Beiträge von JackRussel35

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    Ich bin eben der Meinung das bei einem Rüde der sexualtrieb nicht alleine durch erziehung bekämpft werden kann. Viele Rüden haben massiven Stress wenn sie eine läufige Hündin wittern. Fressen nichts, versuchen mit allen mitteln auszubüchsen um zur Angebeteten zu kommen. Außerdem sind Rüden immert "betriebsbereit" während man bei einer Hündin die Zeit planen kann und auch recht kurz ist.
    Der operative Engriff ist bei einer Hündin gravierender weil man den Bauchraum eröffnen muss.
    Ich würde meinen Rüden kastrieren lassen auch um ihm mehr Freiheiten zu gönnen und Stress zu ersparen. Bei einer Hündin würde ich nur was machen wenn es ernsthafte Probleme gibt.


    Weiß das es viele gibt die das anders sehen aber es ist nunmal meine Meinung


    Warum empfindet der Mensch das Verhalten eines Rüden bei Läufigkeit einer Hündin als Stress?
    Ist es tatsächlich Stress? Wenn man wie so oft das Wolfsrudel heranzieht, dort darf sich auch nicht jeder Rüde paaren und hat trotzdem die läufigen Wölfinnen vor der Nase? Warum ist das für den weniger "Stress" als für den normalen Haushund?
    Bei uns war immer die erste Läufigkeit, die ein Rüde bewusst erlebt hat "schlimm" für uns Menschen, die darauf folgenden dann nicht mehr(und wir haben mehrere Hündinnen, die direkt vor der Nase der Rüden rumturnen ;) ). Lässt man evtl. den Rüden nicht genug Zeit sich daran zu gewöhnen und schnibbelt einfach Mal rum?

    Also, bei den Leuten, die den Tritt in eine Glasscherbe runterspielen, würde ich gerne Mal wissen, ob die Vögel oder andere Tiere haben, die ihre Pfoten nicht brauchen?
    Bei einem Hund sind die Pfoten das allerwichtigste, gerade bei lauffreudigen Hunden.
    Ich passe immer auf, dass ich Gegenden, wo Glasscherben sein könnten, meide, gerade, weil mir die Pfoten meiner Hunde wichtig sind.
    Und das erwarte ich auch von einem Gassigeher.
    Wenn der Hund Pech hat und die Wunde sich entzündet oder was auch immer, können da Mal locker einige tausend Euro an Nachbehandlungskosten kommen, von den Strapazen für Hund und Halter ganz zu schweigen.
    Insofern sollte das mit der Tierpension abgeklärt werden. Vor allen Dingen würde ich Mal gerne wissen mit wie viel Hunden der Gassigeher unterwegs war, ob tatsächlich die Sorgfaltspflicht eingehalten wurde, kann ja jeder behaupten, dass er nicht sorgfaltswidrig gehandelt hat.

    Kot eintüten und ab zur Kontrolle, könnten Giardien sein, nicht jedes Wurmmittel hilft dagegen.
    Da kann man auch gleich einen Parvotest machen. Könnten auch noch Folgeraktionen der Impfungen sein, wenn das nocht nicht so lange zurück liegt. Das Trinken ist aber erst Mal das wichtigste. Gute Besserung!

    Ich sehe das ein wenig anders ;)
    Wenn man professionell Hunde betreut, so muss man auch den Fall eines Unfalls etc. kalkulieren.
    Fakt ist, man gibt seinen Hund in die Obhut eines Dritten, der dafür Geld bekommt, der Hund verletzt sich und muss versorgt werden.
    Alle Betriebe haben hierfür eine Betriebshaftpflicht, und wenn sie es nicht haben, dann ist das grob fahrlässig.
    Wenn der Hund, sagen wir Mal, abgehauen wäre, und vor einen Laster mit 40 nagelneuen Aston Martins gelaufen wäre und deswegen diesen zum Umkippen gebracht hätte und alle 40 nagelneuen Aston Martins wären Schrott, wer hätte die zig Millionen Eurer Meinung nach bezahlen sollen? Die Hundehalter, die ihren Hund in Obhut geben, dafür Geld bezahlen, dass gerade solche Dinge nicht passieren, oder die Hundebetreuer bzw. deren Haftpflicht?
    Wenn Kinder in der Kita oder in der Schule hinfallen, sich verletzen etc., so bezahlt immer die Haftpflicht bzw. die Unfallversicherung der Kita oder der Schule.
    Insofern ist es wichtig zu wissen, gibt es einen Vertrag zwischen Huskymom und der Pension?
    Wenn kein schriftlicher vorliegt, so wird im Falle einer juristischen Auseinandersetzung dieser einfach vorausgesetzt.
    Ich würde die Arztrechnung sowie die Folgerechnungen, falls welche noch kommen sollten, der Pension mit der Bitte um Ausgleich übergeben.
    Wenn nicht irgendwo ein Verzicht durch Huskymom unterzeichnet wurde, so sollte die Pension die Rechnungen bezahlen.

    Wenn der Hund nicht haaren soll, fände ich für Euch den Drahthaar-Foxterrier gut ;)
    Der ist lieb, haart nicht, unserer war eher ruhig ;)
    Heisst natürlich auch, dass man mit ihm zum Hundefriseur muss, um ihn trimmen zu lassen.
    Wir hatten unseren von hier: http://www.foxterrier-bismarck…er-vdB-deutsch/index.html
    die Kosten lagen natürlich höher als bei 500.-, wobei es manchmal bei den Züchtern auch ältere Hunde gibt, die günstiger angeboten werden.

    Zitat

    Das ist aber eine sehr eigenwillige Rechtsauffassung! Unabhängig von Deiner persönlichen Merinung ist die TS ganz klar mit einem Hund in eine Wohnung gezogen, inder Hundehaltung untersagt ist. Natürlich liegt hier von Seiten des Vermieters ein Kündigunsgrund vor, wenn sich die Nachbarn massiv beschweren. Es geht mir hier nicht um eine moralische Bewertung, sondern um die Fakten.


    Es beschweren sich aber keine Nachbarn massiv, lediglich ein Nachbar hat sich bei der Mieterin beschwert.
    Insofern sollte sie keine schlafenden Hunde wecken!
    Außerdem waren vor ihrem Einzug bereits Hunde in anderen Wohnungen vorhanden, so dass eine Duldung der Gesellschaft anzunehmen war.