hund 6 mal so lang wie sein Körper. Bei einem Pflanzenfresser ist er 14 mal so lang, bei einem Fleischfresser 4 mal. Das bedeutet, auch von der Darmlänge ist der Hund weitaus mehr Fleisch als Pflanzenfresser. Die kohlenhydratverdauung beginnt beim Hund erst im Dünndarm. Hier kommen mit dem Sekret der Bauchspeicheldrüse nun auch Enzyme zur Kohlenhydratspaltung an (dieses Sekret enthält auch Enzyme zur Fett und Eiweißverdauung). Die Eiweißverdauung geschieht also durch 2 Instanzen (Magensäure und Bauchspeicheldrüse), die Fettverdauung ebenso (Galle und Bauchspeicheldrüsensekret). Für die Verdauung von Kohlenhydraten steht dem Hund aber nur eine Möglichkeit zu Verfügung, die Bauchspeicheldrüse. Bei Pflanzenfresser und auch bei Allesfressern gibt es dagegen auch zur Kohlenhydratverdauung 2 Instanzen.
Es steht also außer Frage, dass der Hund ein Omnicarnivore ist, biologisch ist es anders unmöglich! Auch genetisch unterscheiden sich Hund und Wolf nur um 0,2% und was viel wichtiger ist: Sie können fruchtbare Nachkommen zeugen. Das können nur tiere der gleichen Rasse! Trotz allem ist der Vergleich Hund/Wolf an dieser Stelle eigentlich unnötig, weil man wie eben geschildert den Verdauungstrakt des hundes zu genüge untersucht hat und ihn eindeutig zuordnen kann.
Nun grassiert immer wieder die Behauptung, zu viel Fleisch (wird fälschlicherweise gleichgesetzt mit eiweiß) schade der Niere. Diese Behauptung wird damit begründet, dass bei der Verstoffwechslung von Proteinen Harnstoff entsteht! Dieser Harnstoff muss (und das steht außer Frage) über die Niere ausgeschieden werden. ABER: Niemals wurde bewiesen, dass es die Niere eines Hunde belastet wenn sie viel Harnstoff ausscheiden muss. Man nimmt dies an, da es im Versuch mit Ratten der fall war. Aber das beweist noch lange nicht, dass es bei Hunden auch so ist. Richtig ist, dass Hunde mit Niereninsuffizienz weniger Proteine benötigen, weil der anfallende Harnstoff nicht richtig ausgeschieden werden kann und sich so im Körper anreichert. Das hat jedoch nichts damit zu tun, dass er die Niere schädigt, sondern dass er bei geschädigter niere nicht ausgeschieden wird! Hier ist eine der wenigen Indikationen wo man über einen höheren Getreideanteil nachdenken könnte umd die Fleischmenge zu reduzieren. Dies ist jedoch keine normale Ernährung mehr, sondern Ernährung als Medizin eingesetzt, dessen nebenwirkungen man in dem Fall in kauf nehmen muss da es keine Wahl gibt!
Gerne wird dann behauptet, dass gebarfte Hunde zu hohe Harnstoffwerte haben. Da muss man sich dann fragen: was ist „zu hoch“? Die Vergleichsgruppe ist eine gruppe die zu 80% mit Getreide gefüttert wird… mit Sicherheit haben die niedrigere Harnstoffwerte. Aber ist deswegen die Harnstoffausscheidung eines artgerecht ernährten Tiers „zu hoch“? Dieser Punkt ist also zumindest stark umstritten. Was jedoch in diesem Zusammenhang nicht umstritten ist:
- Trockenfutter schädigt die Niere, da nie genug Wasser getrunken wird
- Ein hoher Ascheanteil im Futter schädigt die Niere
- Künstliche Vitamine schädigen die Niere
- Konservierungs.- und Zusatzstoffe schädigen die Niere
Nun sagen viele: wenn doch Proteine in Verdacht stehen die Nieren zu schädigen, dann kann man doch umsteigen auf Kohlenhydrate. Das Problem daran ist nur (wenn man von der Theorie ausgeht, dass wenn ein Organ viel zu tun hat es dadurch auch geschädigt wird, wie es ja die Proteingegener tun), dass dann mehr Kohlenhydrate die Bauchspeicheldrüse schädigen, denn diese ist auf max. 20% Kohlenhydrate (in Trockenmasse) ausgelegt. Dagegen ist die Niere auf über 40% Proteine (in trockenmasse) ausgelegt! Da kann sich wohl jeder schnell beantworten was passiert, wenn man umsteigt auf 60% Kohlenhydrate und 20% Proteine…. Die Niere lebt doppelt so lange, die Bauchspeicheldrüse aber 2 mal kürzer…
Ganz abgesehen davon, haben Protein und kohlenhydratzufuhr eigentlich wenig miteinander zu tun. Während Proteine als Baustoffe dienen sind Kohlenhydrate für die schnelle Energiegewinnung wichtig. Beim Hund ist jedoch der wichtigste energielieferant das Fett! Ein Gramm Fett bringt doppelt so viel Energie wie ein Gramm Kohlenhydrate. Fett dient dabei aber der langfristigen Energiegewinnung, Kohlenhydrate der Kurzzeitige. Nimmt man zu viele kohlenhydrate auf, werden diese als Glykogen in der Leber gespeichter. Ist dieser Speicher voll werden sie in fett umgewandelt. Wenn der Körper nun energie braucht, nimmt er sich zuerst die Energie aus der freien Glucose (Kohlenhydrate), dann aus dem Kohlenhydratspeicher (Glycogen) und dann aus dem Fett. Das heißt, wenn wir sprinten werden Kohlenhydrate benötigt. Wenn wir jedoch einen Dauerlauf machen wird nach einer Zeit Fett benötigt. Unsere Hirnaktivität benötigt dagegen wieder Kohlenhydrate.
Nun kann man anhand dessen die nächste Behauptung überprüfen: „wolf und hund sind nicht zu vergleichen weil sie unterschiedlich viel bewegung haben:“
- Der Hund läuft nicht wie der Wolf 2 std. im trab durchs revier weniger Daurelauf weniger Proteine und Fett
- Der Hund sprintet aber auch weniger als der Wolf, weil der Hund nicht jagen muss weniger sprint weniger Kohlenhydrate
- Der Hund denkt weniger als der Wolf (der Wolf hat ein wesentlich größeres Hirn) weniger Denken weniger Kohlenhydrte für das Gehirn.
Die richtige Schlussfolgerung wäre hieraus also: Der Hund hat einen niedrigeren Energieumsatz, deshalb setzt man die Gesamtfuttermenge runter und NICHT“ der Hund hat einen nierdrigeren Energieumsatz, deshlab verändert man seine Nahrungszusammensetzung obwohl er nichtmal die Enzyme hat diese vernünftig zu verdauen. „Auch beim Menschen weiß mittlerweile jeder, dass der der sich weniger bewegt insgesamt weniger essen soll, in keinem fall aber einseitig (und schon garnicht etwas was er von Natur aus garnicht isst)
Was passiert wenn man aus einem Pflanzenfresser einen Fleischfresser macht dürfte seit BSE jedem bekannt sein. Warum sollte es umgekehrt weniger dramatisch sein?
Dann gibt es immerwieder die Behauptung dass sich der Hund im laufe der Zeit an Getreide gewöhnt habe. Neben der tatsache, dass der Hund vom Verduungstrakt eindeutig eher Fleischfresser ist und damit diese Behauptung eigentlich schon entkräftigt ist, weiß man selbst beim Mensch nicht genau, ob dieser schon an die Getreideverduung adaptiert ist. So gibt es immerwieder die Vermutung, dass getreide wesentlich für die Entstehung von krebs mit verantwortlich ist, denn Krebszellen leben von Kohlenhydraten. Deshalb ist die Getreidefütterung bei Hunden mit krebs auch absolut kontraindiziert.
Viele Diskussionen werden auch darüber geführt, was der Wolf denn nun tatsächlich pflanzliches zu sich nimmt.
- Er frisst einen kleine Teil des Darms (ca. 2% der Gesamtnahrung)
- Normal lässt er den Magen liegen und leckt bei Enzymmangel ein wenig am Panseninhalt. In Notzeiten schüttelt er das Grünzeugt vom Pansen und frisst diesen auch (max.1-2%)
- Er frisst Beeren, Kräuter und auch Gräser wenn er wenig zu Esen hat. Aus diesen kann er jedoch sogut wie nichts aufnehmen, denn er hat keine Mahlzähne zum zerkleinern der Zellulose (deshlab erbrechen Hunde das Gras auch wieder, sie können es nicht verdauern)
Der anteil an verdaulichen Kohlenhydraten beträgt also max. 5%! Dazu nehezu unverdauliche Beeren und Gräser (je nach nahrungsangebot 10%).
Da der Hudn jedoch in der natur niocht jeden Tag Fleisch bekommt und der mensch es meist nicht über sich bringt den Hund 1-2 tage hungern zu lassen gibt man 20-30% Obst/Gemüse statt 15%, damit man die Fleischmenge auf die Woche gesehen im richtigen Maß hält. Seine Vitamine zieht der Hund vorallem aus den Innereien!
An verdauliches Getreide kommt der Wolf also nur wenn die Beutetiere Getreide gefresen haben. Wildgetreide gibt es nur in 3 monaten des jahres. Also bekommt der wolf in 3 monaten ungefähr 3% vorverdautes Getreide. Das entspricht auf das Jahr gerechnet nichtmal 1% im Monat!
Hier werden immer wieder tatschen verschoben und unhaltbare Begründungen gesucht im einen billigen Füllstoff zu rechtfertigen. Es ist ja toll was getreide alles für super Vitamine hat, aber gerne wird verschwiegen, dass der Hund diese aus Getreide nur zu einem geringen Prozentsatz aufnehmen kann und vorallem dass er seinen Bedarf durch Innereien und Gemüse/Obst mit Leichtigkeit decken kann.
Die folge daraus ist, die Hunde bekommen viel zu viel Getreide, viel zu wenig Proteine und der Größte Mangel besteht an Fett (ein Hund der übergewichtig ist hat nicht zu viele Fett sondern zu viele Kohlenhydrate!).
Wer möchte kann seinem gesunden Hund bis zu 10% Getreide füttern. Die Stoffe daraus sind aber für den Hund schlecht verwertbar (12-60%), während die Stoffe aus Fleisch meist zwischen 60-95% verwertbar sind. Gesund ist getreide für den Hund in keinem Fall, in kleinen Mengen jedoch bei einem gesunden Tier auch nicht schädlich.
Unbedingt verzichtet werden sollte auf Getreide bei Krebs, Diabetes, anderen Bauchspeicheldrüsenerkrankungen und Gelenkerkrankungen.
Zu therapeutischen Zwecken kann man Getreide als Proteinarmer Energielieferant verwenden (z.B bei Niereninsuffizienz). Eine ausnahme stellen außerdem Dalamtiner da, die Probleme mit der Purinverdauung haben und deshlab auch weniger fleisch bekommen müsssen. Außerdem können extrem große Rassen oft aus finanzielle gründen nicht ohne getreide normalgewichtig gehalten werden.
Nun noch zu einigen Sätzen die mir aufgefallen sind:
1. Hund ist übrigens im Laufe seiner Domestikation ein Omnicarnivor geworden, der mit der Verdauung von Getreide keine Probs mehr hat.
Der Hund war schon immer Omnicarnivore und hat mit der Verdauung von getreide sehr wohl mehr Probleme als ein Allesfresser, da hat sich nichts geändert.
2. Den immensen Wert des Getreides kann man sich vorstellen, wenn man sich einen gesunden prächtigen Bullen oder Hengst anschaut.
Auch ein Bulle braucht kein getreide! Das Getreide ist hier billiges mastfutter um das Tier schnell fett zu kriegen, ich denke nicht dass wir das für unsere hunde wollen, sei sollen ja immerhiun nicht nach ein paar Monaten geschlachtet werden!
3. Hafer: Hafer als Flocken oder gewalzt ist ein lebenswichtiges Nahrungsmittel für den Hund. Er ist eine Quelle für Eisen, reinigt aber auch das Blut oder den Darm. Hafer ist ein erprobtes Nahrungsmittel für Zuchtrüden und Zuchthündinnen.
Border Collies in England und Schottland die für ihre Kondition und Widerstandsfähigkeit gegenüber Kälte bekannt sind, sind hauptsächlich mit Nahrung aus Hafer aufgezogen. Haferflocken in packungen sind immer schon „vorgekocht“ durch die Erhitzung in der Mühle, so dass weiteres Kochen nicht mehr notwendig ist. Lediglich einweichen über Nacht in Sauermilch oder kaltem Gemüsesaft oder Buttermilch. Große Flocken oder langsam kochende Flocken sind am besten. Fertigflocken über Nacht eingeweicht werden zu Gummi. Wenn man Fertigflocken verwendet ist es am besten sie nur kurz einzuweichen.
Eisen ist vorallem in Fleisch enthalten. Kein Mensch und schon garkein Hund braucht dafür Hafer! Eigentlich sagt das „lebenswichtig“ schon aus wo die reise hingeht… malwieder das geschäft mit der nagst der Leute. „Lebenswichtig“… wie haben die das früher nur ohne Hafer gemacht?
Gerste: Gerste ist eine große Hilfe in der Hundeaufzucht vom medizinischen Standpunkt aus.
Sie ist reich an Magensäuremittel und Magnesium. Und sie ist ein ausgezeichneter Blutreiniger und Kühler des Blutes bei heißem Wetter.
Wie gut dass magnesium auch in Fisch, Gemüse, Geflügel, Leber usw. vorkommt. Da kann man auch ohne die gute Gerste auskommen
Roggen: der Roggen muss als ganzes Korn verfüttert werden. Es ist seine Schale die Fluor enthält, das verantwortlich für gute Zähne und gesunde Krallen ist. Da er wenig Kohlehydrate und Fett enthält ist er gut für übergewichtige Hunde und ebenfalls gut für Miniaturrassen weil er schlank hält.
Als ganzes Kron ist es besonders gut, da kann es der Hund nichtmal aufnehmen…
Mais: Mais ist ein wundervolles Getreide und es ist das einzige Getreide das ein Lebewesen am Leben erhält wenn es für mehrere Monate als Alleinfuttermittel gefüttert wird. Er ist in Form von Flocken erhältlich und gewöhnlich vorgekocht. Eine Handvoll Maisflocken ist eine wichtige Tagesration für einen mittelgroßen Hund.
Ich glaube gerne dass es das einzige getreide ist was einen hudn am leben erhält, weil alle anderen noch schlechter dafür geeignet sind. Mit fleisch als alleinfuttermittel kann man einne hund 10 jahre am leben erhölaten und nicht nur 10 monate.
Höheren Hämatokrit Wert in allen Rohfuttergruppen (Bereich: 51,0 ± 6,6 – 53,5 ± 5,6 %) gegenüber getreidebasierte Fertigfuttergruppe (47.6 ± 6.1 %)
Höheren Harnstoff Wert in allen Rohfuttergruppen (Bereich: 18.8 ± 6.9 – 22.0 ± 8.7 mg/dL) gegenüber getreidebasierte Fertigfuttergruppe (15.5 ± 4.7 mg/dL)
Höheren Serum Kreatinin Wert nur in der Volhard Diätgruppe (1.20 ± 0.34 mg/dL) gegenüber getreidebasierte Fertigfuttergruppe (1.07 ± 0.28 mg/dL)
Und wenn man die Fertigfuttergruppe mit den Vegetarisch ernährten Hunden vergleicht sind bei der Fertigfuttergruppe die werte auch „zu hoch“! ist also vegeatarisch besser?