Beiträge von JackRussel35

    Ich sehe das wie Sleipnir, der Junghund versucht den älteren, kastrierten zu dominieren.
    Es mag für Dich vlt. so aussehen, als würde der ältere anfangen, aber ein Streit fängt ja viel früher an.
    Was ist mit der Hündin, ist die kastriert? Ist sie vlt. läufig?
    Bei unseren Rüden gibt es immer dann Stress, wenn die Läufigkeiten sich ankündigen.
    Es kann viele Ursachen haben, es sind verschiedene Rassen( verschiedene Sprachen sozusagen die sie sprechen), dann ist der eine kastriert, der andere nicht, dann ist da noch die Hündin, jetzt auch noch der Baum ;)
    Beispiel: Haben wir keine Läufigkeiten , dann streiten sich unsere Rüden um eine Ecke im Garten, den jeder für sich beansprucht.


    Was macht denn die Hündin, wenn es Streit gibt?


    Ich denke nicht, dass eine Kastration eine Verbesserung bringen wird.
    Evtl. müsst Ihr den jüngeren Hund "besser erziehen", damit er aufhört, wenn es Streit gibt, damit stärkt Ihr dem älteren Hund auch den Rücken( Im Grunde müsst Ihr entscheiden, wer der 2. Chef nach Euch wird und diesen bevorzugt behandeln, sei es bei der Fütterung oder bei Streicheleinheiten).

    Ist das mit der Unterordnung eines Rüden ein Borderproblem?
    Ich habe mit Rüden bessere Erfahrungen gemacht was Abrufbarkeit, Unterordnung angeht als mit Hündinnen.
    Für mich sind Rüden einfacher zu erziehen. Aber mit Bordern kenne ich mich nicht aus.


    Ach und kastrieren sollte man aus medizinischen Gründen und nicht um eine "Verhaltenskorrektur" erzielen zu wollen.

    Und wenn sie sich dann in 3 Monaten wieder anmeldet, natürlich unter einem anderen Namen und eine herzzerreissende Geschichte erzählt wie sie zu den Welpen gekommen ist und um Rat und Hilfe bittet, womöglich kein Geld hat um Arzt und Futter zu bezahlen, dann sind doch hier wieder alle im "oh wie süß"- Modus und raufen sich wer welchen Welpen kriegt und prügeln sich, wer welches Futter schenkt.


    zu rot: Was hat das mit der Fragestellung zu tun?
    zu blau: Das sollte doch selbstverständlich sein, dass die Hunde, die man auf die Welt setzt jederzeit zu einem zurückkommen dürfen.


    -Ist das hier nicht auch ein wenig "Eigenwerbung" liebe Mods!!!!

    Hat man 3 gebärfähige Hündinnen, muss man ein Gewerbe anmelden, egal ob man züchtet, einen Gewinn erziehlt oder nicht.
    Alle Ausgabebelege sind aufzuheben wie die hoffentlich noch zu machende Zwingerabnahmegebühren, Gesundheitsprüfungen, Futter, Gebühren für Zuchtzulassungen, Gebühren für eventuelle Leistungsprüfungen, Kosten für Welpenausstattung wie Wurfkiste, eine professionelle Waage, ein Welpenauslauf, Kosten für Deckrüden, Kosten für die vielen Fahrten, um diverse Deckrüden ( falls man diesen nicht selbst besitzt) zu besichtigen.
    Nach der Geburt natürlich die Kosten für die Aufzucht, alle Arztkosten wie Ultraschall oder Röntgen, Entwurmungen, Impfungen, Das Chippen, der Heimtierausweis, die Kosten für die Eintragung ins Zuchtbuch, die Kosten für die Erstellung der Stammbäume.
    Nach diesen vielen Ausgaben sollte eigentlich ein -Minus bei den Einnahmen bei einem Erstzüchter stehen.
    Insofern erübrigt sich die Frage von selbst.