Beiträge von dogtalk

    also woran das wirklich liegt, kann ich auch nicht sagen...wär ja auch zu schön, da mal eben ne ferndiagnose zu machen, aber ganz sicher muss das unterbunden werden...


    und da das ja nicht ganz einfach ist, wenn man nicht ständig aufmerksamkeit geben kann und WILL (weil das ja ggf "belohnung" bedeutet), würde ich zu ner Box raten, in die er kommt, wenn er das macht. je nachdem wie er darauf reagiert würde ich ihn da dann zur ruhe kommen lassen, und ihn erst dann wieder rauslassen. darin sollten natürlich keine "rammelobjekte" sein, auch keine knuddelbaren decken...am besten nur ne art matte, z.b ne passend geschnettene fussmatte...


    und kastration wird sicher nicht schaden, wenn es auch nicht unbedingt ne lösung bedeutet...

    viele würden sagen, es war unspektakulär...


    aber ich find es fast immer toll :) :
    wir waren draussen...nach dem (zugegeben späten) frühstück, weil heute mein freier Tag ist.
    Lotta (4 monate) ist schon sehr agil und hat kein problem mit langen ausflügen in die angrenzenden plantagen. Meist begegnen wir einigen Hunden, und ich lass sie dann erstmal spielen und sich ein wenig auspowern... Dann streifen wir durch die Obstbäume, und ich bab viel Spass dabei, sie zu beobachten. Wenn sie gut drauf ist, und aufmerksam, versteck ich ganz gern mal was, und lass sie ansatzweise suchen...sie ist nicht die beste sucherin, aber sie freut sich wie bolle, wenn sie merkt, dass sie draufsteht, auf dem leckerchen :)
    da wir gut 2,5 stunden unterwegs waren, brauchten wir natürlich angemessene pausen...bei dem wetter auch kein thema. in der deckung der bäume kann man mit nem schon etwas runtergefahrenen hund super "radfahrer sind laaangweilig" übern, und bisschen abschalttraining machen...klappt schon ganz gut, mit der süßen...
    dann haben wir noch den Obsthof besucht, und den Besitzer überredet, uns die toten bäume zu überlassen - gegen selbstabholung... Die sind allerdings doch zu groß zum apportieren :D
    aber immerhin ist das brennholz für nächstes jahr damit geischert...
    dann gings gemütlich nach hause. nachmittags haben wir laub gerecht...sie ist da echt ne hilfe... :hust:
    und nu isse platt und träumt
    ein wirklich toller tag!

    AHHH...VDH.


    interessant. leider bin ich da nicht mitglied. Habe lange Bulldoggen gezüchtet, aber in der dessidenz-und das ganz bewusst, weil die züchter dieser rasse im vdh einfach nicht das züchteten, was ich verantworten wollte. aber das ist ein anderes thema, und stellt auch keine kritik an dem verein dar, den ich durchaus sehr schätze.
    meine pudeldame hat aber auch uci papiere, und würde damit dort vermutlich auch kritisch gesehen....


    kannst du mir denn tipps geben, an wen ich mich für einen erstkontakt wenden könnte, um mich mal persönlich zu informieren?


    gibt es kontaktpersonen im raum Bonn?

    vermutlich wiederhole ich nur die antwort vieler anderer, aber ganz ehrlich verstehe ich da die frage nicht? wenn du ernsthafte sorgen um den hund hast, dann musst du wohl dich selber überwinden, und die klingel drücken...


    darüber zu schreiben, wird dem hund sicher nicht die hütte öffnen, oder ihm gesellschaft verschaffen.


    ich würde das ganz diplomatisch machen...du kannst doch einfach deine begeisterung für die rasse vorschieben, und dich bei den leuten nach dem hund und ihren erfahrungen mit der rasse erkundigen, dann merkst du auf jeden fall, wie sie zu ihm stehen?


    gleich vorhaltungen zu machen, offnet da sicher nicht die tür...

    HIHI...MIRI!


    JA...Leckerli lose in der Tasche...und das zusammen mit dem Kleingeld...gerade heute hat die Kassiererin bei Aldi wieder etwas irritiert geguckt, als ich ihr n Leckerli statt 10 cent reichte...ist dann gern auch mal etwas peinlich :)


    Wo hast du denn die Ausbildung gemacht?
    Gibts da n link, damit ich mal schauen kann?


    Grüße
    Sabine

    Danke Susanne!


    Das seh ich genau wie du, nur möchte ich ja nicht einer der vielen selbsternannten hundtrainer sein, sondern schon fundierte ausbildung vorweisen, da liegt ja der hase im pfeffer... Ich hab einige WE-seminare besucht, u.a. bei nijbor... ein brillianter menschenversteher, finde ich, auch wenn ich genau wie viele andere gerade bei ihm die Umsetzbarkeit oft nicht sehe, im NORMALEN alltag vieler hundhalter...(und an manchem auch zweifele)


    ich denke aber jedenfalls, dass jemánd der hund trainieren will, professionell, auch im umgang mit agressiven oder verhaltensauffälligen hunden geschult sein muss, denn sonst ist diese verantwortung nicht zu tragen.


    Gibt es noch andere Foris, die vielleicht selber Trainer sind, oder wissen, wo IHRE Trainer gelernt haben?

    Hallo Ihr da draussen.


    Ich habe mich eben schon kurz vorgestellt, und möchte mal meine aktuelle situation schildern, denn die ist der grund, warum ich mich hier angemeldet hab:
    ich bin 38 und habe all diese jahre mit hunden gelebt. während der letzten 15 jahre habe ich zudem gezüchtet, und in der folge sehr viel über die problematik des zusammenlebens "hundeunerfahrener menschen" mit hunden erlebt. mir hat es sehr viel freude gemacht, den hundeneulingen hilfreich zur seite zu stehen, und darf mit ein bisschen stolz vermelden, dass ich bis auf einen einzigen hund niemals einen welpen wegen irgendwelcher unlösbaren probleme wieder aufnehmen musste.
    wie auch immer. ich stehe jetzt vor der frage, was ich in meinem "fortgeschrittene alter" aus meinem leben mache.
    sozusagen "was will ich mal werden, wenn ich alt bin?"
    Ich denke also darüber nach, mich zum hundausbilder/trainer ausbilden zu lassen...
    Da steh ich gleich vor dem nächsten Problem, dass ich hier ganz sicher auch nicht lösen kann: WER ist der "Hundepapst" dessen Philosohie ich mich anschließen will?
    Rütter, Nijbor, Polch...alle auf ihre Weise beeindruckende Menschen, die wissen was sie tun, und ihre Anhänger haben...aber irgendwie.... Denke ich grundsätzlich oft:
    ´
    Überfordern diese zweifellos erfahrenen und fachkundigen Menschen nicht ihre Kunden? Welche Mutter von 3 Kindern kann und will stundenlang einen Futterbeutel unterm Kinn geklemmt den Hund beobachten? Versteht ihr was ich meine? Im Grunde geht es ja bei diesen ganzen oft Publikums und tv-freundlichen dingen nicht in ersterlinie um alltagstagliche Hilfen....
    Ich denke, es wäre angebracht, die Latte insgesamt langsam mal wieder etwas tiefer zu hängen, und im Auge zu behalten, dass im heutigen Mensch Hund rudel ein einfacher und praktizierbarer Weg gefunden werden muss, BEIDEN teile, also Mensch und Hund ein zufriedenes Miteinander zu ermöglichen... Und das GEHT, im Grunde sogar recht leicht...auch ohne Futterbeutel - (der macht sicher Sinn, aber leute wie ich, die schon den Einkaufszettel IMMER vergessen ist es ein unlösbares Problem, an dieses ding zu denken - IMMER)


    Wo war die Frage... genau: Welche erfahrungen habt ihrgemacht... Habt ihr Trainer in Anspruch genommen, und wie war der Erfolg? Was hat Euch geholfen, oder überfordert...
    Wonach habt ihr die Trainer ausgewählt?


    Bin neugierig, was Ihr schreibt!
    Sabine