Beiträge von Katrin87

    auch das stimmt nicht. Die Hauptauslöser, die hauptsächlich Futtermittelallergien auslösen, sind fast ausschließlich tierische Proteine, in ganz seltenen Fällen Kohlenhydrate. Allergieauslöser sind: Rind, Lamm, Huhn,Eier, Milchprodukte, Soja und Weizen. Fisch und Reis sind eher seltene Allergieauslöser.


    Also hier werden einem ja die worte im Mund verdreht. Ich habe nicht gesagt dass nur getreide allergien auslösen kann, sondern dass Gluten bei vielen Tieren und menschen ebenfalls eine Allergene wirkung hat. Im übrigen sind allergien auf fleisch meist dann zu beobachten wenn sich dieses in Form von trockenfutter gegeben wird. Oft vertragen die hunde das entsprechende fleisch dann in reinform sehr gut.



    auf den Hund bezogen: Mammatumoren beim Hund - Risikofaktor Ernährung?


    Als besonders signifikante Risikofaktoren erwiesen sich eine fleischreiche Ernährung und Übergewicht am Ende des ersten Lebensjahres, wie auch eine spanische Untersuchung bestätigt(Perez Alenza, D. et al.(199cool : Relation between habitual diet and canine mammary tumors in a case-control study. In: J.Vet.Intern.Med. 12 (3): 132-139)


    Wer hat die studie gemacht/finanziert? wie viele tiere wurden getestet? wie waren die bedingungen? was für fleisch wurde gefüttert, gab es eine kontrollgruppe....???
    womit wir wieder beim thema Internet wären… man kann hier jetzt zig studien raussuchen die das eine und zig die das andere behaupten. Und der „Fokus“ ist nun nicht die wissenschaftliche quelle der ich vertrauen würde mal ganz abgesehen davon dass wir hier nicht nur von mamma tumoren sprechen. Wie wissenschaftlich Focus und Co arbeiten kann man erkennen wenn man sich diesen artikel durchliest:
    http://www.focus.de/gesundheit…-therapie_aid_110327.html
    Hier geht es darum dass mammatumorer Glucose anaerob unter laktatbildung verstoffwechseln. Statt dann einfach die glucosezufuhr zu verringern wird ein schönes neues Medikament entwickelt was die Folgen aus der übermäßogen Kohlenhydratzufuhr blockiert. Das ist typisch deutschland, immer besser ein medikament als die ursache zu beheben, gibt ja auch mehr geld. Die artikel wiedersprechen sich also.


    Folgende Quellen sind eigentlich genauso lächerlich, aber ohne das anführne von quellen kommt man ja leder nicht weiter.


    http://www.polar-chat.de/wiki/Ern%C3%A4hrung_bei_Krebs
    http://www.bild.de/ratgeber/ge…s-video-9581684.bild.html
    http://www.ernaehrgesund.de/html/artikel_krebsdiaet.html


    Ich frage mich wann man sich endlrich davon verabschiedet für alles dubiose studien heranzuziehen und einfach mal dem vertraut was logisch ist und was man sieht...


    Rohasche besteht aus allen nicht brennbaren Bestandteilen, incl. Magnesium, Calcium, Phosphor und Natrium-Chlorid ( Salz). Ein hoher Rohaschegehalt im Trockenfutter ist nur günstig, wenn er aus einem hohen Salzgehalt stammt, weil die Hunde dadurch angeregt werden, mehr zu trinken.


    Für „günstig“ halte ich einen hohen Rohaschegeahlt nie und schon garnicht wenn er aus einem übermaß an Natrium besteht. Es ging hier lediglich darum, dass man keine genauen zahlen festlegen kann, denn wenn die rohasche nur aus federn und hufen besteht ist es was anderes als aus mineralsalzen aus z.B Algen.

    Ich habe mich blöd ausgedrückt also hier die Korrektur:


    1. Ein Hund braucht Kohlenhydrate, diese müssen aber nicht in Form von Getreide sein
    2. Getreide kann Allergien auslösen und in zu hohen Konzentrationen die Bauchspeicheldrüse überlasten (so wie andere kohlenhydrate auch)
    3. Es ist i.d.R nicht schlimm einem gesunden Hund geringe menge an getreide zu füttern aber nicht definitiv nötig!
    4. Nötig ist die getreidefütterung bei hunden die größer sind als wölfe und ohne Getreide einfach nvom fleisch fallen (die größe ist unphysiologisch und erfordert daher in manchen fällen auch unphysiolgische fütterung)
    5. wenn der hudn krank ist und durch diese erkrankung problemem hat mit der fett und/oder der eweißverdauung muss man entspechend das kleinere übel wählen und getreide auch in höheren maßen füttern. deshalb hast du natürlich insofern recht, dass bei einer gestörtn fettverdauung durch Pankreasinsuffizienz (übrigens auch interessant wie es überhaupt dazu gekommen ist...( dann eine vermehrte kohlenhydratfütterung sinnvoll sein kann, solng nicht aiuch diekohlenhydratverdauung gestört ist (was im fortgeschrittenen stadium meist der fall ist)


    es kann jeder füttern was er will. wenn jem.meint seinem hund 80%getreide geben zu müssen... bitte. was sich abr einfach nicht ändern wird ist, dass ein hund den verdauungstrakt eines vorwiegend fleisch fressnden tieres hat und die enzyme zur kohlenhdratverdauung weitaus weniger vorhanden sind als beim allesfresser. da getreide eine hohen anteil an kohelnhydraten hat ist es in mengen einfach nicht geeignet für den hund (wie gesagt, es sei denn es gibt keine andere möglichkeit für energiequellen). Da das meiste getreide gluten enthält kann es schnell allergien auslösen. also mal die umgekehrte frage:warum braucht es ein gesunder hund? warum sollte man etwas füttern von dem man weiß dass es der hudn nicjt richtig verdauen kann und potentiell allergien auslöst? (natürlich braucht hund auch ballaststoffe aber eben auch nur in geringen mengen)

    Dass jetzt und heute nicht bewiesen ist, dass die Niere Schaden nimmt, heisst im Umkehrschluss aber noch lange nicht, dass sie auf jeden Fall gesund bleibt.


    hab ich ja auch nicht behauptet. die frage ist was ist die alternative?



    Und Kohlenhydrate aus Kartoffeln, Gemuese, Innereien belasten die Bauchspeicheldruese nicht?


    ich habe niemlas behauptet dass der hund garkeine kohlenhydrate benötigt. Ich rede hier von Übermaß und das ist das, was das natürliche Maß (für das dieses organ gebaut wurde) übersteigt!



    Grins. Und bitte welche Kohlenhydrate moechtest Du einsetzen und in welcher Menge? Und dann geh doch mal bitte auf die Suche nach einem TA, der "nur" mal eben die Dosis des Mahlzeiteninsulins anpasst. Der wird doof gucken und sagen, dass das nicht geht. Der konventionelle TA hat nur CanInsulin zur Verfuegung und eine Umwidmung von Humaninsulinen ist kein Zuckerschlecken.
    Und selbst wenn die Umwidmung gelingt, wird die Praxis ohne Getreide beim Grossteil der Hunde nicht funktionieren.


    ich sagte ja grade dass die Mengen an kohlenhydraten mit dem tierarzt besprochen werden müssen und es gibt sher wohl ärzte die den hund darauf einstellen. es gibt für nichts ein patentrezept weil jeder hund und jeder arzt anders ist und weil jeder anders reagiert. du musst insulin immer individuell anpassen. und die alternativen kohlenhydrate hast du ja schon genannt: Leber, Gemüse, Obst und auch Fleisch enthält teilweise kohlenhydrate



    Hab ich mir gedacht, dass das kommt. Deshalb hab ich es halt gleich mal vorweg genommen. Die Frage steht aber immer noch: wie sieht Dein Ernaehrungsplan ohne Getreide fuer den Hund mit Pankreasinsuffizienz aus?


    das was kommt? das ich was gegen enzyme habe? nur weil ich dagegen bin einem gesunden hund Massen an getreide zu füttern sage ich doch nichts gegen medikamente, oder? Zu der frage: Es gibt nicht "den" Ernährungsplan. Das hängt dabvon ab wie weit fortgeschriotten die erkrankung ist und was im wesentlichen beeinträchtigt ist. im anfangsstadium kann es durchaus sinnvoll sein den hund erstmal auf barf umzustellen (falls das noch nicht passiert ist). dem einen hilft das weil rohes fleisch= lebende enzyme. der andere kommt damit nicht klar weil die aufspaltung nicht funktioniert. dann muss abgekocht werden. der eine kommt gut mit fett klar, der andere nicht (hier sind dann getreide therapeutisch eingesetzt wieder sinnvoller). versuchen würde ich es aber immer erst mit einer hauptenergielieferung aus fetten. aber wie gesagt, das ist nicht pauschal zu sagen. in dem fall zählt das was der hund verträgt.


    nochmal: ich bin kein mensch der meint alle fallen von Getreide tiot um. Problematisch ist einfach nur die Menge und das hohe allergiepotential.

    Muss es denn Hills sein? Mal abgesehen davon dass das Futter so ziemlich das schlechteste ist was es gibt machen die Tierversuche die wirklich nicht schön sind. es müssen also viele hunde leidendamit dein hund futter bekommt was dazu noch schlecht für ihn ist.

    „Verbrennt Hund Proteine gibts unverdauliche Reste, die a) die Entsorgungsorgane belasten und b) wiederum Energie bei der Entsorgung benoetigen.“
    Stimmt, das leugnet ja auch keiner. Nur dass diese Ausscheidung die Nieren so belastet dass sie nach ein paar Jahren versagen, das ist nicht bewiesen. Sie sind eben von der Natur auf diese mengen Harnstoff ausgelegt.

    „Beim Abbau von Kohlenhydraten fallen allerdings keine zu entsorgenden Stoffe an, was die Kohlenhydrate fuer den Betriebsstoffwechsel effektiver und auch gesuender machen.“


    Stimmt auch. Nur muss die Bauchspeicheldrüse hier viel Arbeit leisten die ben nicht physiologisch ist! Außerdem habe ich nie gesagt dass der Hund keine Kohlenhydrate braucht, sondern keine in Form von getreide.



    Das seh ich ja jetzt erst und das geht bei Diabetes gar nicht. Ohne Kohlenhydrate wirst Du einen diabetischen Hund nicht vernuenftig einstellen koennen. Kartoffeln sind dabei in aller Regel auch keine besonders gute Wahl.


    Ich habe nie gesagt dass auf Kohlenhydrate verzichtet werden soll (das geht garnicht).
    Ich habe von Getreide geredet was übermäßig viele Kohlenhydrate liefert. Das geht wunderbar, der Tierarzt muss nur das Insulin auf die niedrige Kohlenhydratzufuhr einstellen. Selbstverständlich kann man nicht eigenständig plötzlich weniger kohelnhydrate füttern und dann die gleiche Menge Insulin geben.

    Willst Du einen davon betroffenen Hund ohne Enzymgabe und dann mit Fleisch ernaehren und meinst das funktioniert?


    Wo habe ich was gegen Enzyme gesagt??? Je nach ausprägung würde ich da antürlich zu raten.allerdings muss man auch damit vorsichtig sein, denn wenn man ihr die ganze arbeit abnimmt macht sie irgendwann garnichts mehr. Kommt also alles immer auf die ausprägung an.


    G.Bloch/ E.Radinger (Wölfisch für Hundehalter)


    Bloch ist ein Verhaltensforscher und kein Mediziner. Der kann beschrieben was er sieht, wie sich wölfe verhalten und was sie in wildnis essen, das ist sein gebiet.



    Wissenschaftlich nachgewiesen ist die Wirkung einer ketogenen Ernährung auf das Tumorwachstum aber noch nicht.


    Es ist nachgewiesen dass sich Tumorzellen im Gegensatz zu normalen Körperzellen fast ausschließlich von Kohlenhydraten ernähren können. Man könnte sie also theoretisch aushungern lassen. Das problem ist nur dass auch das Gehirn Glucose benötigt und es auch für gesunde Zellen aufwendiger ist fett oder proteine zur energiegewinnung zu nutzen (mal abgesehen von den Ketonkörper, usw.)! Trotz allem sollt eman die Kohlenhydratzufuhr auf ein minimun drosseln.


    Gibt es dafür nennbare Studien? Wie oft wurde mir schon gesagt, dass ein Hund mit Herzproblemen kein Salz mehr zu sich nehmen darf...


    Ich habe hier grade keine parat, sollte man aber beim googeln finden. Das ist schon seit ca. 100 Jahren erwiesen. Und bei Herzproblemen soll man deshlab kein Salz geben weil es das wasser in die Gefäße zieht und somit den Blutdruck erhöht. Allerdings gilt das v.a für die i.V Gabe und für übermäßige Salzmengen.



    Deshalb wird von vielen TroFu-Herstellern auch empfohlen, das Futter einzuweichen. Und ich habe trotzdes bösen TroFus noch keinen einzigen Hund in 26 Jahren in der Familie oder im näheren Bekanntenkreis gehabt, der Nierenprobleme bekommen hat.

    Wenn du das machst ist doch gut…



    Rohasche: Wie hoch ist denn zu hoch? Denn auch da gibt es von TroFu zu TroFu Unterschiede...


    Das kann man so nicht beantworten weil es darauf ankommt woraus die Rohasche besteht. Wenn sie nur aus Federn und Klauen besteht <5% in Trockenmasse, wenn sie aus besser verwertbaren Mineralien besteht <10% in trockenmasse. Das dilemma ist nur dass wir ja nicht wissen was drin ist.


    Künstliche Vitamine...Beweise? Wie schon gesagt, kenne keinen Hund mit Nierenproblemen.


    Künstliche Vitamine werden vom körper „zwangsresorbiert“. Isst man einen Apfel kann sich der Körper aussuchen ob er die vitamien braucht oder nicht. Isst man aber künstliche Vitamine erkennt der Körper nicht auf anhieb was es ist und nimmt sie auf. Wenn es dann am ende zu viele sind werden sie über die niere ausgeschieden. Natürliche vitamien werden aus dem darm garnicht erst resorbiert und weerden so direkt über den kot ausgeschieden.


    Im übrigen kenne ich auch viele raucher ohne lungenkrebs…


    Konservierungs- & Zusatzstoffe sind nie gesund. Auch nicht für uns Menschen. Und es gibt genug TroFu ohne den Kram.


    Stimmt, aber die sind dann (bis auf wenige ausnahmen) mit künstlichen Vitaminen konserviert.


    Ich wollte jetzt garkeine diskussion um trockenfutter nafngen. Ich wollte lediglich sagen dass es nicht korrekt ist zu sagen dass Barfen die nieren mehr belastet als tropckenfutter.



    Getreide ist ein Füllstoff...Punkt. Darüber sind sich glaub ich fast alle im Klaren.
    Aber es jetzt als schädlich darzustellen, finde ich schon fast bedenklich.


    Breandán braucht das Getreide genau aus diesem Grund.


    Warum, ist er zu dick?



    Breandán braucht das Getreide genau aus diesem Grund. Es ist Füllstoff und wird so auch wieder ausgeschieden. Ich habs mit getreidefreiem Futter probiert. (Anstelle Getreide gabs Banane oder Kartoffel). Tja....600€ TA-Kosten sprechen für sich...der arme Kerl hatte ne Verstopfung, das kann sich keiner vorstellen. Erster Verdacht: Magendrehung. SO schlecht ging es ihm. Seit er wieder sein getreideverpestetes TroFu bekommt, geht es ihm ausgesprochen gut.


    Ich habe nie gesagt dass banane oder kartoffel besser ist. Auch die enthalten viel stärke (allerdings kein gluten). Der hund braucht ballaststoffe, aber das muss nicht in form von getreide sein!



    Teddys Autoimmunschwäche habe ich durch getreidehaltiges TroFu in den Griff bekommen. Und ja, dieser Futterhersteller hat recht viel Getreide im Futter. (Jedoch immernoch an zweiter Stelle)


    Was ist denn eine Autoimmunschwäche? Eine Immunschwäche oder eine Autoimmunkrankheit??? Das eine ist eine überreaktion und das andere eine unterfunktion? Da würde mich mal interessieren wie man „durch“ getreidehaltiges Futter das in den Griff bekommt??? Ist das getreide da medizinisch eingestezt? Oder meintest du „trotz“. Was hat er denn vorher bekommen? Erkrankunegn des Immunsystems sind im übrigen sehr stark auf falsche Fütterung im welpenalter zurückzuführen weil dort das immunsystem entwicklet wird, was bakterien aus „lebendem“ essen braucht.


    „Aber es jetzt als schädlich darzustellen, finde ich schon fast bedenklich.“


    Ich sagte doch, bei einem gesunden hund ist es in Maßen nicht schädlich. In größeren mengen aber definitiv, da die Bauchspeicheldrüse unphysiologisch stark belastet wird. Das kann man drheen und wenden wie man will, das ist einfcah ein fakt. Allerdings wird natürlich nicht jeder von biel getreide krank, so wie eben nichtjeder Raucher Krank wird.

    „Wenn ein Hund mit Getreide klar kommt, wieso sollte man ihn nicht getreidehaltig füttern?“


    Wenn ein mensch mit dem Rauchen klar kommt, warum sollte er dann nicht weiter rauchen?... ganz einfach, weil es auf dauer schädlich sein kann.


    Mitlerweile bin ich der Meinung, dass es wohl wirklich zur Mode geworden ist. So "gut" wie manche Leute hier ihre Hunde ernähren und sich Gedanken machen....macht ihr euch über euere Ernährung auch so viel Gedanken? Rechnet ihr auch aus, was ihr täglich an Vitaminen und Nährstoffen benötigt? Oder macht ihr euch Gedanken darüber, wenn ihr jetzt das oder dass esst, ob ihr davon krank werden könntet oder ob ihr es überhaupt verwerten könnt? Falls ja, dann zieh ich meinen Hut vor euch....



    In de Punkt gebe ich dir vollkommen recht! Alledings ist das für mich das argument was ich den leuten sage die angst haben vorm barfen dass der hudn nicht alles kriegt.

    Ich habe eine zeitlang roh gefüttert. Nur plötzlich hat Breandán keine Innereien und keinen Pansen mehr vertragen. Nichtmal gekocht. Wie soll ich dann noch wichtige Nährstoffe in den Hund bekommen?
    Was willst Du bei einem solchen Hund machen? Ein Wolf, der eine Unverträglichkeit entwickelt...tja, was passiert mit dem? Der verendet....da stopf ich lieber "unnützes" Zeug in meinen Hund....


    was heißt denn nicht vertragen?
    Zuerst mal würde ich schauen woher diese störung kommt. Und selbstverstädnlich steigt man in so einem fall auf das um was der hudn verträgt. Da sagt ja keier etwas gegen. Aber man darf nicht von einem kranken aufeinen gesunden hudn schließen. Ich sagte ja bereits, bei einem kranken hund muss man nahrung manchmal als medizin einsetzen, das erfordert dann eben andere wege. Ich ahbe abe auch nie kategorisch abgeleht trockenfutter zu füttern. Nur für einen gesuinden hund ist es definitiv nicht die beste lösung.


    Nur scheint das "Beste" einiger Leute nicht das "Beste" für meine Hunde zu sein. Und umgekehrt ist es sicherlich genauso.


    Vollkommen richtig. Deshkab ist es auch ein undingein Futter als „alleinfuttermittel“ zu bewerten, das kann es nicht geben weil jeder einen individuellen Bedarf hat.

    Aber ist ja gut dass du hinterfragst. das ist ja genau das was ich immer predige ;-)
    Infoquellen sind u.a:


    1. Ausbildung und Arbeit Rettungsdienst (Medizinische Grundausbldung, Bücher: LPN san)
    2. Ausbildung Hundeernährungsberater (Buch: Meyer-Zentek)
    3. Ausbildung Ernährungsberater (Bücher: Grundlagen der Ernährung, Ernährung in Prävention und therapie)
    4. Ausbildung Heilpraktiker
    5. Seminare bei Frau Dr. Vera Biber (Tierärztin)
    6. 3 befreundetet Tierheilpraktiker
    7. eigene erfahrungen mit allergischem Hund
    --> bis hier her also schulmedizinische grundlagen


    auf dieser "Basis" habe ich dann mehrer Bücher gelesen und auf Richtigkeit überprüft, z.B
    - Katzen würden Mäuse kaufen/hunde würden länger leben wenn
    - Bücher von Frau Dr. Biber
    - Die ernährungslüge
    - diverse Bücher von Bloch
    - BARF buch von schäfer, ein barf buch von marianne kohtz, natural dogfood
    - diverse zeitschriften zu der Thematik
    - unzählige Tefeonate mit Futtermittelherstellern, usw.


    falls du fragen, anmerkungen oder korrekturen hast freue ich mich. man lernt nie aus...

    hallo!


    Das aldi Futter hat "sehr gut" abgeschnitten. Das hat euinen einfachen Grund: Es läuft bei Stiftung warentest so, dass es einen Auftraggeber gibt. Da Stiftung warentest alles testet (von der unterwäsche bis zum bügeleisen) kann logischerweise der mensch der da sitzt nicht von allem ahnung hhaben. der Auftraggeber sagt der Stiftung warentest also worauf sie testeen sollen.


    jetzt kann man sich überlegen, dass ein hersteller von einem Futter mit künstlichen Viotaminen nicht in Auftarag geben wird das futter darauf zu testen ob es auch schön viele natürliche vitamine enthält. So werden konkurrenzprodukte mit absicht ausgetestet. da das sehr teuer ist haben nur die großen firmen die möglichkeit zu dieser art von reklame. 30% des test waren übrigens verpackung und verbraucherfreundlichekit.


    analysiert man das futter neutral ist es Grottenschlecht. Da könnte man ja noch sagen wenn der hund es verträgt als leckerchen, ok (wobei es da tausend andere trockenfutter gäbe die man diesem voruziehen sollte weil so viel chemie einfcah unnötig ist), aber alnatura macht nun auch noch tierversuche (bzw. die firma von denen sie es bekommen) . also besser finger weg.

    "Salz" sollte man garnicht füttern2 Mit dem salz möchte man die "blutsalze" nachstellen. Fälschlicherweise hat man das wegen des Wortes mit "Salz" gleichgesetzt. das ist ein riesen fehler, da das Blut aus allen Mineralien besteht, das salz aber nur aus Natrium und cHlorid. Deshlab kein salz füttern da der hund so in einen kaliummangel kommen kann. Wenn man Mineralien zufüttern will dann in Form von blut (gibt sogar extra hundeblutwurst die man auch toll schneiden kann als leckerchen)

    Meinst du mich?


    Ich glaube das ist so ziemlich die einzige Infoquelle die hier nicht mit eingeflossen ist, ich habe nichtmal ein Buch von ihr weil sie genau wie viele andere ohne hintergrundwissen ihre Philosophie verbreitet was ich nicht gut finde.

    Hallo!
    Ich stelle mich erstmal kurz vor:
    Ich bin Katrin, 24 Jahre alt und habe 2 Tschechoslowakische Wolfshunde. Beruflich bin ich Rettungssanitäterin, Rettungsassistentin, Hundeernährungsberatern und in der Vorbereitung auf die Heilpraktikerprüfung und die Prüfung zur Ernährungsberaterin für Menschen.


    Das internet hat seine guten Seiten, denn jeder ist so in der Lage Dinge zu hinterfragen. Es hat aber auch viele schlechte Seiten, denn jeder kann Behauptungen aufstellen die dann häufig ohne Überprüfung weiter getragen wird (bei vielen dingen ist diese überprüfung auch nicht mörglich weil man dafür einfach Hintergrundwissen braucht. Ich merke das immer wieder wenn mir jem. Was über steuern erzählt, da muss ich glauben was man mir erzählt.) Ich will versuchen das ganze hier mal aus „wissenschaftlicher“ Sicht zu erzählen damit jeder die Möglichkeit hat die Aussagen nachzuprüfen.


    Für alle die die keine Lust haben ellenlange Texte zu lesen die Zusammenfassung vorweg:
    1. Kein Hund braucht Getreide
    2. Wenn ein Hund Getreide verträgt ist es warscheinlich dass er von ca.10% Getreide am Tag keine Schaden nimmt
    3. Es gibt Erkrankungen bei denen der Fleischanteil reduziert werden muss. Um trotzdem auf die benötigte Energiemenge zu kommen ist eine Kohlenhydratbeifütterung im Einzelfall sinnvoll.
    4. Es gibt Erkrankungen die durch Getreidefütterung massiv verschlechtert werden können (z.b Krebs)
    5. Sehr große Hunderassen haben einen sehr hohen Energiebedarf. Hier ist es oft einfach zu teuer nur mit Fleisch die nötige Energiemenge aufzubringen.


    Ich denke alle sind sich in dem Punkt einig, dass sich der Hund aus dem Wolf entwickelt hat. Also sollte man sich als erstes Fragen: „auf welches essen ist der Wolf denn ausgelegt?“
    - Katzen =Carnivore= Fleischfresser
    - Hunde= Omnicarnivore =Beutetierfresser
    - Mensch = Omnivore = Allesfresser
    - Pferd = Herbivore = Pflanzenfresser


    Nun geht das gerücht um, dass man Hund und wolf vom Verdauungstrakt nicht vergleichen kann. Das stimmt definitiv nicht! Folgende Merkmale sind auch beim Chihuahua eindeutig Beweisend dafür, dass auch der Hund noch ein Beutetierfresser ist:
    (Vorweg muss man wissen, dass Kohlenhydrate Enzymatisch verdaut werden und nicht etwa durch Säure! Diese Verdauung dauert sehr lange, denn die Enzyme brauchen ihre Zeit. Deshalb setzt bei Pflanzenfressern die verdauung bereits in der Mundhöhle ein und der Darm ist um ein vielfaches länger, sodass die Enzyme genügend Zeit haben)


    1. Der Hund hat keine Mahlzähne, sondern mit spitzen Zähnen eindeutig das Gebiss eines Fleischfressers
    2. Der Speichel: Bei Pflanzenfressern und Allesfressern befindet sich im Speichel ein Enzym zur Kohlenhydratspaltung, das sog. Ptyalin! Die Verdauung von Kohlenhydraten beginnt also schon im Speichel. Der Speichel des Hundes enthält keine Verdauungsenzyme!
    3. Der PH Wert im Magen ist mit 1 sehr sauer. Dies ist typisch für Fleischfresser, da so Bakterien abgetötet werden können. Hier beginnt die Eiweißverdauung  das erste was also beim Hunden zersetzt werden kann und somit am verdaulichsten ist, ist Eiweiß.
    4. Der Darm ist beim Hund 6 mal so lang wie sein Körper. Bei einem Pflanzenfresser ist er 14 mal so lang, bei einem Fleischfresser 4 mal. Das bedeutet, auch von der Darmlänge ist der Hund weitaus mehr Fleisch als Pflanzenfresser. Die kohlenhydratverdauung beginnt beim Hund erst im Dünndarm. Hier kommen mit dem Sekret der Bauchspeicheldrüse nun auch Enzyme zur Kohlenhydratspaltung an (dieses Sekret enthält auch Enzyme zur Fett und Eiweißverdauung). Die Eiweißverdauung geschieht also durch 2 Instanzen (Magensäure und Bauchspeicheldrüse), die Fettverdauung ebenso (Galle und Bauchspeicheldrüsensekret). Für die Verdauung von Kohlenhydraten steht dem Hund aber nur eine Möglichkeit zu Verfügung, die Bauchspeicheldrüse. Bei Pflanzenfresser und auch bei Allesfressern gibt es dagegen auch zur Kohlenhydratverdauung 2 Instanzen.


    Es steht also außer Frage, dass der Hund ein Omnicarnivore ist, biologisch ist es anders unmöglich! Auch genetisch unterscheiden sich Hund und Wolf nur um 0,2% und was viel wichtiger ist: Sie können fruchtbare Nachkommen zeugen. Das können nur tiere der gleichen Rasse! Trotz allem ist der Vergleich Hund/Wolf an dieser Stelle eigentlich unnötig, weil man wie eben geschildert den Verdauungstrakt des hundes zu genüge untersucht hat und ihn eindeutig zuordnen kann.


    Nun grassiert immer wieder die Behauptung, zu viel Fleisch (wird fälschlicherweise gleichgesetzt mit eiweiß) schade der Niere. Diese Behauptung wird damit begründet, dass bei der Verstoffwechslung von Proteinen Harnstoff entsteht! Dieser Harnstoff muss (und das steht außer Frage) über die Niere ausgeschieden werden. ABER: Niemals wurde bewiesen, dass es die Niere eines Hunde belastet wenn sie viel Harnstoff ausscheiden muss. Man nimmt dies an, da es im Versuch mit Ratten der fall war. Aber das beweist noch lange nicht, dass es bei Hunden auch so ist. Richtig ist, dass Hunde mit Niereninsuffizienz weniger Proteine benötigen, weil der anfallende Harnstoff nicht richtig ausgeschieden werden kann und sich so im Körper anreichert. Das hat jedoch nichts damit zu tun, dass er die Niere schädigt, sondern dass er bei geschädigter niere nicht ausgeschieden wird! Hier ist eine der wenigen Indikationen wo man über einen höheren Getreideanteil nachdenken könnte umd die Fleischmenge zu reduzieren. Dies ist jedoch keine normale Ernährung mehr, sondern Ernährung als Medizin eingesetzt, dessen nebenwirkungen man in dem Fall in kauf nehmen muss da es keine Wahl gibt!


    Gerne wird dann behauptet, dass gebarfte Hunde zu hohe Harnstoffwerte haben. Da muss man sich dann fragen: was ist „zu hoch“? Die Vergleichsgruppe ist eine gruppe die zu 80% mit Getreide gefüttert wird… mit Sicherheit haben die niedrigere Harnstoffwerte. Aber ist deswegen die Harnstoffausscheidung eines artgerecht ernährten Tiers „zu hoch“? Dieser Punkt ist also zumindest stark umstritten. Was jedoch in diesem Zusammenhang nicht umstritten ist:
    - Trockenfutter schädigt die Niere, da nie genug Wasser getrunken wird
    - Ein hoher Ascheanteil im Futter schädigt die Niere
    - Künstliche Vitamine schädigen die Niere
    - Konservierungs.- und Zusatzstoffe schädigen die Niere


    Nun sagen viele: wenn doch Proteine in Verdacht stehen die Nieren zu schädigen, dann kann man doch umsteigen auf Kohlenhydrate. Das Problem daran ist nur (wenn man von der Theorie ausgeht, dass wenn ein Organ viel zu tun hat es dadurch auch geschädigt wird, wie es ja die Proteingegener tun), dass dann mehr Kohlenhydrate die Bauchspeicheldrüse schädigen, denn diese ist auf max. 20% Kohlenhydrate (in Trockenmasse) ausgelegt. Dagegen ist die Niere auf über 40% Proteine (in trockenmasse) ausgelegt! Da kann sich wohl jeder schnell beantworten was passiert, wenn man umsteigt auf 60% Kohlenhydrate und 20% Proteine…. Die Niere lebt doppelt so lange, die Bauchspeicheldrüse aber 2 mal kürzer…


    Ganz abgesehen davon, haben Protein und kohlenhydratzufuhr eigentlich wenig miteinander zu tun. Während Proteine als Baustoffe dienen sind Kohlenhydrate für die schnelle Energiegewinnung wichtig. Beim Hund ist jedoch der wichtigste energielieferant das Fett! Ein Gramm Fett bringt doppelt so viel Energie wie ein Gramm Kohlenhydrate. Fett dient dabei aber der langfristigen Energiegewinnung, Kohlenhydrate der Kurzzeitige. Nimmt man zu viele kohlenhydrate auf, werden diese als Glykogen in der Leber gespeichter. Ist dieser Speicher voll werden sie in fett umgewandelt. Wenn der Körper nun energie braucht, nimmt er sich zuerst die Energie aus der freien Glucose (Kohlenhydrate), dann aus dem Kohlenhydratspeicher (Glycogen) und dann aus dem Fett. Das heißt, wenn wir sprinten werden Kohlenhydrate benötigt. Wenn wir jedoch einen Dauerlauf machen wird nach einer Zeit Fett benötigt. Unsere Hirnaktivität benötigt dagegen wieder Kohlenhydrate.


    Nun kann man anhand dessen die nächste Behauptung überprüfen: „wolf und hund sind nicht zu vergleichen weil sie unterschiedlich viel bewegung haben:“
    - Der Hund läuft nicht wie der Wolf 2 std. im trab durchs revier  weniger Daurelauf  weniger Proteine und Fett
    - Der Hund sprintet aber auch weniger als der Wolf, weil der Hund nicht jagen muss  weniger sprint  weniger Kohlenhydrate
    - Der Hund denkt weniger als der Wolf (der Wolf hat ein wesentlich größeres Hirn)  weniger Denken  weniger Kohlenhydrte für das Gehirn.
     Die richtige Schlussfolgerung wäre hieraus also: Der Hund hat einen niedrigeren Energieumsatz, deshalb setzt man die Gesamtfuttermenge runter und NICHT“ der Hund hat einen nierdrigeren Energieumsatz, deshlab verändert man seine Nahrungszusammensetzung obwohl er nichtmal die Enzyme hat diese vernünftig zu verdauen. „Auch beim Menschen weiß mittlerweile jeder, dass der der sich weniger bewegt insgesamt weniger essen soll, in keinem fall aber einseitig (und schon garnicht etwas was er von Natur aus garnicht isst)


    Was passiert wenn man aus einem Pflanzenfresser einen Fleischfresser macht dürfte seit BSE jedem bekannt sein. Warum sollte es umgekehrt weniger dramatisch sein?


    Dann gibt es immerwieder die Behauptung dass sich der Hund im laufe der Zeit an Getreide gewöhnt habe. Neben der tatsache, dass der Hund vom Verduungstrakt eindeutig eher Fleischfresser ist und damit diese Behauptung eigentlich schon entkräftigt ist, weiß man selbst beim Mensch nicht genau, ob dieser schon an die Getreideverduung adaptiert ist. So gibt es immerwieder die Vermutung, dass getreide wesentlich für die Entstehung von krebs mit verantwortlich ist, denn Krebszellen leben von Kohlenhydraten. Deshalb ist die Getreidefütterung bei Hunden mit krebs auch absolut kontraindiziert.


    Viele Diskussionen werden auch darüber geführt, was der Wolf denn nun tatsächlich pflanzliches zu sich nimmt.
    - Er frisst einen kleine Teil des Darms (ca. 2% der Gesamtnahrung)
    - Normal lässt er den Magen liegen und leckt bei Enzymmangel ein wenig am Panseninhalt. In Notzeiten schüttelt er das Grünzeugt vom Pansen und frisst diesen auch (max.1-2%)
    - Er frisst Beeren, Kräuter und auch Gräser wenn er wenig zu Esen hat. Aus diesen kann er jedoch sogut wie nichts aufnehmen, denn er hat keine Mahlzähne zum zerkleinern der Zellulose (deshlab erbrechen Hunde das Gras auch wieder, sie können es nicht verdauern)


     Der anteil an verdaulichen Kohlenhydraten beträgt also max. 5%! Dazu nehezu unverdauliche Beeren und Gräser (je nach nahrungsangebot 10%).


    Da der Hudn jedoch in der natur niocht jeden Tag Fleisch bekommt und der mensch es meist nicht über sich bringt den Hund 1-2 tage hungern zu lassen gibt man 20-30% Obst/Gemüse statt 15%, damit man die Fleischmenge auf die Woche gesehen im richtigen Maß hält. Seine Vitamine zieht der Hund vorallem aus den Innereien!


    An verdauliches Getreide kommt der Wolf also nur wenn die Beutetiere Getreide gefresen haben. Wildgetreide gibt es nur in 3 monaten des jahres. Also bekommt der wolf in 3 monaten ungefähr 3% vorverdautes Getreide. Das entspricht auf das Jahr gerechnet nichtmal 1% im Monat!


    Hier werden immer wieder tatschen verschoben und unhaltbare Begründungen gesucht im einen billigen Füllstoff zu rechtfertigen. Es ist ja toll was getreide alles für super Vitamine hat, aber gerne wird verschwiegen, dass der Hund diese aus Getreide nur zu einem geringen Prozentsatz aufnehmen kann und vorallem dass er seinen Bedarf durch Innereien und Gemüse/Obst mit Leichtigkeit decken kann.
    Die folge daraus ist, die Hunde bekommen viel zu viel Getreide, viel zu wenig Proteine und der Größte Mangel besteht an Fett (ein Hund der übergewichtig ist hat nicht zu viele Fett sondern zu viele Kohlenhydrate!).


    Wer möchte kann seinem gesunden Hund bis zu 10% Getreide füttern. Die Stoffe daraus sind aber für den Hund schlecht verwertbar (12-60%), während die Stoffe aus Fleisch meist zwischen 60-95% verwertbar sind. Gesund ist getreide für den Hund in keinem Fall, in kleinen Mengen jedoch bei einem gesunden Tier auch nicht schädlich.
    Unbedingt verzichtet werden sollte auf Getreide bei Krebs, Diabetes, anderen Bauchspeicheldrüsenerkrankungen und Gelenkerkrankungen.


    Zu therapeutischen Zwecken kann man Getreide als Proteinarmer Energielieferant verwenden (z.B bei Niereninsuffizienz). Eine ausnahme stellen außerdem Dalamtiner da, die Probleme mit der Purinverdauung haben und deshlab auch weniger fleisch bekommen müsssen. Außerdem können extrem große Rassen oft aus finanzielle gründen nicht ohne getreide normalgewichtig gehalten werden.



    Nun noch zu einigen Sätzen die mir aufgefallen sind:

    1. Hund ist übrigens im Laufe seiner Domestikation ein Omnicarnivor geworden, der mit der Verdauung von Getreide keine Probs mehr hat
    .


     Der Hund war schon immer Omnicarnivore und hat mit der Verdauung von getreide sehr wohl mehr Probleme als ein Allesfresser, da hat sich nichts geändert.


    2. Den immensen Wert des Getreides kann man sich vorstellen, wenn man sich einen gesunden prächtigen Bullen oder Hengst anschaut.


     Auch ein Bulle braucht kein getreide! Das Getreide ist hier billiges mastfutter um das Tier schnell fett zu kriegen, ich denke nicht dass wir das für unsere hunde wollen, sei sollen ja immerhiun nicht nach ein paar Monaten geschlachtet werden!


    3. Hafer: Hafer als Flocken oder gewalzt ist ein lebenswichtiges Nahrungsmittel für den Hund. Er ist eine Quelle für Eisen, reinigt aber auch das Blut oder den Darm. Hafer ist ein erprobtes Nahrungsmittel für Zuchtrüden und Zuchthündinnen.
    Border Collies in England und Schottland die für ihre Kondition und Widerstandsfähigkeit gegenüber Kälte bekannt sind, sind hauptsächlich mit Nahrung aus Hafer aufgezogen. Haferflocken in packungen sind immer schon „vorgekocht“ durch die Erhitzung in der Mühle, so dass weiteres Kochen nicht mehr notwendig ist. Lediglich einweichen über Nacht in Sauermilch oder kaltem Gemüsesaft oder Buttermilch. Große Flocken oder langsam kochende Flocken sind am besten. Fertigflocken über Nacht eingeweicht werden zu Gummi. Wenn man Fertigflocken verwendet ist es am besten sie nur kurz einzuweichen.


     Eisen ist vorallem in Fleisch enthalten. Kein Mensch und schon garkein Hund braucht dafür Hafer! Eigentlich sagt das „lebenswichtig“ schon aus wo die reise hingeht… malwieder das geschäft mit der nagst der Leute. „Lebenswichtig“… wie haben die das früher nur ohne Hafer gemacht?


    Gerste: Gerste ist eine große Hilfe in der Hundeaufzucht vom medizinischen Standpunkt aus.
    Sie ist reich an Magensäuremittel und Magnesium. Und sie ist ein ausgezeichneter Blutreiniger und Kühler des Blutes bei heißem Wetter
    .


     Wie gut dass magnesium auch in Fisch, Gemüse, Geflügel, Leber usw. vorkommt. Da kann man auch ohne die gute Gerste auskommen


    Roggen: der Roggen muss als ganzes Korn verfüttert werden. Es ist seine Schale die Fluor enthält, das verantwortlich für gute Zähne und gesunde Krallen ist. Da er wenig Kohlehydrate und Fett enthält ist er gut für übergewichtige Hunde und ebenfalls gut für Miniaturrassen weil er schlank hält.


     Als ganzes Kron ist es besonders gut, da kann es der Hund nichtmal aufnehmen…


    Mais: Mais ist ein wundervolles Getreide und es ist das einzige Getreide das ein Lebewesen am Leben erhält wenn es für mehrere Monate als Alleinfuttermittel gefüttert wird. Er ist in Form von Flocken erhältlich und gewöhnlich vorgekocht. Eine Handvoll Maisflocken ist eine wichtige Tagesration für einen mittelgroßen Hund.

     Ich glaube gerne dass es das einzige getreide ist was einen hudn am leben erhält, weil alle anderen noch schlechter dafür geeignet sind. Mit fleisch als alleinfuttermittel kann man einne hund 10 jahre am leben erhölaten und nicht nur 10 monate.

    Höheren Hämatokrit Wert in allen Rohfuttergruppen (Bereich: 51,0 ± 6,6 – 53,5 ± 5,6 %) gegenüber getreidebasierte Fertigfuttergruppe (47.6 ± 6.1 %)


    Höheren Harnstoff Wert in allen Rohfuttergruppen (Bereich: 18.8 ± 6.9 – 22.0 ± 8.7 mg/dL) gegenüber getreidebasierte Fertigfuttergruppe (15.5 ± 4.7 mg/dL)

    Höheren Serum Kreatinin Wert nur in der Volhard Diätgruppe (1.20 ± 0.34 mg/dL) gegenüber getreidebasierte Fertigfuttergruppe (1.07 ± 0.28 mg/dL)


     Und wenn man die Fertigfuttergruppe mit den Vegetarisch ernährten Hunden vergleicht sind bei der Fertigfuttergruppe die werte auch „zu hoch“! ist also vegeatarisch besser?