Beiträge von Katrin87

    beim menschen habe ich jetzt mehrfach von positiver wirkung von vitamin b17 (in aprikosenkernen) gehört. Von Mykotroph gibt es heilpilze auch für tiere von denne ich auch viel positives gehört habe. ich würde aber nicht selber experimentieren sondenr mir eine tierheilpraktikerin suchen die Mykotherapeutisch/Phytotherapeutisch arbeitet um zuerst das akute abzufangen udn dann evt. noch eine klassische homöopathin hinterher. wenn er so sowieso keine chance hat ist das einen versuch wert. achja, und getreidefreie ernährung, ganz kohlenhydratarm und sehr fettreich! Vermutlich ist es möglich bei einigen Tumoren das wachstum so zu stoppen indem man den Tumor aushungert (er ernährt sich von kohlenhydraten).


    Anmerkung: von dem hier geschrieben ist nichts wissenschaftlich belegt und ich berichte nur aus eigener erfahrung. ich will hier keine grundsatzdiskussionen führen.

    "Anstelle des Fleisches kann ich zu absolut hochwertigen und organentlastenden Milchprodukten greifen, was man jahrhundertelang gemacht hat und immer noch tut."


    nur gut dass es wohl nichts gibt was mehr umstritten ist als die Fütterung von Milchprodukten von denen man mittlerweile weiß dass sie schon beim menschen längst nicht so gesund sind wie immer angenommen.


    da könnte die ursache auch liegen. Auch wenn ich hier gleich wieder gesteinigt werde, aber es ist nicht gut der nahrung Kochsalz (NaCl) zuzugeben weil es dadurch zu einem relativen Kaliummangel kommen kann. Die Böden werden mit Kaliumreichen Dünger gedüngt, sodass der Hund dadurch ect. einen kaliummangel ausgleichen könnte. ich würde an deiner stelle also statt des sazes unbedingt blut füttern (das enthält alles).

    Zitat

    Völlig richtig.


    das stimmt einfach nicht! es gibt nur 3 dinge die nicht sauer verstoffwechselt werden dazu zählen obst, gemüse und rohes fleisch. Der größte Säurebildner ist gekochtes fleisch, aber auch getreide bildet säuren.

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    Es muß gar kein anderer Erregerstamm sein. M.w. gibt es von Pi noch keine unterschiedlichen Stämme. Vermutlich ist es ein völlig anderer Erreger oder aber Bb, falls dagegen noch nicht geimpft wurde (die aktuelle Nobivac-Impfung zählt natürlich nicht, da der Hund bereits erkrankt war).


    Deshalb ist das auch eine ganz andere Sache als mit der Grippeimpfung, wo es sich tatsächlich um verschiedene Virenstämme handelt. Bei Zwingerhusten handelt es sich aber um eine Erkrankung, die mit der Erkältung des Menschen vergleichbar ist. Es gibt zig Erreger (sowohl Viren als auch Bakterien), aber nur gegen wenige kann geimpft werden. Für den Menschen gibt es gar nicht erst eine Impfung, und man sollte sich mal Gedanken machen, warum das so ist. ;)


    LG
    Ute


    ich verstehe nicht ganz was du meinst ? :???: geht es um den Erregerstamm? ich meinte iegntlich genau das gleich ewas du geschrieben hast, dass es zig erreger für zwingerhusten gibt und nur gegen wenige geimpft werden kann...

    Luigi


    Nutz du eigentlich jedes Thema für deine "Low Protein kampange"?


    Es muss nicht immer hinter jedem Verhalten was wir für unnormal halten etwas pathologisches stecken. manche Hunde fressen einfach Erde weil ihnen z.B Bakterien gut tun oder schlicht und einfach weil es schmeckt. Wenn wir aber mal davon ausgehen (was luigi ja auch tut) kann es auch sein dass dr Hund zu viel Säuren im körper hat, dadurch vermehrt Magensäure und damit Sodbrennen. Säuren entstehen beim abbau von Getreide, nicht aber beim Abbau von rohem Fleisch. In diesem Fall müsste man also den Getreideanteil senken. Nur um mal darzustellen dass die idee mit dem Senken der Proteinzufuhr zugunsten von getreide auch nach hinten losgehen kann.

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    Eines möchte ich noch loswerden, die Fütterung von Hunden mit solchen Mengen an Fleisch war noch nie zeitgemäß und sollte es gerade heutzutage im Wissen um Massentierhaltung und dem damit verbundenen extremsten und absolut unethischen Tierquälereien auch nicht sein.


    Würde man auch mal die Kreatur IM Napf berücksichtigen, sollte man gar nicht auf die Idee kommen, mehr als 30/40% zu verwenden, auch nicht, wenn das Tier um die Ecke beim Biobauern gehalten wurde und die meiste Zeit seines Lebens über sonnige Felder gehüpft ist (wenn man mal die Märchenstunde bemüht).


    Das ist für mich milde formuliert unreflektiert, zumal auch absolut nicht erforderlich und auf anderem Weg der Rationsgestaltung sogar noch organentlastender für den Hund zu bewerkstelligen. :mute:


    ich frage mich woher du weißt dass das noch nie zeitgemäß war? bist du der wissenschaft da vorraus, die sich selbst in dem Punkt nicht einig ist? Du kannst ja deine 50% Kohlenhydrate füttern, es wird dir keiner beweisen können dass das schädlich ist (wobei ich immer der meinung bin dass die anatomie eines verdauungstrakts der beste beweis ist). genauso wenig kannst du aber beweisen (und auch kein anderer) dass 70% Fleisch schädlicher sind als 50% Kohlenhydrate. Ob es ethisch korrekter ist einen Omnicarnivoren Fleischreduziert zu füttern oder Massentierhaltung zu unterstützen sollte wohl jeder selber entscheiden. wenn du damit argumentierst dürftest du dir garkeinen hudn anschaffen, dann würde auch die ethikfrage entfallen.