Ich würde definitiv eine Kotprobe machen lassen, vermutlich hat er tatsächlich Giardien.
Was hat er für eine Wurmkur bekommen?
Eigentlich sollte man erst eine Wurmkur machen, eine gewisse Zeit verstreichen lassen und dann die Impfung.
Einige Hunde vertragen beides auf ein Mal nicht, ist ja auch viel für den kleinen Organismus, was man da auf ein Mal zumutet.
Aber komischerweise machen es viele Tierärzte trotzdem zeitgleich.
Ich habe einen Welpen gekauft, der mir leider Giardien eingeschleppt hat, trotz der Panacur-Kur wurde der Durchfall nicht besser. Ich habe dann ein anderes Futter genommen, was gut geholfen hat.
Falls es keine Giardien sind, so könnte man noch auf das Futter schauen, vlt. verträgt der Hund da was nicht.
Beiträge von JackRussel35
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Meine Kleine hat es nicht geschafft.
Sie ist heute Morgen gegen 6 verstorben.
Sie war ein so offener, intelligenter Hund, so liebenswert....
Es ist so sinnlos...
Wir werden sie obduzieren lassen, dann hatte ihr kurzes Leben vlt. doch einen Sinn, wenn sie dabei hilft, dass es anderen Hunden nicht genauso ergeht. -
Leider gibt es noch nichts Gutes zu berichten, sie bleibt heute Nacht unter Beobachtung, krampft immer noch, wenn man die Medikamente reduziert. Laut Giftzentrale reichen trotz anderer Angaben des Herstellers bei ihrem Gewicht 250 g, um den Tod herbeizuführen. Zwischendurch wurde sie reanimiert, da das Herz aussetzte. Auch wenn sie überlebt, ist nicht auszuschliessen, dass sie einen bleibenden Schaden davonträgt.
Ich danke für Euer Mitgefühl. Ich weiss hoffentlich morgen mehr. -
Zitat
Das hier benutzte hat Eisenphosphat, das ist harmlos.
LG
das SchnauzermädelMeine kleine Maus, 4 Monate alt, ca. 15 kg schwer, hat von Neudorff Schneckenkorn gefressen und liegt gerade im Sterben. Es war das Schneckenkorn mit EisenIIIPhosphat, was angeblich harmlos ist.
Laut deren Aussage müsste sie bei ihrem Körpergewicht mehr als 5kg von dem Schneckenkorn gefressen haben, hat sie aber nicht!!!!
Ich hatte nur eine 500g Packung, wovon mehr als die Hälfte schon verbraucht war.
Also, ich wäre ganz vorsichtig mit solchen Aussagen, denn solche Aussagen verleiten uns alle dazu unachtsam zu sein.
Ich war unachtsam und dafür muss meine Kleine jetzt vermutlich sterben.
Ich habe das Zeug jahrelang benutzt, weil ich davon ausgegangen bin, dass es tatsächlich nichts macht, wenn sie Mal dran schnuppern oder auch Mal ein Paar Körner davon fressen. ES STEHT JA AUCH FETT UND GROSS DRAUF, DASS ES UNSCHÄDLICH IST!!!!!
Und jetzt muss ein Lebewesen, für das ich die Verantwortung hatte, aufgrund meiner Gutgläubigkeit, besser gesagt meiner Dummheit qualvoll sterben.
Also erzählt bitte den Leuten nicht, dass es harmlos ist!!!! -
Vaseline macht die Pfoten doch noch weicher und empfindlicher, die Pfoten müssen sich aber abhärten.
Wenn es nur wegen dem Salz ist, dann Booties anziehen oder die Pfoten Zuhause vom Salz abwaschen, ansonsten sollten Hunde das aber abkönnen, die Paar Meter/Km Mal auch bei schlechtem Wetter zu laufen. -
Schöner Hund, schöner Name, schöne Geschichte( bis jetzt )
Ich freue mich auf die Fortsetzungen -
Fusselnase
mit jedem Tier, was man aus dem TH holt, schafft man wieder einen freien Platz für einen neuen Hund.
Es ist mir natürlich klar, dass die armen Hunde dort nicht für immer verbleiben können/sollen, natürlich wünsche ich ihnen das allerbeste Zuhause, aber der Gesetzgeber muss dem Hundehandel und dem leichtfertigen Kauf/Abgabe/Aussetzen eines Hundes einen Riegel vorschieben, nur so geht es, meine Meinung, aber ich lasse mich gerne belehren, wie man dem Elend dieser Tiere Herr werden soll -
Zitat
Weil ein jeder Züchter alle seine Welpen zurück nehmen könnte!
Irgendwann ist bei dem auch Schicht im Schacht!
Der Hund braucht nur falsch rangezogen worden sein vom Besitzer und der Züchter kann ihn schon nicht mehr aufnehmen bei sich weil er z.B. unverträglich geworden ist!
Ich glaube kaum das er den wieder zu seinen Hunden mit dazu nimmt und weiter vermittelt - vorallem an wem vermitteln wenn der Hund unverträglich ist?
Was wirft das für ein Bild auf den Züchter zurück?Wie Mara schon schrieb haben wir keine schlechten Erfahrungen mit Hobbyzüchterwelpen gemacht, also wozu schlecht darüber berichten?
Wenn seriöse Zucht so einfach und gewinnbringend ist, warum machst Du es dann nicht?
Warum macht es der "Hobbyzüchter" nicht?
Fakt ist, hätte ich nicht genug Geld, könnte ich weder meine Hunde halten, noch meine Zucht betreiben, aber vlt. mache ich ja was falsch
Es ist ein teures Hobby, mehr nicht. -
Für mich ist ein Vermehrer jeder, der Hunde produziert, ohne ein Zuchtziel. Egal, ob das ein VDH-Züchter ist oder irgendwer, der 2 Hunde zusammenbringt.
Für mich gehört mehr zur Zucht und zu einem Hund, als Gesundheit, Sozialisierung, gute Aufzucht, dass sollte eh selbstverständlich sein.
Ohne Verbesserung, oder wenigstens den Erhalt des Status quo, und ein konkretes Zuchtziel, handelt es sich um eine sinnfreie Vermehrung.
Dann sollte man das "Produktion" von Sozialpartnern für den Menschen nennen, aber nicht Zucht.
Das ist auch der Grund, weswegen die meisten Hunderassen den Bach runtergehen, weil nur für Optik und Verkauf produziert wird.
Aber den meisten Leuten reicht es, insofern ist es ein Kampf gegen Windmühlen, den Leuten zu erklären, was einen guten Züchter von einem Vermehrer unterscheidet. -
@ Schlaubi
genau das meine ich ja, aber mich versteht hier keiner