irgendwie scheinst du nicht zu verstehen worum es in der wirtschaft geht... menschen enwickeln produkt und wollen die verkaufen. wenn jemand einen urinstick für den proteinnachweis entwicklet wirbt er auf seiner seite damit dass viele hunde nierenschäden haben die man anhand einer proteinurie erkennen kann (was nichts damit zutun hat das der hund zu viele proteine isst). deshlab sagt der hersteller dann dass 25% nierenproblemem haben. wenn jemand ein gerät entwickelt was nierenerkrankungen diagnostiziert beschreibt er auf seiner seite welche hunde häufig welche erkrankung haben können um zu zeigen wie wichtig sein geräöt ist. ist ja wohl klar dass der da nicht schribt das 5 mal mehr hunde an krebs sterben als an nierenerkrankungen... außerem verstehe ich immernoch nicht wo da etwas davon steht dass hoher fleischkonsum die nieren schädigt??? da steht ledigloch welche rassen für welche nierenerkrankungen anfällig sind. also den sinn dieses links in diesem zusammenhang musst du mir mal erklären? ich verstehe nicht warum du nicht einfach akzeptieren kannst das es für manche dinge keinen nachweis gibt und dass man es schlicht und einfach nicht weiß. da wo man dinge nicht weiß muss man glauben. wem man wesalb glaubt, das bleibt jedem selber überlassen. es gibt dinge die sind eindeuig geklärt, die kann man gerne vertreten udn den menschen erzählen. anderen aber bei einer ungeklärten sache dauernd seine MEINUNG aufdrücken zu wollen zeugt abr nich von großemn wissen sondern von dem verlangen nach macht. entweder es dient der bestätigung durch andere und somit der aufbesserung eines sehr schlechten selstbewusstseins oder aber der suche nach kontrolle und sicherheit. versuch mal andere meinungen zuzulassen udnzu genießen dass die menschen anders sind als du... ich weiß aus eigener erfahrung dass das schwer ist, aber am ende macht es vieles leichter.
Beiträge von Katrin87
-
-
mir ist schon bewusst dass es um die desaminierung geht. trotzdem ist nicht bewiesen dass eine höhere ausscheidungsleistung der niere diese auch schädigt. mal davon abgesehen dass es auch um die zusammenstzung der as geht, die i.d.Rbei tierischen produkten deutlich besser verwertbar sind da sie den vom körper zu bildennen proteinen in ihrer zusammensetzung ähnlicher sind.
zu dem artikle: bei solch rißerischen überschriften fühle ich mich irgendwie an eine ganz betsimmte zeitung erinnert ;-) dazu stelle ich mal folgendes in dedn raum:
1. wer hat di sudie gemacht?
2. was versteht man unter "nierenfunktionsstörungen"? was ist denn normal? ist der normwert der den ein hund mit 80% getreide im futter hat?
3. ich lese da nichts daon dass diese hunde alle mit zu viel fleisch gefüttert wurden... sie sagt lediglich aus dass 25% der hunde ab einem gewissen alter nierenwerte haben diemenschen in laboren als schlecht betitelt haben. wenn man mal überlegt wie vielel mecshjen frischfüttern udn wie viele fertigfutter ist es ja durchaus plausibel dass z.B daer wassermangel beim trockenfutter dazu führt... -
also das häufigste allergen beim hund ist weizen und das sltenste wild. ich finde das sagt doch schon soe iniges. natürlich sind es proteine die allergien auslösen, aber auch getreide enthält proteine. proteine sind nicht gleich fleisch udn kohlenhydrate sidn nicht gleich getreide. wenn du fettreich fütterst musst du keine getreide füttern, wenn der hudn es verträgt kannst du es aber machen. ich persönlich füttere meiner kleinen in der ration kein getreide, wenn ich es mal über habe bekommt sie aber auch mal nudelon oder so dazu. mein großer hat beginnende nierenprobleme (und bevor hier alle schreien er ist aus dem tierschutz und wurde immer mit fertigfutter ernähr) und bekommt daher weniger fettreiches fleisch was ich dann hautsächlich durch kartoffeln ergänze. man muss da individuell schauen. meyer und zentek wurde hier ja schon zitiert das KH nicht nötig sind. ich muss außedem wiedersprechen dass ene kohlenhydratfreie ernährung beim menschen auch einfach möglich wäre, das stimmt nämlöich nicht. bei der umsetzung von fetten zu energie entstehen ketonkörperdie beim hund nicht ins gewicht fallen, beim menschen aber lebensbedrohlich azidosen auslösen können.
-
das grundproblem ist nicht die fhlende impfung sondern die katatstrophalen hygienischen verhältnisse. die impfung von welpen ist in den meisten fällen erfolglos da die mütterlichen antikörper die der welpeüber die mutter bekommt noch so hoch sind dass ein impferfolg verhindert wird. es ist tragisch dass es solche krankheiten gibt und für die betroffenen mit sdicherheit schlimm. schlimm ist es aber auch, dass über das thema impfungen so viel unwissenheit herrscht und menschen vorwürfe gemacht wird die sich auch in die andere richtung informieren. was meint ihr warum man welpen zur so. "grundimmunisierung" 3 mal impft?... das liegt ganz einfach daran dass die erste impfung mit 8 wochen in ca. 80% der fälle versagt und auch die zweite immernoch eine hohe versagerquote hat, da auch da bei vieleln die mütterlocuen antikörper noch zu hoch sind. außerdem gibt es immerwieder impfversager.
vernatwortungslos ist in meinen augen wer sich nicht informiert udn auch derjenige, der einenn kleinen 6 wochen alten welpen mit mehrfachimpfungen bombadiert die garnicht wirken können. es wird gegen erkrankungen geimpft die der hund warsceinlich niemals bekommen kann und das völlig unbedacht. ja, für welpen ist besonders parvo ein großes risiko, aber auch die impfung dagegen birgt risiken. ein welpe hat noch einen anderen aufbau des immunsystems als ein erwachsenener hund (es gibt verschiedenen t-helfer zellen) wodurch es bei zu früher impfung auch zu schäden des imunsystems kommen kann. ganz zu schweigen von neurologischen erkrankungen v.a durch die adjuvanzen, usw.!
aus diesem grund halte ich s für genauso verantwortungslos von vielen vereinen ujnd züchtern einfach ins blaue zu impfen wie sich garnicht mit dem thema zu beschäftigen. schön wären zummindest vorgeschrieben titerkontrollen vor der impfung, damit man ich zummindest die 2 sinnlosen impfungen sparen kann. e gibt so viel mehr was man tun kann damit die hunde gesund blaiben als "nur" eine impfung die ggf. auch schadet (es gibt auch genug welpen die trotzdem erkranken oder grade weil das immunsyste durch die impfgeh schon gecshwäct ist). das soll jetzt ausdrücklich keine kampagne gegen das impfen werden, aber dafür nicht alles immer so mitzumachen wie es der grooßteil macht und sich nicht von der panik vor möglichen erkrankungen (die unter hygienisch guten bedingungen selten vorkommen)mitreißen zu lasen. viel wichtger ist das meiden von massenzüchtern und tiermärkten, die vernünftige ernährung der welpen (muttermilch), eine hündin die vernünftig ernährt wurde und so einen vernünftige flora weitergeben kann, eine gesunde mutterhündin und ein gesunder rüde, usw.! und über den sinn einer impfung zum errechneten zeitpunkt durh titerkontrolle(sodas ie auch wirken kann) muss dann jeder selber netscheiden, denn es gibt geügend für und wieder!
-
ok, alos was die energiemngen angeht stimme ich zu dass da häufig zu wenig gefüttert wird da wir in einer fetthassenden gesllschaft leben wo alles immer fettreduziert sein muss. was tahellen udn bedarfswerte angeht halte ich sehr wenig davon. denn bedarfswerte sind auch immer nur schätzungen und ändern sich ständig. es ist die futtermittelindustrie die uns von klein auf eingetrichtert hat dass man jedes virtamin genau berechnen muss. da wird alles so kompliziert gemacht dass man garnicht anders kann als das tolle fertigfutter zu kaqufe. uns wird von klaij auf das gefühlö für ernährung aberzogen udn unsere kinder starten schon mit klaus hipp ins leben. wir kommen jetzt in eine zeit wo sie menschen wieder anfangen diesen blödsinn zu bezweifeln. leider tun sie das nicht indem sie sicxh wieder auf ihr gefühl verlassen sondern indem sie sich an neuen wissenschaften udn vorbildern orrientieren. es gibt nichts auf dieser welt was einen so hohen stellenwert erlangt hat wie die wissenschaft. nun stellt sich die frage ob das gut ist udn welchen zweck es hat. für mene begriffe schafft die wissenschaft kein wissen, sondern unwissen. es wird bewusst alles so verkompliziert dass die menschen alleine mit ihrem leben nichtmehr klar kommen. die kinder heutzutage wissen kja nichtmal mehr woher die milch kommt. sie denken in "milchschnitte" sind literweise Milch und buntes hundefutter ist wegen des gemüses so bunt. ein schöner spruch der aufklärung war "haben den mut dich deines eigenen verstands zu bedienen"... wenn das der leitspruch der aufklärung war die ja nun schon eiige zeit zurück liegt, dann züclke ich meinen hut vor denjenigen die es geschafft haben mündige menschen wieder in einem solchen maße zu entmündigen wie es heute drfall ist.
das problem ist, das was wir heute an wissenschaft brauchen benötigen wir oft tatsähclich, weil wir uns so auf die wissnschaft verlassen haben dass uns das meiste instinktive wissen verloren gegengen ist... wir sollten usn vielleicht daran erinnern wo der hudn herkommt und was ihn ausmacht.sollte darauf verzichten konservierungsstoffe, gecshmacksverstärker, fsarbstoffe, usw. zu verwenden. dann wird unser geschmack udn der usnerers hundes uns auch nichtmeh rin die irre führen. man hat mal ein experiment gemacht mit kleinkindern. man hat diesen essen angeboten und sie durften wählen was sie wollten. man hat dazu nur natürlöiche produkte genommen... udn man glaubt es kaum, die kinder haben sich ohne irgednwelches wissen gesund und ausgewogen ernährt. irgendwo haben wir diesen instikt noch in uns, wir müssen ihm nur mal erlauben sich zu melden.
-
wenn ich ehrlich bin frage ich mich ob diejenigen die heir immer fleißig meyer zentek zitieren das buch auch gelesen haben. meyer zentk schreibt nämlich eindeutig, dass eine nierenschädigende wirkung durch zu viele proteine nie nachgewiesen wurde. außerdem schreibt er, dass der calciumraubende effekt des phosphats sich vorwiegend auf Phosphat im getreide bezieht, sehr gering aber nur im muskelfleisch. bedarfswerte sind immer nur schätzungen (auch das cshreibt meyer zentek) und hunde haben auch jahre zuvor überlebt als sie ohne berechnungen von calciumwerten gegessen haben. wir berechenn unseren calciumbedarf und den unserer kinder ja auch nicht. und im übrigen erkranken 6% der hudne an nierenerkrankungen (und nicht 80%), über 30 dagegen an krebs welcher eine ursache vermutlich in den kohlenhydratreichen fertigfuttern haben könnte.
Zu deinem problem mit dem calcium/Phosphat verhältnis rate ich dir einmal in der woche knochen zu geben (1/7 der ration), 1 mal innereien und 5 mal muskelfleisch. grade doie sache mit dem calcium/phosphat ist so strittig momentan dass man sich garnicht auf zahlen verlassen kann weil man eben rausgefunden hat dass die calcium schädklichen die pflanzlichen phosphate sind.
zu der sache mit dem protein/energie verhältnis gebeb ich den anderen allerdings recht, dass man da beim barfen drauf achten muss. das bedeutetdu solltest deiner ration eindeutig fett hinzufügen, z.B gänseschmalz, pferdefett, o.ä!
-
achja, zu der buchempfehlung. die broschüre von swanie würde ich für welpen kaufen da steht die berechnung der gesamtmenbge für ein jahr drin, die kann ich dir aber auch sagen wenn du magst. als inforamtionslektüre empfehle ich die eher susanne reinhard miut natural dogfood, das ist etwas ausführliche. alle diese bücher haben gemeinsam, dass sie sehr wenig wissenschaftlich sind. mir fhlt da ein wenig der hinweis auf die punkte die ich eben angesprochen habe. ansosnten fährst du damit sehr gut.
ich freue mich wenn leute sich informieren und ihrem hudn nciht doiesen mist vorsetzen nur weil ein züchter das sagt. wenn du einen plan hast kannst du ihn mir gerne per pn schoicken dann rechen ich dir aus ob du genug enegrie (fett) drin hast.... das ist eigentlich das einzige was man bei eienr abwechslungsreichen fütterung falsch machen kann.
-
du kannst ab dem ersten tag barfen. meine kleine hat noch nie etwas anderes bekommen (zwisachendurch gibt es malcanis alpha wenn cioh z.B im urlaub bin) und ich rate auch meinen kunden dazu das von anfang an zu machen. der vorteil beim barfen von einem welpen ist, dass durch die bakterien im fleisch die darmflora aufgebaut werden kann, beim trockenfutter ist die flora immer schlechter. es gibt 2 lager beim barfen: die ienen sagen man muss unbedingt drauf achten dass alles genau ausgewogen ist und die anderen sagen dass das alles quatsch ist und der hudn das bekommen soll was da ist. Meine meinung dazu ist, dass beide sachen besser sidn als rojal canin. wenn es trockenfutter sein soll dann bitte nicht dieses! ob man nun akribisch alles planan will oder das etwas lockerer sieht muss jeder selber wissen. esgibt ein paar dinge zu beachten die die meisten "barfer falsch machen
1. das verhältnis von proteinn zur energie muss stimmen, das bedeutet bitte Fettrich fein und füttern (am besten mit gänseschmalz, rindertalg, pferdefett oder ähnlichem ergänzen) udnd ann natürlcih mit öl
2. der hudn braucht mineralien dei er in optimaler zusammensetzung am besten durch blut (oder hudneblutwurst) bekommt.
3. ich rate dazu die hälfte des gemüses zu kochen, weil amn noch nicht 100% weiß ob das rohe pürierte auch aufgenommen werden kann
4. ich würde immer pro malzeit nur eine fleischsorte und eine gemüsesorte füttern weil man so unverträglichkeiten besser erkennt und zurodnen kann. ich mache es so, dass ich z.b eine woche huhn füttere, davon einen tag knochen udn einenen tag innereien, den rest musklefleisch (dann passt das ziemlich genau mit der prozentualen verteilung). danach die woche nehme ich dann z.B rind. das wichtigste ist die Abwechslung! man sollte muskelfleisch (5 mal die woche), innereien (1 mal die woche! maximal 1 mal in 6 wochen leber, 4x in 6 wochen pansen und 1x milz), knochen (1 mal die woche), gemüse (roh und gekocht udn abwechslungsreich), obst, kräuter, blutwurst, 1-2 mal wöchentlich ein eigelb, knabberartikle mit haaren ca. 1-2 mal die woche, pflanzenöle, tierische fette (je nach gewicht rhig einen esslöffelk am tag), ggf. reis oder kartoffeln (oder bei wunscha uch andere getreide) und wenn man will ab und zu auch milchprodukte (z.b joghurt, 1-2 mal die woche. ich füttere keine milchprodukte weil sie werder für tier noch für mensch großen nährwert haben). lässt man seinen hudn dann noch ab und zu pflanzenfresser kot fressen wird er mit ziemlicher ewarscheinlichkeit auch ohne rechnerei besser ernährt sein als die meisten anderen hunde...und das schönste daran ist... der hudn hat freiude am essen! da lassen vielel trockenfutter zu wünschen übrig.
-
@rockshever
icvh habe doch nichts gegen chemo gesagt (wie das beim hund gehandhat wird weiß ich garnicht). es ist schön dass du damit so gut gefahren bist. für meine begriffe ist "heilung" aber weitaus mehr als die beseitigung des symptoms. chemotherapie kann ein baustein sein, sollte abr nie die ganze behandlung ausmachen (das ist meine sicht)
@krambabulli
wie schon erwähnt weiß ichg was doppelblind stdien sind. ich habe mit den studien zu chemotherapeutka mehrer probleme: zum einen sidn nur die studien wirklich aussagenkräftig die mit placebos verglichen wurden, zum anderen sidn studien meist von menschen mit gewissen interessenskonflikten bezahlt. es gibt studien darüber, dass über 80% der studien manipuliert werden. also stellt sich mir die frage was man glauben kann... wie oft ist es passiert dass phytotherapeutische medikamente die jahrelang erfolgreich eingesetzt wurden dann auf einen wirkstoff reduziert wurden für studienzwecke udn dann nicht gewirkt haben weil eben der wissenschaftlich zu isolierende wirkstoff nicht alles zu sein scheint und die sekundären pflanzenstoffe auch eine rolle spielen. ich glaube v.a das was ich slber sehe und erlebe und was menscehn in meienr umgebung erleben denen ich vertraue... es geht auch nicht nur um die unmittelbaren folgen, es geht auch um llangzeitfolgen die in studien fast nie berücksichtigt werden. und warum es keine klagen gibt liegt doch auf der hand... weil jeder im vorhinein über die risiken aufgeklärt wird udn jeder weiß worauf ee sich einlässt. außerdme ist es auch so fast unmöglich einen arzt zu verklagen und davon ab macht der arzt ja auch nur das was gängig ist und der richter würde im zweifel so entscheiden wie es die aktuelle lehrmeinung ist, nämlcih dass der pat. ohne chemo auch gestorben wärer.aber du hast recht, das geht hier zu weit.
wollen sie ihn denn jetzt operieren lassen?
-
also das ist relativ einfach: Billiges heißt immer schlecht und teiuer heißt nicht imme gut. es kann genauso schlecht wie das billige sein wie man am beispiel von rojal canin sieht. die leute denken sie geebn viel geld aus und tun ihrem tier damit etwas gutes, dabei bezahlen sie nicht hochwertige inhaltsstoffe, sondern minderwertigen mist. das was es teuer macht sind u.a die zahllosen tierversuche die dieser konzen u.a durchführt. andere teure futter dageen sind teuer weil sie z.b mehr fleisch enthalten als andere. lsutiger weise wibzt rojal canin damit dasss sie so teuer sind am tag wie ein müsliriegel... liegt daran dass genau das auch drin ist.
Fazit: es gibt keine guten billigen futter weil jeder gewinn machen will an sinem futter und keinen verlust. Billiges futter=billige rohstoffe= wenig fleisch udn schlechte qualität! Es gibt teure Futter die gut sind udn bei denne man deshlab mehr bezahlt weil sie bessere inhaltsstioffe haben, es gibt aber auch sehr schlechte teure futter wie z.b eukanuba und Rojal canin bei denen man den namen bezahlt, die werbung udn die tierversuche.
ich glaube du meinst es gut mit deinen hudnen, aber informier dich bitte nocheinmal etwas genauer über rojal canin und co. du tust deinen hudnen damit siche rnichts gutes (und den hunden in den versuchslaboren ertrecht nicht)